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Grundlagen des Onlinemarketings
• Warum Onlinemarketing?
• Was gehört zum Onlinemarketing?
• Wie kann das ein Skigebiet nutzen?
Mediennutzung in Deutschland
Seit Jahren anhaltender Trend:
Immer mehr Zeit entfällt auf die
Nutzung von Internetangeboten.
Bevorzugte Medien in
Deutschland:
Informationen zum aktuellen
Geschehen
(Sport, Politik, regionale Ereignisse)
aus 2014
• Weil die Zeit, die Menschen im Web
verbringen seit Jahren stetig steigt
• Weil der Zeitaufwand für klassische
Medien sinkt.
• Weil es nicht an regionale Grenzen
gebunden ist.
• Weil Onlinemarketing sehr gut
messbar ist und Unternehmen
erkennen können, welche Maßnahmen erfolgreich sind.
• Weil Onlinemarketing vielfältige und zielgenaue Strategien und
Maßnahmen ermöglicht.
• Weil es (neben teuren und sehr aufwendigen Maßnahmen) auch
solche gibt, die Unternehmen einfach selbst oder mit einem kleinen
Budget umsetzen können.
Warum also Onlinemarketing?
• Gute Website (Mittelpunkt des Onlinemarketings)
• Suchmaschinenmarketing:
- Suchmaschinenoptimierung (SEO)
- Suchmaschinenwerbung (SEA)
Was gehört zum Onlinemarketing?
• Newslettermarketing • Social Media
Marketing• Sonstiges
Optisch
1.Layout: Text-Bild-Aufteilung, Farben, Schrift, grafische Elemente
2.Emotionen erzeugen: Gute (große) Bilder / Panoramen / Filme
3.Responsives Design = Anpassung an alle Empfangsgeräte
Was macht eine gute Website aus?
Responsives Design = Anpassung an alle Empfangsgeräte:
Tablett Handy
Was macht eine gute Website aus?
Warum responsives Deisgn?
•Skigebiete haben über 50 % mobile Besuche (hier meist Handy)
Technisch:
1.Gute Auffindbarkeit in den Suchmaschinen
2.Kurze Ladezeiten (mobil)
3.Korrekte Darstellung in allen (!) Browsern
4.Pflegbarkeit (CMS)
5.Möglichkeiten zur Analyse / Monitoring
Was macht eine gute Website aus?
Inhaltlich:
•Einfache, sinnvolle, nachvollziehbare Navigation (Struktur)
•Inhalte, die für den Besucher von Interesse sind: Darstellung des
Angebots, Öffnungszeiten, Preise usw.
•Aktuelle Inhalte: Schneehöhen, Lifte, Webcams, Infos zu Neuheiten
und Aktionen usw.
•Interaktion:
Kommentare,
Soziale Medien,
Kontaktmöglichkeiten
(Der Besucher soll
wiederkommen wollen!)
Was macht eine gute Website aus?
Alle Maßnahmen,
die dazu führen,
dass eine Website in
der Auflistung der
Suchmaschinen
möglichst weit oben
geführt wird.
Ziel: Bei relevanten,
realistisch gesetzten
Suchbegriffen auf
der ersten Seite
erscheinen!
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Maßnahmen an der Website selbst
•Suchmaschinenfreundliche URLs
•Inhaltliche Qualität (Fehlerfreiheit,
Überschriften, Keywords usw.)
•Technische Aspekte (Linkstruktur,
neueste Webstandards wie responsives
Design, Aspekte im Quellcode
und in den Metadaten)
•Wichtig auch hier: Immer wieder neue, aktuelle Inhalte,
auch Fotos und Videos
•Neu: Erkennen von ganzen Themenkomplexen
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Maßnahmen außerhalb der Website
•Empfehlungen anderer Seiten
(Backlinks) = Verlinkungen auf
die eigenen Seiten
•Social Signals = „Gefällt-mir“,
Teilen und Kommentieren in
den Sozialen Netzwerken
•Google-Business-Optierung
= Google MyBusiness-Eintrag (Maps, Google+, Suche, Bewertungen)
-Mehrwerte für Kunden: Informationen (Kontakt, Öffnungszeit usw.),
aber auch Bilder und virtuelle Rundgänge
-Mehrwerte für Unternehmen: zentrale Pflegemöglichkeit,
Einflüsse auf die „Sichtbarkeit“ in der Suche und in Google Maps
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Schalten von bezahlen „Anzeigen“ bei den Suchmaschinen
Vorteile:
•Sehr gut steuerbar: Suchbegriffe,
Region, Uhrzeiten usw.
•Wenig Streuverluste
•Keine Klicks – keine Kosten!
