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ZWW – WEIL ICH‘S WISSEN WILL:
ZWW - Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer
Das ZWW
Das ZWW entwickelt Branchen- und
Zielgruppen-spezifische Lösungen.
Es stellt hierzu fachliches und methodisches
Wissen aus der universitären Forschung
zur Verfügung.
Mit seinem interdisziplinären Expertenteam
unterstützt es Einzelpersonen und
Organisationen bei ihrer professionellen
Entwicklung und bieten ihnen eine
individuelle Betreuung.
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ZWW – WEIL ICH‘S WISSEN WILL:
ZWW - Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer
Angebote im Einzelnen:
• Medizin-Praxis, -Recht &
-Betriebsführung
• Generation Y & Demographie-
Beratung
• Betriebliches Gesundheits-
management
• Gesundheits-Versorgungsberatung &
Regionalmanagement
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ZWW – WEIL ICH‘S WISSEN WILL:
Regionalentwicklung medizinische
Versorgung Schwaben
Das ZWW entwickelt und unterstützt die
Umsetzung innovativer medizinischer
Versorgungskonzepte in der Region
Schwaben.
Unsere Leistungen
• Als neutraler Partner für die Region
Schwaben fördern wir den
Wissenstransfer und den
Erfahrungsaustausch
• Wir bieten eine Plattform für
Netzwerke und zum Austausch von
Kompetenzen
• Fachvorträge
• Organisationsentwicklung für
Entwicklungsprojekte in den
Kommunen
ZWW - Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer
ZWW der Uni Augsburg
Netzwerk Schwaben-Med
Projektleitung Netzwerk
Schwaben-Med / Gesundheit
(Kommunalpolitik & BGM)
Robert Brunner
M.A. phil., zertif. Balance-Sensor
(BOHC)® & Coach (ECA)
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ZWW – WEIL ICH‘S WISSEN WILL:
Gesundheitsregionplus:
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ZWW – WEIL ICH‘S WISSEN WILL:
Gesundheitsregionplus:
Ziel und Aufgaben
„Die oberste Zielsetzung der Gesundheitsregionenplus ist es, den
Gesundheitszustand der Bevölkerung, gerade auch im Hinblick auf die
gesundheitliche Chancengleichheit, zu verbessern und die
gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erhöhen.
Als ein fachlich kompetentes Netzwerk regionaler Akteure des
Gesundheitswesens bemühen sich die Gesundheitsregionenplus um die
Optimierung der regionalen Gesundheitsvorsorge und -versorgung in Bayern.
Bestehend aus einem Gesundheitsforum mit Management- und
Steuerungsaufgaben, themenbezogenen Arbeitsgruppen und einer
koordinierenden Geschäftsstelle, sollen sich die Gesundheits-
regionenplus vorrangig den Handlungsfeldern Gesundheitsförderung und
Prävention sowie der Gesundheitsversorgung widmen.“
Quelle: http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/gesundheitsversorgung/gesundheitsregionenplus/
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ZWW – WEIL ICH‘S WISSEN WILL:
Gesundheitsregionplus:
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ZWW – WEIL ICH‘S WISSEN WILL:
Gesundheitsregionplus:
Evaluation
• Was eine Evaluation klären kann:
– Wird das Programm planmäßig umgesetzt?
– Treten finanzielle oder personelle Engpässe auf?
– ƒKönnen neue Gesundheitsangebote eingerichtet werden?
– ƒKann der Zugang zu Gesundheitsangeboten erleichtert werden?
– Kann die Zielgruppe erreicht werden?
– ƒWie kommen die einzelnen Maßnahmen bei der Zielgruppe an?
– ƒKann mit Hilfe des Programms das Wissen und/oder die Einstellung
der Zielgruppe verbessert werden? (z.B. zu gesunder Ernährung)
– Kann mit Hilfe des Programms die Verhaltensabsicht und/oder das
Verhalten der Zielgruppe beeinflusst werden? (z.B. der
Tabakkonsum)
– Können mit Hilfe des Programms biomedizinische Parameter
verbessert werden? (z.B. Gewicht, Blutdruck)
– ƒKönnen neue Organisations- oder Kooperationsstrukturen
aufgebaut werden?
