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Publikumswandel: 2.0 macht Druck
- 1. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Medienforum Mittweida 2009:
Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Kommt die Zeitung dem Leser entgegen?
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 2. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Ergebnisse des Forschungsprojektes der Fakultät Medien:
Individualisierte Mediennutzung –
g
Zeitung 2.0
Laufzeit: 1.4.2007 – 31.12.2008
Gefördert mit Mitteln des SMWK 2007-2008
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 3. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Ausgangslage
Printmedien und Onlinemedien stehen
in einer schwierigen Beziehung:
Konkurrenzsituation: Verschmelzung:
• Auflage pro Produkt sinkt kontinuierlich
g p •Individualisierung und Interaktion werden
Individualisierung
• Anzeigenumsätze sinken auch zu Anforderungen an Printmedien
• Reichweiten gehen zurück • Spezialisierung des Bedarfs an Printmedien
M.Döpfner: „Die Onlinemedien werden in den
p „ Wachstum wird erwartet bei:
nächsten Jahrzehnten die Printmedien auch in - Fachpublikationen
deren wirtschaftlicher Bedeutung ablösen.“ - elektronischen/gedruckten Kundeninformationen
- individualisierten Print-/Online-Produkten
Defizit: wissenschaftliche Vorlaufforschung, praxistaugliche Lösungsansätze, Verfahren
Auseinandersetzung mit den Anforderungen an individualisierte
Redaktionsprozesse für Medienprodukte in der Verschmelzung
R d ki fü M di d k i d V h l
von Print und Online (= „2.0 Produkte“)
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 4. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Zielstellung des Projektes:
Das Vorhaben soll den Bereich der individualisierten
Print-/Online-Produkte praxisnah erforschen:
• Anforderungen an die künftige Handhabung der Technik
• Inhalteerstellung
• Verschmelzung der Ausgabeformate ??
• Workflowmanagement
• Rezipientenforschung
Exemplarische Umsetzung der Erkenntnisse durch die Produktion von Printprodukten
Ergebnistransfer / Anwendung
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 5. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Arbeitsziele – Geplante Ergebnisse:
Prüfung bestehender Druck-
verfahren auf ihre Eignung
Erforschung und Entwicklung von Erstellung einer individuell auf
Workflows fü i di id li i t
W kfl für individualisierte Kunden
K d zugeschnittenen Z it
h itt Zeitung
Druckerzeugnisse (Erstellung von Prototypen)
(Verfahrensentwicklung)
Transfer der Ergebnisse
individualisierten Publizierens
auf weitere mediale Bereiche
Wissenschaftliche Begleitforschung für alle abzubildenen Prozesse und Verfahren
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- 6. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Arbeitspakete
AP 1 AP 2 AP 3
Druckverfahren Redaktions- und Technische
Begleitforschung /
und Erprobung Workflow-Management Umsetzung
Rezipientenforschung
Prüfung bestehender Druck- Erforschung neuer Unterstützung der Koopera-
Stichprobengewinnung
verfahren auf ihre Eignung Redaktionsverfahren für die tions- und Organisations-
Abbildung journalistischer
gj prozesse im Netzwerk
Anpassung der Methoden
Generierung der Daten- oder wissenschaftlicher Texte der empirischen Medien-
mengen: Bereitstellung eines forschung auf das Projekt
Unterstützung des Moduls
Contentpools Untersuchung der durch die Lernplattform
Anforderungen an das Aufbereitung d B f
A fb i der Befragun-
Erprobung des entwickelten Workflow-Management M2: 15.09.06
gen, Ergebnisbereitstellung
Verfahrens am Beispiel einer Umsetzung der Anforder-
Entwicklung und Erprobung
individualisierbaren Zeitung ungen und Etablierung
g g
von M th d Arbeits-
Methoden, A b it
technischen Basis für den
techniken und Werkzeugen
Netzwerkbetrieb
zum medienübergreifenden
Publizieren
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 7. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Wichtige Arbeitsschritte / 2007 Workshops