•Sehr gute Budgetplanung möglich
•Einstieg schon mit kleinen Beträgen
•Erfolge sind sehr gut messbar
•Schnell einsetzbar – und absetzbar
Anbieter:
Google AdWords (Anzeigen auf Google)
Yahoo Search Marketing (Anzeigen
auf Yahoo und Bing)
Suchmaschinenwerbung (SEA)
Grundlagen
•Rechtssicherheit: Anmeldeverfahren,
Abmeldeverfahren, Impressum
•Gestaltungsmöglichkeiten
(Logo, Design des Absenders)
•Anzeige als „Nur-Text“-Version
oder HTML
•Korrekt Darstellung bei allen Empfängern - auch mobil!
•Spamfilter: korrekte Programmierung, Wortwahl (Qualitäts-Check)
Senderscore („Reputation“), Whitelisting (Zertifizierung)
•Listenpflege (automatisiertes An- und Abmelden, Bounces)
•Empfängersegmentierung (Sprache, Wohnort usw.)
•Datenerfassung und Analyse: Öffnungsraten, Klickraten
Newslettermarketing
(Emailmarketing)
Anbieter
Gekaufte Systeme (gute sind sehr teuer)
Gemietete Systeme (auch für Selbstanwender)
Full-Service-Lösungen
Mögliche Inhalte:
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Schneehöhen und Schneequalität
Veranstaltungen und Aktionen
Alle Neuheiten, Besonderheiten
Aufbau und Struktur:
Betreffzeile soll neugierig machen
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Nur kurze Texte, auf weitere Inhalte verlinken
Schöne Bilder (Eyecatcher)
Newslettermarketing (Emailmarketing)
Die moderne „Mund-zu-Mund-Proganda“
Warum?
•Bekanntmachen
•Sympathien gewinnen, begeistern
•Gäste an das Unternehmen binden
•Virale Effekte erzielen (Verbreitung)
•Erfolg ist klar messbar
Wie geht das?
•Profil erstellen
•Regelmäßig (!) Inhalte einstellen
•Auf Fragen, Hinweise, Lob und Kritik antworten
•Auf eigener Website, eigenen Werbemitteln darauf verweisen
Bezahlt:
•Fan-, Banner-, Beitragswerbung auf Facebook
•Beitragswerbung auch auf Twitter (bald auch Instagram)
Social Media Marketing
Welche Inhalte können Sie verbreiten?
Alles was Ihre Gäste interessiert und Sympathien für Sie weckt!
•Informationen zu Betrieb, Schneelage, Wetter, Aktionen, Neues
•Tipps, Erlebnisse aus der Praxis, Rückblicke, Menschen
•Aktuelle Bilder, Filme
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•Aktuelle Medienberichte, Fachartikel, fremde Posts
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Social Media Marketing
Welche Sozialen Medien sollten Sie nutzen?
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•Facebook / Twitter / Google+
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•Bewertungsplattformen (Google,
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•Flickr für Bildergalerien
•Instagram bei Bildkommunikation
•Xing und Linkedin (Businesnetzwerke)
Lieber weniger Plattformen, die aber gut bearbeiten!
Social Media Marketing
• Display Advertising (Banner, Pop-Ups und Layer Ads)
• Affiliate Marketing (Vermittlung von Anzeigen innerhalb eines Netzwerks aus
Internetseiten, die Anzeigenplätze bereitstellen)
• Advertorial (bezahlte Artikel / bezahlten Redaktion)
• Couponing / Gutscheinportale
• Content Marketing (nützliche, nicht werbliche Inhalte = Text, Bild, Video)
• Influencer Marketing (einflussreiche Fürsprecher in den Sozialen Netzwerken
und/oder Blogger gewinnen)
• Mobile Marketing (für den Empfang auf mobilen Endgeräten
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• Video-Marketing
• Wikipedia-Eintrag
• Verbraucher-, Ratgeber-,
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Grundlagen des Onlinemarketings

  • 1. Grundlagen des Onlinemarketings • Warum Onlinemarketing? • Was gehört zum Onlinemarketing? • Wie kann das ein Skigebiet nutzen?
  • 2. Mediennutzung in Deutschland Seit Jahren anhaltender Trend: Immer mehr Zeit entfällt auf die Nutzung von Internetangeboten.
  • 3. Bevorzugte Medien in Deutschland: Informationen zum aktuellen Geschehen (Sport, Politik, regionale Ereignisse) aus 2014
  • 4. • Weil die Zeit, die Menschen im Web verbringen seit Jahren stetig steigt • Weil der Zeitaufwand für klassische Medien sinkt. • Weil es nicht an regionale Grenzen gebunden ist. • Weil Onlinemarketing sehr gut messbar ist und Unternehmen erkennen können, welche Maßnahmen erfolgreich sind. • Weil Onlinemarketing vielfältige und zielgenaue Strategien und Maßnahmen ermöglicht. • Weil es (neben teuren und sehr aufwendigen Maßnahmen) auch solche gibt, die Unternehmen einfach selbst oder mit einem kleinen Budget umsetzen können. Warum also Onlinemarketing?
