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Wer ist Le Mat?
LE MAT – Besondere Orte, Menschen und Werte
SOCIAL BRANDING und SOCIAL FRANCHISING fuer SOZIALE UNTERNEHMER

                  Renate Goergen – LE MAT EUROPE
                           info@lemat.it
“ Genossenschaften beweisen der internationale Gemeinschaft, dass
     man gleichzeitig wirtschaftliche Nachhaltigkeit und soziale
               Verantwortlichkeit anstreben kann”
                Ban Ki Moon, UN Secretary General
Soziale Genossenschaften
entwickeln sich ab den 80ger
Jahren zuerst in Italien und dann
in ganz Europa. Sie arbeiten im
Interesse der Gemeinschaft an
einer Gesellschaft, die
nachhaltiger aber auch
„einschließender“ ist. Sie
schaffen Arbeitsplätze in vielen
Bereichen, besonders aber
versuchen sie, ausgeschlossenen
Menschen zu größeren sozialen
Chancen und Fähigkeiten zu
verhelfen ….
Die Le Mat Menschen haben soziale Genossenschaften gegründet, weil
sie soziale Unternehmer sind, das kollektive Eigentum und
gemeinschaftliches Planen lieben, weil sie für Nachhaltigkeit und
gegen Ausschließung angehen, weil sie sozial nützliche Arbeit tun
wollen aber auch ausgeglichene Gehälter erstreben und weil sie
unabhängig eigene Entscheidungen treffen möchten.....




Brussels, the 26° of June 2012
LOGO vs




  weg vom Stigma!




auf zum Markenzeichen
In den 90ger Jahren waren wir Viele von uns schon länger als soziale
Unternehmer tätig, überall, in kleinen und großen Städten, auf dem
Land, in den Bergen in den mehr traditionellen Bereichen –
Putzen, Grünanlagen – einfache, schlecht bezahlte Arbeit...wir hatten
unser Gesetz durchgeboxt und Konsortien gegründet, um bessere
Vertragsbedingungen bei der öffentlichen Verwaltung zu erreichen
aber man erzählte uns von freier Wirtschaft, behandelte uns als
„unproduktive“ Randgruppen, zahlte schlecht im Namen jeder neuen
Sparmaßnahme...

              SO SCHAFFEN WIR DAS NIE!
     WIR BRAUCHEN BESSERE PRODUKTE UND BESSERE
                     KUNDEN!
Die ganze Welt soll auf uns soziale
         Unternehmer aufmerksam
     werden, verstehen, worum es uns
geht, unsere Produkte und Dienstleistungen
 kaufen, weil sie einen höheren (sozialen)
  Wert haben, weil sie anders hergestellt
                 werden...

   Wir brauchten neue Marktstrategien:
    wir müssen berühr- und sichtbarer
werden, wir brauchen neue Kunden, neue
 Freunde, wir müssen offener und für alle
               verständlicher
sein, erzählen, zeigen, überzeugen und das
     was klappt, weiter ausbauen und
                 replizieren.
Zuerst haben wir soziale Kommunikation studiert – ein
europäisches Projekt „Immages“ und dann fiel uns
ein, dass Reisen und Tourismus ja ne interessante
Beschäftigung ist ...die BEGEGNUNG MIT DEM
ANDEREN...den HORIZONT erweitern
      Naja und dann haben wir halt ein Hotel
   eröffnet, eine alte Pension übernommen, das
         Gebäude gehörte einer Bank!!!!!!
    Und dann haben wir Geld gesucht, um es zu
   restaurieren und seit 1992 gibt es in Triest das
                 „HOTEL TRITONE“
Es war eine harte aber aufregende Arbeit!!!!!!