Start C
S Contenterstellung – S
ll Step 2
Medienforschung
Öffentlichkeitsarbeit
Einführung R d kti
Ei füh Redaktionssystem
t
für die Contenterstellung
Contenterstellung – Step 1
Modellentwicklung • Festlegung von Zielgruppen (Kategorisierung der Leser)
Redaktionsverfahren • Festlegung der Artikel: Standardbeitrag Technik, Wirtschaft,
Hintergrundbericht 1
Kultur, Journalismus,
1.4.2007: Hintergrundbericht 2
Marketing
Projektstart
j • Layoutentwicklung
• T h i h Vorgaben für die Text- und Bild
Technische V b fü di T d Bilderstellung
ll
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- 8. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Wichtige Arbeitsschritte / 2007 Workshops
Start C
S Contenterstellung – S
ll Step 2
Medienforschung
Öffentlichkeitsarbeit
Einführung R d kti
Ei füh Redaktionssystem
t
für die Contenterstellung
Contenterstellung – Step 1 • Themensammlung (Print / Online / FS / Radio)
• Artikel schreiben (je drei Varianten)
Modellentwicklung • Korrektur
Redaktionsverfahren • Überarbeitung
• Einpflegen der Artikel in das Redaktionssystem
1.4.2007:
Projektstart
j
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- 9. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Wichtige Arbeitsschritte / 2007 Workshops
Start C
S Contenterstellung – S
ll Step 2
Medienforschung
Öffentlichkeitsarbeit
• R d kti
Redaktionsumgebung einrichten
b i i ht Einführung R d kti
Ei füh Redaktionssystem
t
• Vorbereitung der Erstellung für die Contenterstellung
des technischen Lastenheftes
• Recherche Druckverfahren
Contenterstellung – Step 1
Modellentwicklung
Redaktionsverfahren
1.4.2007:
Projektstart
j
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- 10. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Wichtige Arbeitsschritte / 2007 Workshops
Start C
S Contenterstellung – S
ll Step 2
Medienforschung
•Flyerentwurf Öffentlichkeitsarbeit
• Projektvorstellung auf den Mailingtagen: Juni 2007
• Projektvorstellung auf dem Internationalen
Einführung R d kti
Ei füh Redaktionssystem
t
Kolloquium "Wissenssysteme und Textformate
für die Contenterstellung
(WIST) - Transformationen zwischen
Standardisierung und Innovation" / TU Chemnitz
Contenterstellung – Step 1
• Erste Firmenkontakte
• Angebotserstellungen > Herausarbeiten des
Modellentwicklung
Benefits für die Leser UND Herausgeber
Redaktionsverfahren
1.4.2007:
Projektstart
j
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- 11. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Wichtige Arbeitsschritte / 2007 Workshops
Start Contenterstellung – St 2
St t C t t t ll Step
• Entwicklung des Studiendesigns Medienforschung
•S h b
Stichprobengewinnung
• Methodenanpassung Öffentlichkeitsarbeit
• Vorbereitung der Medienforschungsarbeiten
Einführung Redaktionssystem
für die Contenterstellung
Contenterstellung – Step 1
Modellentwicklung
Redaktionsverfahren
1.4.2007:
Projektstart
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 12. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Wichtige Arbeitsschritte / 2007 Workshops
BASIS: Artikel der Contentserie 1
BASIS A ik l d C i 1: Start C
S Contenterstellung – S
ll Step 2
• Sprachwissenschaftliche Auswertung
der Artikelstrukturierung
• Themenfestlegung für die Medienforschung
Contentserie 2
• Idee und Implementierung eines Öffentlichkeitsarbeit
Content-Wikis für die artikel-
bezogene C Einführung Redaktionssystem
b Contentrecherche
h h
für die Contenterstellung
• Kooperative Contenterstellung
Contenterstellung – Step 1
Modellentwicklung
Redaktionsverfahren
1.4.2007:
Projektstart
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 13. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Wichtige Arbeitsschritte / 2007 Workshops
• Digitaldrucktechnologie
Start C
S
• „ComonDemand – Contenterstellung – S
ll Step 2
Von den Daten zur Kommunikation“
• „Individualisierung in Text und Bild“
Medienforschung
• „Druckdatenaufbereitung“
„Druckdatenaufbereitung
