28. Web 2.0 – das steckt dahinter
Communicate
Connect
Collaborate
(zusammenarbeiten)
Collect
customize
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29. Web 2.0 – das steckt dahinter
Communicate Bloggen, Videopodcasting,
youtube, flickr
Connect Xing, Facebook, myspace,
Collaborate Wikipedia, slideshare, 43things,
(zusammenarbeiten)
Collect Taggen, RSS Feeds, surveymonkey
customize The long tail, Google Ads
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30. Web nicht blosser
Infospeicher sondern
Web 2.0 Map Plattform
Ebay Reputation,
User Verhalten Amazon Reviews: User
nicht als Mitwirkende
vorbestimmt
Flickr, delicious:
Blogs: jeder kann Verschlagworten nicht
kommunizieren kategorisieren
Software die besser Wikipedia: Nutzen von
wird umso mehr User kollektiver Intelligenz
sie benutzen
Services, nicht Gmail, Google Maps:
Software
Remix von Datenquellen
Packages
Google Ad Sense:
The long Tail personalisierte
Werbung
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31. Web 2.0 ?
Konsument 2.0
Werbung 2.0
Werbeagentur 2.0
32. TV-Konsum 2008
Reizüberflutung: Über 3‘000
Werbebotschaften prasseln täglich über
deutschen Konsumenten
TV-Spot: innerhalb von 5 Sekunden entscheidet
Zuschauer ob er Spot anschaut, umschaltet, ein
Bier holt. Den Spot anschauen tut sich nicht mal
30 Prozent der Zuschauer.
Fernsehen wird zunehmend zum
Background-Medium
Ist TV noch DAS Werbemittel???
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38. Ein Medium, dem wir alle vertrauen
Unsere Freunde –
Bekannte und Leute, die wir durch diese kennen lernen.
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39. Believe it or not
–83% glauben der Meinung eines Freundes oder
Bekannten, welcher das Produkt/Dienstleistung
benutzt hat
–60% vertrauen den Reviews von Kunden über ein
Produkt/Dienstleistung auf E-Shop-Webseite
(zBsp: Amazon)
–57% der Konsumenten glauben an die Richtigkeit
der Empfehlung/Bewertung von Usern aus Blogs
und anderen Internetseiten.
–50% vertrauen auf die Beurteilungen auf
Konsumenten-Info-Seiten
Quelle: Forrester Research, 2008
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60. Konsument 2.0 – Vom passiven Konsument zum
Prosument
Produzent: Konsument wird Teil
des Produktionsprozesses (Nike,
Starbucks, Domino Pizza)
Teilnehmer (Frosch Blog):
User Generated Content
Werber (Nespresso, Whiskas):
User Generated Advertising
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65. Web 2.0 ?
Konsument 2.0
Werbung 2.0
Werbeagentur 2.0
66. Anforderungen an die Agentur der Zukunft
1. Verstärkter Einsatz von „Pull“ Interaktionen
75% der Marketing-Fachleute erwarten von Ihren
Agenturen den Einsatz von digitalem Marketing-
Massnahmen (Social Communities).
2. Expertise im digitalen Marketing ein MUST
35% der befragten Unternehmen sind sich unsicher,
ob ihre Agentur im Bereich Digital gut aufgestellt ist.
3. Taten statt Worte
49% der Befragten erwarten, dass Agenturmitarbeiter
die sozialen Netzwerke und digitalen Medien aktiv
nutzen, welche sie den Kunden empfehlen.
Studie Sapient „Agentur der Zukunft“, 2008
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68. Das macht eine erfolgreiche Web 2.0 Kampagne aus
1. Voll auf die Zielgruppe
Konsumenten müssen gemäss individueller Präferenzen angesprochen werden. (Google
Ads, Suchmaschinen)
2. Die richtigen Werbemittel
Auf Pop-ups verzichten,. Statt Bannerwerbung, Suchmaschinen-Marketing,
Unternehmens-Blogs, wirkliche Angebote im Netz kreieren (NikePlus).
3. Keine Fakes!
Auf fingierte Nuzterprofile sollte man verzichten, diese können aufliegen und
Werbebotschaft verliert Glaubwürdigkeit.
4. Richtige Community finden
Bei der Auswahl der Zielcommunity nicht zwingend grösstmögliche Reichweite
auswählen. Werbung in Nischencommunities kann erfolgreicher sein.
5. Multichannel Marketing!
Kaufprozess hat einen langen Vorlauf. Konsument screent den Markt nach
potenziellen Anbietern und vergleicht Produkte. Hat sich User entschieden, so folgt
die Suche nach günstigstem Anbieter. Sonderangebote/Produkte müssen im Rahmen
von Suchmaschinenmarketing zusätlich beworben werden.
6. Follow the Leader!
Innerhalb Communities geniessen Opinion Leader eine hohe Reputation. Hat man
diese vom eigenen Produkt überzeugt, dann kann dies als Katalysator für die Social
Media Marketing Kampagne genutzt werden.
7. Optimieren!
In jeder Phase der Kampagne muss eine Erfolgskontrolle durch Webanalyse und
Tracking erfolgen um die aktuelle Meinung zu analysieren und darauf aufbauend
die Kampagne optimieren .
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69. Werbung in Web 2.0 Zeiten - Die 3 U’s
USEFULLNESS
(bringt einen Nutzen)
UTILITY UBIQUITY
(fördert die Interaktion) (ist effektiv über
multiple Berührungspunkte)
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70. Werbeagentur 2.0
Interesse für Web 2.0 – selber
testen, auch privat.
Web 2.0 nutzen für Analysen –
Surveymonkey.com, Blogs,
Communities
Idee 2.0 – wie sieht meine
Kampgnen-Idee im Web aus?
Wie kann ich Kunden im Netz
abholen?
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