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Wie Sie Mitarbeiter und externe Zielgruppen wie Patienten oder
Hausärzte erfolgreich weiterbilden können
Thomas Jenewein, SAP Education
14. März 2012
3. SAP Education: Überblick
Empowering
Customers & Partners
Run Better with comprehensive
and easy to use Education offerings
Sustainable Impact
Project Skills and Business Full Self -
Team and Knowledge Outcomes Lifecycle Sufficiency
End Users Management
Comprehensive Portfolio
Learning Services Learning Software Learning Content
Live and Online Training and Create, Package, Distribute E-Learning & Knowledge
Certification; Education and Manage Knowledge Acceleration
Consulting
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4. SAP Education 2011 – Skalierung & Innovationen
29,000+ trainings
300,000
individuals
delivered to partner consultants
trained annually
350,000 400+ virtual, live,
people certified classroom titles In
9 languages
Ranked #1 in worldwide
600+ courses IT training market
available Training provided
in 40 countries
2,200+ partner companies engaged in
training & certification of their staff
Up to 440 events per week
~420 eLearning/eAcademy
55,000+ delivered via cloud infrastructure
titles available
people trained via eLearnings &
eAcademies
Online/ Virtual Multi-Channel GTM Production & Delivery Social Media Coverage
Learning
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6. Die Lage im Gesundheitswesen ist ansgespannt
Anteil der Bevölkerung über 60 Ausgaben nehmen mit Anzahl
Jahre in % chron. Krankheiten zu
25
20
15 $
10
5
0
1950 2009 2050
Zunehmende chronische
Alternde Weltbevölkerung Zunehmende Kosten
Krankheiten
Zunehmende Lebenserwartung bei Zunehmende chronische Krankheiten Hohe Kosten bei chron. Krankheiten
abnehmenden Geburtenraten durch zunehmendes Alter
Kosten neuer Methoden und
Ändernde Verteilung Arbeitende/ Chronisch Kranke konsumieren Technologien
Rentner belatstet Versorgungssysteme Gesundheitsressourcen überhäufig
Ineffizienzen beim Managen von
Zunehmende Bedürfnisse für hoch- Informationen – noch viele “Papier-
qualitative Behandlung für chron. basierte Systeme”
Krankheiten
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7. Herausforderungen an die Personalentwicklung und das
Bildungsmanagement
Kostendruck Komplexität & Technologie Personal
Geschwindig-
keit
„Mehr mit Techn. Wandel Mobil Dem. Wandel
weniger
Personal“ Behandlungs- Web 2.0 Wertewandel
verfahren und
Gleiche oder Geräte Experten zu Fachkräfte-
geringere Anwender- mangel
Budgets systemen
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8. Änderungen von Belegschaft, Arbeitsplatz, Werten ….
Belegschaft
Leistungsgetrieben
Vernetzt
Spezialisierung Arbeitsplatz
Multigenerational Vernetzt
Arbeitsverdichtung
Ständiger Wechsel
Werte
Hierarchiefreiheit
Transparenz
Nachhaltigkeit
Work-Life Balance
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9. …. und ihr Einfluss auf die Karriere
Karriere in der Zukunft
Lebenslange Entwicklung in verschiedenen Jobs
Vertikal + horizontale Wechsel & Promotion
Motivation durch Qualität der Arbeit, Lifestyle, Entwicklung, Employer –brand
Natürliche Benutzung sozialer & mobiler Technologien
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11. Learning – Doing – Supporting
Lernen muss noch mehr Teil der Arbeit werden & Leistung unterstützen
Ansätze
Microlearning
On-Demand
Social
Understand Apply Mobile
Learning Doing
Manage
Supporting
Improve
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12. Weiterer Trend: Beziehungen mit ALLEN Stakeholdern optimieren:
Bildungsmanagement von externen Zielgruppen
Unternehmenserfolg hängt mehr
denn je von nahtloser und
exzellenter Zusammenarbeit mit
allen Stakeholdern ab.
Viele Unternehmen stärken Ihre
Beziehungen mit Lieferanten,
versch. Partnern und Kunden, um
die zunehmenden Erwartungen Ihrer
Klienten zu erfüllen.
Behörden/ Staat/ Bundesland
Krankenkassen
Niedergelassene Ärzte
Patienten…
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13. Relevante Geschäftsszenarien für externes Lernen:
Pflichtschulungen/ Compliance
Definition nach Bersin & Associates :
“…alle Schulungen die verpflichtend durch eine Organisation oder
Behörde/ Gesetz durchgeführt werden müssen.
1. Firmenvorgabe z.B. Code of Conduct Training
2. Für kritische Prozesse
3. Gesetzlich vorgegeben
Beispiele
• AGG
• FDA / EMEA, z.B. GCP (good clinical
practices)
• Datenschutz
• Schweigepflicht
Source: Bersin & Associates Research Report, 2007
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14. Relevante Geschäftsszenarien für externes Lernen:
Qualitätsmanagement
Schulung in diagnostischen Geräten/ Verfahren
Schulung niedergelassener Ärzte
…..