• Einführung in die Nutzung des
Öffentlichkeitsarbeit
Redaktionssystems Redline
• Exkursion zur Digitaldruckerei
Einführung Redaktionssystem b
•JJournalistisches Arbeiten –
l h A
für die Contenterstellung kommunizieren
individualisiert
• Entwicklung und Produktion der
Contenterstellung – Step 1 Google-DVD
Google DVD
Modellentwicklung
Redaktionsverfahren
1.4.2007:
Projektstart
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 14. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Ziele 2008
Individualisierte Mediennutzung - Zeitung 2.0
Transfer der Ergebnisse individualisierten Publizierens auf weitere mediale Bereich am
Beispiel des Publizierens wissenschaftlicher und technischer Inhalte für Fachpublika
Projektphase 1
HSM + Partner
- Verfahrensuntersuchung und -analyse
- Theoretische Aufarbeitung
- Contentproduktion Phase 1+2
- Anforderungsanalyse und Start Verfahrensentwicklung
GEBNISTRANSFER
Ergebnisse
Individualisierungen Richtung Leser (=Medium: Print) bzw. Individuum (=Zielgruppe)
scheint begrenzt erfolgreich (siehe Ergebnisse Medienforschung)
Erfolgsfaktor 1/ Medium: Erfolgsfaktor 2/ Zielgruppe:
> Kombination Zeitung: weitere Medien >Erweiterung der Zielgruppe auf
ERG
in die Individualisierungskomponente Firmenumfeld / Organisationen /Verbände
einbeziehen
- Zusammenarbeit mit Firma, die breite
(medienübergreifende Contentnutzung) Wirkungsweise sichert (Kooperationen)
Projektphase 2
AP1: HSM + Partner: Zeitung 2.0
g
Layout & Produktion von individualisierten Printerzeugnissen
Kundenzeitung 1 Kundenzeitung 2
WEB - Portal zur Nachbestellung von Artikeln
Nachlieferung als pdf Nachlieferung als
Printprodukt
Auswertung des Nutzerverhaltens im WEB
UNG
AP2:
ERPROBU
Übertragung der Projektergebnisse in ein Firmenumfeld
medienübergreifendes Publizieren
technischer und wissenschaftlicher Inhalte
Ziele:
- Identifizieren individualisierbarer Kommunikationsprozesse
- Ideenfindung für Anwendungen
- medienübergreifende Contentgenierung (Print /Online /Audio?)
- individualisierte Produkt- bzw. Angebotsbeschreibung?
- flexible Makrostrukturen für die Contentgenerierung
Sicherstellung Ergebnistransparenz
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- 15. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Individualisierte Mediennutzung - Zeitung 2.0
Transfer der Ergebnisse individualisierten Publizierens auf weitere mediale Bereich am
Beispiel des Publizierens wissenschaftlicher und technischer Inhalte für Fachpublika
Projektphase 1
HSM + Partner
- Verfahrensuntersuchung und -analyse
- Theoretische Aufarbeitung
- Contentproduktion Phase 1+2
- Anforderungsanalyse und Start Verfahrensentwicklung
g y g
- Medienforschung: Individualisierte Mediennutzung
TRANSFER
Ergebnisse
Individualisierungen Richtung Leser (=Medium: Print) bzw. Individuum (=Zielgruppe)
scheint begrenzt erfolgreich (siehe Ergebnisse Medienforschung)
ERGEBNIST
Erfolgsfaktor 1/ Medium: Erfolgsfaktor 2/ Zielgruppe:
> Kombination Zeitung: weitere Medien >Erweiterung der Zielgruppe auf
in die Individualisierungskomponente Firmenumfeld / Organisationen /Verbände
einbeziehen
- Zusammenarbeit mit Firma, die breite
,
(medienübergreifende Contentnutzung) Wirkungsweise sichert (Kooperationen)
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 16. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Projektphase 2
AP1: HSM + Partner: Zeitung 2.0
Layout & Produktion von i di id li i t P i t
L t P d kti individualisierten Printerzeugnissen
i
Kundenzeitung 1 Kundenzeitung 2
WEB - Portal zur Nachbestellung von Artikeln
Nachlieferung als pdf Nachlieferung als
Printprodukt
Auswertung des Nutzerverhaltens im WEB
RPROBUNG
AP2:
Übertragung der Projektergebnisse in ein Firmenumfeld
medienübergreifendes Publizieren
technischer und wissenschaftlicher Inhalte
ER
Ziele:
- Identifizieren individualisierbarer Kommunikationsprozesse
- Ideenfindung für Anwendungen
- medienübergreifende Contentgenierung (Print /Online /Audio?)