 Wir entdeckten, dass wir diese Arbeit nicht nur liebten
              sondern auch gut konnten

          Und wir entdeckten, dass Reisende
besondere Orte, Personen und Werte zu schätzen wissen,
     dass sie an unseren Stories interessiert sind!!!
Für uns heißt Tourismus heute die Schaffung von Möglichkeiten der
Begegnungen unterschiedlichster Akteure, die sich gegenseitig
kennen und anerkennen lernen. So entstehen neue Geschichten und
Erzählungen über lokale und nachhaltige Entwicklungen, über
soziale Unternehmer, die der Reisende auf seiner Reise entdeckt und
als neuen Reichtum hinaus in die Welt trägt...
NAJA, und da kam die nächste Idee


 Wenn unser Geschäft funktioniert (und das tat
es), dann können es ja auch Andere wiederholen

 Wir brauchen ein MARKENZEICHEN, EINEN
               BRAND!!!!!!!
      Und ein FRANCHISE SYSTEM!!!!!
LOGO vs




Und dann begann der Social Franchising
Prozess, Schritt für Schritt, erst die
Handbücher, dann das Ausprobieren in
unterschiedlichen Situationen und mit
unterschiedlichen sozialen Unternehmern....
LOGO vs




Die Organisation verbessern, neue
Interessenten
finden, lernen, lernen, lernen...wie sieht ein
Social Franchising Vertrag aus...wie wächst
der Wert des Markenzeichens....
LOGO vs




Und dann kamen die Schweden, sie wollten
lernen, wie man soziale Genossenschaften
macht und wie man Le Mat Hotels aufbauen
und leiten kann....und so entsteht LE MAT
SWEDEN und LE MAT EUROPE
LOGO vs




LE MAT ITALIEN




LE MAT EUROPE




MAT SWEDEN




                           17
WAS IST BESONDERS AN LE MAT?



        DAS MANIFESTO
WIE WIRD MAN EIN LE MAT?
 WAS BRAUCHT MAN, UM EIN LE MAT ZU
              WERDEN?
     WIE BLEIBT MAN EIN LE MAT?
        WAS KOSTET LE MAT?
         WO GIBT ES LE MAT?

        FRAGT DIES UND MEHR!
      AUF AUF UNSERER WEBSEITE
www.lemat.it (die gibt es auch auf deutsch)
www.lemat.se (die gibt es auch auf Englisch)
Le Mat   ein soziales Franchisingsystem im Tourismus

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Le Mat ein soziales Franchisingsystem im Tourismus