  • 5. • Gute Website (Mittelpunkt des Onlinemarketings) • Suchmaschinenmarketing: - Suchmaschinenoptimierung (SEO) - Suchmaschinenwerbung (SEA) Was gehört zum Onlinemarketing? • Newslettermarketing • Social Media Marketing• Sonstiges
  • 6. Optisch 1.Layout: Text-Bild-Aufteilung, Farben, Schrift, grafische Elemente 2.Emotionen erzeugen: Gute (große) Bilder / Panoramen / Filme 3.Responsives Design = Anpassung an alle Empfangsgeräte Was macht eine gute Website aus?
  • 7. Responsives Design = Anpassung an alle Empfangsgeräte: Tablett Handy Was macht eine gute Website aus?
  • 8. Warum responsives Deisgn? •Skigebiete haben über 50 % mobile Besuche (hier meist Handy)
  • 9. Technisch: 1.Gute Auffindbarkeit in den Suchmaschinen 2.Kurze Ladezeiten (mobil) 3.Korrekte Darstellung in allen (!) Browsern 4.Pflegbarkeit (CMS) 5.Möglichkeiten zur Analyse / Monitoring Was macht eine gute Website aus?
  • 10. Inhaltlich: •Einfache, sinnvolle, nachvollziehbare Navigation (Struktur) •Inhalte, die für den Besucher von Interesse sind: Darstellung des Angebots, Öffnungszeiten, Preise usw. •Aktuelle Inhalte: Schneehöhen, Lifte, Webcams, Infos zu Neuheiten und Aktionen usw. •Interaktion: Kommentare, Soziale Medien, Kontaktmöglichkeiten (Der Besucher soll wiederkommen wollen!) Was macht eine gute Website aus?
  • 11. Alle Maßnahmen, die dazu führen, dass eine Website in der Auflistung der Suchmaschinen möglichst weit oben geführt wird. Ziel: Bei relevanten, realistisch gesetzten Suchbegriffen auf der ersten Seite erscheinen! Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • 12. Maßnahmen an der Website selbst •Suchmaschinenfreundliche URLs •Inhaltliche Qualität (Fehlerfreiheit, Überschriften, Keywords usw.) •Technische Aspekte (Linkstruktur, neueste Webstandards wie responsives Design, Aspekte im Quellcode und in den Metadaten) •Wichtig auch hier: Immer wieder neue, aktuelle Inhalte, auch Fotos und Videos •Neu: Erkennen von ganzen Themenkomplexen Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • 13. Maßnahmen außerhalb der Website •Empfehlungen anderer Seiten (Backlinks) = Verlinkungen auf die eigenen Seiten •Social Signals = „Gefällt-mir“, Teilen und Kommentieren in den Sozialen Netzwerken •Google-Business-Optierung = Google MyBusiness-Eintrag (Maps, Google+, Suche, Bewertungen) -Mehrwerte für Kunden: Informationen (Kontakt, Öffnungszeit usw.), aber auch Bilder und virtuelle Rundgänge -Mehrwerte für Unternehmen: zentrale Pflegemöglichkeit, Einflüsse auf die „Sichtbarkeit“ in der Suche und in Google Maps Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • 14. Schalten von bezahlen „Anzeigen“ bei den Suchmaschinen Vorteile: •Sehr gut steuerbar: Suchbegriffe, Region, Uhrzeiten usw. •Wenig Streuverluste •Keine Klicks – keine Kosten! •Sehr gute Budgetplanung möglich •Einstieg schon mit kleinen Beträgen •Erfolge sind sehr gut messbar •Schnell einsetzbar – und absetzbar Anbieter: Google AdWords (Anzeigen auf Google) Yahoo Search Marketing (Anzeigen auf Yahoo und Bing) Suchmaschinenwerbung (SEA)
  • 15. Grundlagen •Rechtssicherheit: Anmeldeverfahren, Abmeldeverfahren, Impressum •Gestaltungsmöglichkeiten (Logo, Design des Absenders) •Anzeige als „Nur-Text“-Version oder HTML •Korrekt Darstellung bei allen Empfängern - auch mobil! •Spamfilter: korrekte Programmierung, Wortwahl (Qualitäts-Check) Senderscore („Reputation“), Whitelisting (Zertifizierung) •Listenpflege (automatisiertes An- und Abmelden, Bounces) •Empfängersegmentierung (Sprache, Wohnort usw.) •Datenerfassung und Analyse: Öffnungsraten, Klickraten Newslettermarketing (Emailmarketing)