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ZWW – WEIL ICH‘S WISSEN WILL:
Beratung, Analysen & Evaluation
• Beratungskonzepte für Unternehmen zum Thema Generation Y:
– Arbeitszeitmodelle, Incentives e.a.
– Corporate Image-Beratung und Employer Branding
– CSR-Einführung und -Betreuung
• wissenschaftliche Trainings- und Beratungskonzepte für
Unternehmen zu den Themen
– Gesundheits- & Mitarbeiter-orientierte Kommunikation
– Betriebliches Gesundheitsmanagement (inkl. Einführung auf
Managementebene, Evaluation von BGM-Maßnahmen
– Zertifizierung von BGM nach EU-Standards
• Gesundheitsversorgung oder -förderung im ländlichen Raum
– Modelle der Arztnachfolge und Praxisgestaltung
– Beschaffung öffentliche Fördermittel und Stiftungskapitals
– Medizin-rechtliche Beurteilung und Risikomanagement
– Ansprechpartner Beratung und Weiterbildung am Uniklinikum wie
für Leistungserbringer im Gesundheitswesen
ZWW-Angebote Beratung
Erhebungsinstrumente:
Teilnehmende Beobachtung
Sitzungsdokumentation
Fragebogen zur Geschäftsstelle
Fragebogenerhebung bei allen Sitzungsteilnehmer
Endbefragung Geschäftsstellenleiter
Monitoring Gesundheitsindikatoren
Kontinuierlicher Austausch mit den Geschäftsstellenleitern und vierteljährliche Fortschrittsberichte
Erhebungsinstrumente:
Teilnehmende Beobachtung
Sitzungsdokumentation
Fragebogen zur Geschäftsstelle
Fragebogenerhebung bei allen Sitzungsteilnehmer
Endbefragung Geschäftsstellenleiter
Monitoring Gesundheitsindikatoren
Kontinuierlicher Austausch mit den Geschäftsstellenleitern und vierteljährliche Fortschrittsberichte
Erhebungsinstrumente:
Teilnehmende Beobachtung
Sitzungsdokumentation
Fragebogen zur Geschäftsstelle
Fragebogenerhebung bei allen Sitzungsteilnehmer
Endbefragung Geschäftsstellenleiter
Monitoring Gesundheitsindikatoren
Kontinuierlicher Austausch mit den Geschäftsstellenleitern und vierteljährliche Fortschrittsberichte
Erhebungsinstrumente:
Teilnehmende Beobachtung
Sitzungsdokumentation
Fragebogen zur Geschäftsstelle
Fragebogenerhebung bei allen Sitzungsteilnehmer
Endbefragung Geschäftsstellenleiter
Monitoring Gesundheitsindikatoren
Kontinuierlicher Austausch mit den Geschäftsstellenleitern und vierteljährliche Fortschrittsberichte
Erhebungsinstrumente:
Teilnehmende Beobachtung
Sitzungsdokumentation
Fragebogen zur Geschäftsstelle
Fragebogenerhebung bei allen Sitzungsteilnehmer
Endbefragung Geschäftsstellenleiter
Monitoring Gesundheitsindikatoren
Kontinuierlicher Austausch mit den Geschäftsstellenleitern und vierteljährliche Fortschrittsberichte
Erhebungsinstrumente:
Teilnehmende Beobachtung
Sitzungsdokumentation
Fragebogen zur Geschäftsstelle
Fragebogenerhebung bei allen Sitzungsteilnehmer
Endbefragung Geschäftsstellenleiter
Monitoring Gesundheitsindikatoren
Kontinuierlicher Austausch mit den Geschäftsstellenleitern und vierteljährliche Fortschrittsberichte
Erhebungsinstrumente:
Teilnehmende Beobachtung
Sitzungsdokumentation
Fragebogen zur Geschäftsstelle
Fragebogenerhebung bei allen Sitzungsteilnehmer
Endbefragung Geschäftsstellenleiter
Monitoring Gesundheitsindikatoren
Kontinuierlicher Austausch mit den Geschäftsstellenleitern und vierteljährliche Fortschrittsberichte