  • 1. Wer ist Le Mat? LE MAT – Besondere Orte, Menschen und Werte SOCIAL BRANDING und SOCIAL FRANCHISING fuer SOZIALE UNTERNEHMER Renate Goergen – LE MAT EUROPE info@lemat.it
  • 2.
  • 3. “ Genossenschaften beweisen der internationale Gemeinschaft, dass man gleichzeitig wirtschaftliche Nachhaltigkeit und soziale Verantwortlichkeit anstreben kann” Ban Ki Moon, UN Secretary General
  • 4. Soziale Genossenschaften entwickeln sich ab den 80ger Jahren zuerst in Italien und dann in ganz Europa. Sie arbeiten im Interesse der Gemeinschaft an einer Gesellschaft, die nachhaltiger aber auch „einschließender“ ist. Sie schaffen Arbeitsplätze in vielen Bereichen, besonders aber versuchen sie, ausgeschlossenen Menschen zu größeren sozialen Chancen und Fähigkeiten zu verhelfen ….
  • 5. Die Le Mat Menschen haben soziale Genossenschaften gegründet, weil sie soziale Unternehmer sind, das kollektive Eigentum und gemeinschaftliches Planen lieben, weil sie für Nachhaltigkeit und gegen Ausschließung angehen, weil sie sozial nützliche Arbeit tun wollen aber auch ausgeglichene Gehälter erstreben und weil sie unabhängig eigene Entscheidungen treffen möchten..... Brussels, the 26° of June 2012
  • 6. LOGO vs weg vom Stigma! auf zum Markenzeichen
  • 7. In den 90ger Jahren waren wir Viele von uns schon länger als soziale Unternehmer tätig, überall, in kleinen und großen Städten, auf dem Land, in den Bergen in den mehr traditionellen Bereichen – Putzen, Grünanlagen – einfache, schlecht bezahlte Arbeit...wir hatten unser Gesetz durchgeboxt und Konsortien gegründet, um bessere Vertragsbedingungen bei der öffentlichen Verwaltung zu erreichen aber man erzählte uns von freier Wirtschaft, behandelte uns als „unproduktive“ Randgruppen, zahlte schlecht im Namen jeder neuen Sparmaßnahme... SO SCHAFFEN WIR DAS NIE! WIR BRAUCHEN BESSERE PRODUKTE UND BESSERE KUNDEN!
  • 8. Die ganze Welt soll auf uns soziale Unternehmer aufmerksam werden, verstehen, worum es uns geht, unsere Produkte und Dienstleistungen kaufen, weil sie einen höheren (sozialen) Wert haben, weil sie anders hergestellt werden... Wir brauchten neue Marktstrategien: wir müssen berühr- und sichtbarer werden, wir brauchen neue Kunden, neue Freunde, wir müssen offener und für alle verständlicher sein, erzählen, zeigen, überzeugen und das was klappt, weiter ausbauen und replizieren.
  • 9. Zuerst haben wir soziale Kommunikation studiert – ein europäisches Projekt „Immages“ und dann fiel uns ein, dass Reisen und Tourismus ja ne interessante Beschäftigung ist ...die BEGEGNUNG MIT DEM ANDEREN...den HORIZONT erweitern Naja und dann haben wir halt ein Hotel eröffnet, eine alte Pension übernommen, das Gebäude gehörte einer Bank!!!!!! Und dann haben wir Geld gesucht, um es zu restaurieren und seit 1992 gibt es in Triest das „HOTEL TRITONE“
  • 10.
  • 11. Es war eine harte aber aufregende Arbeit!!!!!! Wir entdeckten, dass wir diese Arbeit nicht nur liebten sondern auch gut konnten Und wir entdeckten, dass Reisende besondere Orte, Personen und Werte zu schätzen wissen, dass sie an unseren Stories interessiert sind!!!
  • 12. Für uns heißt Tourismus heute die Schaffung von Möglichkeiten der Begegnungen unterschiedlichster Akteure, die sich gegenseitig kennen und anerkennen lernen. So entstehen neue Geschichten und Erzählungen über lokale und nachhaltige Entwicklungen, über soziale Unternehmer, die der Reisende auf seiner Reise entdeckt und als neuen Reichtum hinaus in die Welt trägt...
  • 13. NAJA, und da kam die nächste Idee Wenn unser Geschäft funktioniert (und das tat es), dann können es ja auch Andere wiederholen Wir brauchen ein MARKENZEICHEN, EINEN BRAND!!!!!!! Und ein FRANCHISE SYSTEM!!!!!
  • 14. LOGO vs Und dann begann der Social Franchising Prozess, Schritt für Schritt, erst die Handbücher, dann das Ausprobieren in unterschiedlichen Situationen und mit unterschiedlichen sozialen Unternehmern....
  • 15. LOGO vs Die Organisation verbessern, neue Interessenten finden, lernen, lernen, lernen...wie sieht ein Social Franchising Vertrag aus...wie wächst der Wert des Markenzeichens....
  • 16. LOGO vs Und dann kamen die Schweden, sie wollten lernen, wie man soziale Genossenschaften macht und wie man Le Mat Hotels aufbauen und leiten kann....und so entsteht LE MAT SWEDEN und LE MAT EUROPE
  • 17. LOGO vs LE MAT ITALIEN LE MAT EUROPE MAT SWEDEN 17
  • 18. WAS IST BESONDERS AN LE MAT? DAS MANIFESTO
  • 19. WIE WIRD MAN EIN LE MAT? WAS BRAUCHT MAN, UM EIN LE MAT ZU WERDEN? WIE BLEIBT MAN EIN LE MAT? WAS KOSTET LE MAT? WO GIBT ES LE MAT? FRAGT DIES UND MEHR! AUF AUF UNSERER WEBSEITE www.lemat.it (die gibt es auch auf deutsch) www.lemat.se (die gibt es auch auf Englisch)