  • 16. Anbieter Gekaufte Systeme (gute sind sehr teuer) Gemietete Systeme (auch für Selbstanwender) Full-Service-Lösungen Mögliche Inhalte: Liftbetrieb, Wetter Schneehöhen und Schneequalität Veranstaltungen und Aktionen Alle Neuheiten, Besonderheiten Aufbau und Struktur: Betreffzeile soll neugierig machen Das Wichtigste nach oben Nur kurze Texte, auf weitere Inhalte verlinken Schöne Bilder (Eyecatcher) Newslettermarketing (Emailmarketing)
  • 17. Die moderne „Mund-zu-Mund-Proganda“ Warum? •Bekanntmachen •Sympathien gewinnen, begeistern •Gäste an das Unternehmen binden •Virale Effekte erzielen (Verbreitung) •Erfolg ist klar messbar Wie geht das? •Profil erstellen •Regelmäßig (!) Inhalte einstellen •Auf Fragen, Hinweise, Lob und Kritik antworten •Auf eigener Website, eigenen Werbemitteln darauf verweisen Bezahlt: •Fan-, Banner-, Beitragswerbung auf Facebook •Beitragswerbung auch auf Twitter (bald auch Instagram) Social Media Marketing
  • 18. Welche Inhalte können Sie verbreiten? Alles was Ihre Gäste interessiert und Sympathien für Sie weckt! •Informationen zu Betrieb, Schneelage, Wetter, Aktionen, Neues •Tipps, Erlebnisse aus der Praxis, Rückblicke, Menschen •Aktuelle Bilder, Filme •Unterhaltsames, Kurioses (Bild oder Text) •Aktuelle Medienberichte, Fachartikel, fremde Posts Schauen Sie, wie Ihre Fans reagieren und lernen Sie daraus! Social Media Marketing
  • 19. Welche Sozialen Medien sollten Sie nutzen? Nur die (für Sie) Wichtigsten! •Facebook / Twitter / Google+ •YouTube (Vimeo) •Bewertungsplattformen (Google, Foursquare, Yelp usw.) •Flickr für Bildergalerien •Instagram bei Bildkommunikation •Xing und Linkedin (Businesnetzwerke) Lieber weniger Plattformen, die aber gut bearbeiten! Social Media Marketing
  • 20. • Display Advertising (Banner, Pop-Ups und Layer Ads) • Affiliate Marketing (Vermittlung von Anzeigen innerhalb eines Netzwerks aus Internetseiten, die Anzeigenplätze bereitstellen) • Advertorial (bezahlte Artikel / bezahlten Redaktion) • Couponing / Gutscheinportale • Content Marketing (nützliche, nicht werbliche Inhalte = Text, Bild, Video) • Influencer Marketing (einflussreiche Fürsprecher in den Sozialen Netzwerken und/oder Blogger gewinnen) • Mobile Marketing (für den Empfang auf mobilen Endgeräten zugeschnittene Werbung) • Video-Marketing • Wikipedia-Eintrag • Verbraucher-, Ratgeber-, Empfehlungsportale • SMS / WhatsApp Sonstiges
  • 21. ? Fragen oder Wünsche? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! www.schulten-pr.de/blog

Notes de l'éditeur

  1. Internet ist für die heranwachsende Generation das am meisten genutzte Medium Zeit nur die Zeit der allgemeinen Mediennutzung, differenziert nicht zwischen Unterhaltung, privater Kommunikation und gezielter Informationssuche
  2. Zurück zur PR und den Journalisten Frage stellen
  3. Das Web 2.0 hat dazu geführt, dass jeder mit jedem kommunizieren kann Die vielfältigen Möglichkeiten haben zu einem Wandel in der Funktion des Journalisten geführt
  4. Das Web 2.0 hat dazu geführt, dass jeder mit jedem kommunizieren kann Die vielfältigen Möglichkeiten haben zu einem Wandel in der Funktion des Journalisten geführt
  5. Das Web 2.0 hat dazu geführt, dass jeder mit jedem kommunizieren kann Die vielfältigen Möglichkeiten haben zu einem Wandel in der Funktion des Journalisten geführt
  6. Kein Anspruch auf Vollständigkeit!
  7. Kein Anspruch auf Vollständigkeit!
  8. Kein Anspruch auf Vollständigkeit!
  9. Kein Anspruch auf Vollständigkeit!
  10. Kein Anspruch auf Vollständigkeit!
  11. Hier fragen: Wer von Ihnen ist auf FB aktiv? Auf Twitter?
  12. Kein Anspruch auf Vollständigkeit!