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15. Relevante Geschäftsszenarien für externes Lernen: Schulung
von Endkunden
Patienten zur Prävention oder
Nachbehandlung (z.B. Diabetes)
Schulung als Kundenbindung, Image
Schulung als Einnahmequelle
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17. Ganzheitliches Bildungsmanagement als integrierter
Prozess
Planung
Abrechnung • Ziele/ MbO
Inhalte
Controlling • Budgetierung
• Workforce Analyse • Bedarfsanalyse
• Rechnungsstellung (extern + intern)
• Didaktische Analyse
• Kosten + Umsatz Controlling
• Make or Buy
• Reporting & Analysen
• Kursdesign/ - entwicklung
• Transfer-massnahmen
Durchführung
Feedback
• Kursdurchführung
Administration/
Einkauf
• Blended Learning
Buchung • Stammdaten-
• Performance Feedback
• Registrierungs-Service Management
• Tests/ Zertifizierung
• Customer Self Service • Katalog-Management
• Kampagnen Management • Kursverwaltung
• Ressourcen-Management
(Einkauf)
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18. Rollen im ganzheitlichen Bildungsmanagement
Ausrichten der Trainingsmaßnahmen an den
Zielen
Skill-Gap Analyse
Genehmigung von Kursteilnahmen, -
Manager
absagen sowie Skills und Zertifizierungen
Profile
Virtuelle Fortschritt
Klassenräume
Historie
Teilnehmer und
Skill-Gap
Folgeaktivitäten Trainer Learning Analyse
Management Erforderliche
und optionale
Kurse und Curricula System Lerner Trainings
Kursplänen erstellen Bevorzugte
Lernstrategie
Materialien
Administrator
Import und Export von Inhalten
Kursautor
Strukturieren von Lerninhalten
Erstellen von Tests und
Bewertungen
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19. Prozess-Modell für externes Bildungsmanagement –
welche Erweiterungen sind nötig?
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Planung Vorbereitung User Buchen und Lernen Finanzen/ Reporting
Management Kaufen (formal/ Bezahlung
informal)
1.1 2.1 3.1 4.1 5.1 6.1 7.1
Ressourcen Katalog Lerner Buchen Rating & Zugangs-Code & Reporting &
Planung Management Registrierung & Kommentare e-voucher Analysen
Profil Pflege Management
1.2 2.2 3.2 4.2 5.2 6.2
Trainings Bedarfs Event basiertes Firmen Kaufen (Kredit Integration in Kunden
Analyse Lernen Registrierung & karte, Pre- Kollaborations spezifische
Profil Pflege payment, Plattformen Rabatte
Rechnung )
2.3 4.3 5.3 6.3
Non Event Compliance Erfassung v. Empfehlungen
basiertes Lernen Management informellem
(e-learning, Tests) Lernen
2.4 4.4 5.4 6.4
Bündel Lerner Tracking E-Learning & Invoicing &
(Curriculum, Online Tests Payment
Subscription, Mix
& Match)
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26. Beispiel Business Case bei einer Klinikgruppe
eLearning über Learning Management System (SAP Learning Solution)
Sicherstellung der Bearbeitung durch Pflichtvorgabe
Klassenraumtraining klassisch oder als VCT (Virtual Classroom Training)
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28. Nutzenanalyse (Bsp. WBT zu Dekubitus-Prophylaxe)
Die Erkrankungswahrscheinlichkeit der gefährdeten Bewohner konnte seit
Rollout des WBT „Dekubitus-prophylaxe“ halbiert werden.
120,00%
100,00%
80,00%
60,00%
40,00%
20,00%
0,00%
Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09
Dekubitalulcerationen Erfüllungsgrad WBT Dekubitusprophylaxe
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29. Nutzenanalyse: Blended Learning / Praxis Transfer
Kostenverlauf Dekubitusbehandlung seit Mrz. 08
Kostenersparnis beläuft sich in
300.000 €
13 Monaten nach
250.000 €
Schulungsrollout auf ca.
340.000 €
200.000 €
davon ca. 255.000 €
150.000 € Materialersparnis
100.000 € davon ca. 85.000 €
Personalkostenersparnis
50.000 €
-€
Jun 08
Jul 08
Nov 08
Mrz 08
Mrz 09
Aug 08
Dez 08
Jan 09
Okt 08
Apr 08
Mai 08
Sep 08
Feb 09
Apr 09
monatliche Behandlungskosten ges. Kostenersparnis Verbandsmaterial kumm.
Kostenersparnis Personalkosten kumm.
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30. Nutzenanalyse
Sachkosten für Verbandsmaterial ca. 12,70 € pro Verbandswechsel
Lohnkosten für Behandlungspflege ca. 4,25 € pro Verbandswechsel
ca. 4 Verbandswechsel pro Woche sind nötig
Dekubitus Grad 2 bis 3 werden unterstellt
Behandlungskosten pro Woche total ca. 68 €
Abheilung erfolgt in ca. 8 Wochen
Gesamtkosten einer Behandlung ca. 544,00 € pro Wunde
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31. Agenda
1. Herausforderungen und Trends im Weiterbildungsbereich
2. Best Practices
3. Zusammenfassung & Diskussion
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32. Buzz Groups zum kurzen Austausch der Teilnehmer
Wo sehen Sie die wichtigsten Erfolgsfaktoren im Bildungsmanagement bei Ihnen im Hause?
Ziel
Diskutieren von Erfolgsfaktoren beim Bildungsmanagement & Personalentwicklung. Wo können Sie noch besser
werden?
Kurze Statements im Plenum einzelner Gruppen
Organisatorisches … … …
Dauer: 5 Minuten Buzz
group 5 … …
Aufteilung in Kleingruppen
Bitte sitzen bleiben
Buzz Buzz Buzz Buzz
Nach 5 Minuten geben die Gruppen kurz Feedback group 4 group 1 group 2 group 3
33. Dankeschön!
Personalentwicklung 2.0; zusammen mit Prof. A. Trost mit
Thomas Jenewein, SAP AG Artikeln von 29 authors wie Josh Bersin, Prof. Seufert,
Solution Manager, SAP Education Jochen Robes etc.
thomas.jenewein@sap.com
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