- individualisierte Produkt- bzw. Angebotsbeschreibung?
- flexible Makrostrukturen für die Contentgenerierung
Sicherstellung Ergebnistransparenz
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 17. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
AP2: Wissenschafts - Praxis - Transfer
medienübergreifendes Publizieren
technischer und wissenschaftlicher Inhalte
direkter Benefit für die HSM:
Forschungsdokumentation und -publikation
F h d k t ti d blik ti
Unternehmens- Unternehmens- Wissenschaft / Forschung
umfeld 1 umfeld 2
Artikel V1 Broschüren- Verbindung von:
texte V1
zielgruppengerechtem
Schreiben mit individuali-
Terminologiearbeit sierter Kommunikation und
Adressatenkreis multimedialer Präsentation
Artikel V2
Informationserwartungen
ZG-Motivation >> Wissenschaftliches
Schulungskonzept >> Verfahrensweise Publizieren
Verfahrensweise
Schulungsunterlagen Wissenschaftsredaktion
Makrostruktur Broschüren- nachhaltiges Konzept zur
Artikel texte V2 Unterstützung des Publizierens
Terminologiearbeit wissenschaftlicher Inhalte
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- 18. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Nachhaltigkeit der Projektergebnisse
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 19. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Kompetenzbereich individualisierte Druckverfahren
• Interaktivität
Verlag gewinnt ein detailliertes Profil seiner Leser
(Interesse an bestimmten Artikeln, Leseverhalten)
• Befragungen
fortlaufende Evaluierung des neuen Produktes
• Aussagen und Leserprofile
> sind für die Platzierung von Werbung hilfreich
> gezielte Ansprache der Inserenten UND Leser
• in der Pilotphase: hohe Qualität der Artikel
> durch Einbeziehung sprachwissenschaftlicher
E k t i wurde Workflo Abbild n
Erkenntnisse d Workflow-Abbildung
für derartige Textproduktionen möglich
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- 20. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Übertragbares Modell zur Textproduktion
> Strukturierung von Inhalten in Abhängigkeit kommunikativer Zwecke
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 21. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 22. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 23. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Untersuchung der Anforderungen an das Workflow-Management
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 24. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Übertragbares Modell zur Textproduktion und Redaktion
> Zeitungsdruck in Verbindung mit lokaler Kommunikation
Myheimat.de
• Regionalität
• U
User generated Content
dC
> hier Printmagazin
• neue R d kti
Redaktionsverfahren
f h
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- 25. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Myheimat.de
Erforschung neuer Redaktionsverfahren für die Abbildung
journalistischer oder wissenschaftlicher Texte
Untersuchung der Anforderungen an das Workflow-Management
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 26. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Medienforschungsbericht Markus Schubert
Zeitung 2.0 – Wirkung und Akzeptanz einer neuartigen Distributionsmöglichkeit
Befragung > Marktfähigkeit von individualisierten Medien und deren Teilprodukten
Zusammenfassung: Kann die individualisierte Zeitung eine Lösung für
(Fach)Verlage und Leser darstellen?
- prinzipielle Zustimmung: h h
i i i ll Z ti hochwertige T
ti Tageszeitungen und F h blik werden auch
it d Fachpublika d h
zukünftig Markt + Leserschaft haben
PRO
- Prinzip der Zeitung 2.0 ist mit Internettechnologie vergleichbar (RSS, Feed ..)
P
- Faktoren für die Akzeptanz:
Inhalte, Themen und deren Qualität, Fachspezifik und Nutzwirkung der Artikel
Auswirkungen auf die Rezeption
ONTRA
- hohe Kosten (viele Artikel, Druckverfahren, Distribution)
Artikel Druckverfahren
KO
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- 27. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Fazit
Hürden
- große Contentmengen erforderlich
>> erstellen und verwalten!
- völlig automatisierte Texterzeugung ist zur Zeit noch nicht in hoher Qualität verfügbar
>> mittelfristig aber möglich
- hoher Preis (Digitaldruck: 20 ct/Farbseite)
Fließender Übergang zur Zeitung 2.0 ?
- Supplemente für spezielle Zielgruppen
- verstärkte Regionalisierung
- spezielle individuelle Nachrichtendienste
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- 28. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Weiterführende Recherchen Rene Thierfelder
Verschiedene Varianten eines individualisierten Erzeugnisses:
Direkte Auswahl von Artikeln Indirekte Auswahl über
durch den Konsumenten Interessengebiete
Neue Lösungen zur Individualisierung:
• Individualisierte Nachrichtenportale: zoomer.de, yigg.de
• Blogs im gedruckten Format zugängöich machen: blogpaper, Printcasting
• Einestages.de : Online-Plattform > Inhalte als gedrucktes Magazin
•Druckmaschinenhersteller:
•Newspaper 2.0 Initiative von Kodak (Mikro Local Newspaper)
•Océ: E t i kl
•O é Entwicklung einer individualisierten Zeitung
i i di id li i t Z it
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 29. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Erforschung neuer Redaktionsverfahren
für die Abbildung journalistischer oder wissenschaftlicher Texte
Projektziel:
Wissenschaft / Forschung
Verbindung von:
zielgruppengerechtem Schreiben mit individualisierter Kommunikation
und multimedialer Präsentation>> Wissenschaftliches Publizieren
Präsentation>>
Wissenschaftsredaktion
nachhaltiges Konzept zur Unterstützung des Publizierens wissenschaftlicher Inhalte
Umsetzung
Zusammenarbeit mit Prof. Schulz - FB IT/ET:
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 30. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Modellentwicklung:
Print Online
Anwendung Wissenschaftsumfeld: Wissenschaftsredaktion
Bereich
Bereich Redaktion
Forschung
Zusatz-
infos
Fachpresse
interne
Kommuni-
kation
k ti
Hochschulinterne
Forschungs- Pubikation
ereitung für ..
ergebnisse
aus wissen- Technikaffine
schaftlicher
Forschung g
Leser
Aufbe
externe
Kommuni-
kation Experten-Laien-
kommunikation
Redigieren
Lesertyp
zielgruppengerechte Aufbereitung ... Individualisierung
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
Radio Fernsehen
- 31. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Verfahrensweise für die forschungsbegleitende Publizierung wissenschaftlicher
Arbeiten als Pilotprojekt
Neue Lehrveranstaltung: Wissenschaftsredaktion
FB M di
Medien FB IT/ET
Prof. Hilmer Prof. Schulz
Input Fachthema
Kampagnen
Zielgruppen und
e g uppe u d
Kommunikationsziele
Wissenschaftsjournalismus
Einschätzung der Inhalte
g
und Ziele
Design
Rückkopplung
Kampagnenentwurf
© Prof. Dr. Ludwig Hilmer, Prof. Horst Müller, Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß, Dipl.-Ing. (FH) Christian Greim, Hochschule Mittweida
- 32. Publikumswandel: 2.0 macht Druck
Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. phil. Ludwig Hilmer
lh@htwm.de
lh@ht d
Projektleitung: Dipl.-Inf. Undine Schmalfuß
schmalfu@htwm.de
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