SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  71
Télécharger pour lire hors ligne
Everything is connected



Web 2.0 – eine Einführung




                            1
Web 2.0 -Facts

 Konsument 2.0

  Werbung 2.0

Werbeagentur 2.0

                   2
Web 2.0 -Facts

Konsument 2.0

 Werbung 2.0

Draft FCB 2.0

                 3
Web 2.0…
Ein Modewort?
6
Web 2.0 – was steckt dahinter ?



                        Communicate




                                      7
Bloggen…




           8
Podcasts und Videoblogs...




                             9
Flickr: Sortieren, Lagern und teilen von Fotos




                                                 10
Youtube: Videos teilen…




                          11
Web 2.0 – was steckt dahinter ?




                        Connect




                                  12
Social Networks: Kontakte knüpfen, Kontakte halten




                                                     13
Twitter – „SMS im Internet“




                              14
Web 2.0 – was steckt dahinter ?




                        Collaborate
                        (zusammenarbeiten)




                                       15
Wikipedia – Wissen teilen…




                             16
43things.com – Ziele teilen…




                               17
Slideshare.net – Präsentationen teilen…




                                          18
iGoogle : Mash ups – aus 2,3,4,5,6 mach eins…




                                                19
Web 2.0 – was steckt dahinter ?




                        Collect



                                  20
„Taggen“ (Verschlagworten)




                             21
Social Bookmarking: Delicious




                                22
RSS Feeds – alle Nachrichten auf einen Blick




                                               23
Surveymonkey.com: Umfrage machen. Antworten
sammeln




                                              24
Web 2.0 – was steckt dahinter ?




                        Customize
                        (an Kundenwünsche
                        anpassen)
                                       25
THE LONG TAIL




                26
Gmail – personalisierte Werbung




                                  27
Web 2.0 – das steckt dahinter



                        Communicate

                        Connect

                        Collaborate
                        (zusammenarbeiten)
                        Collect

                        customize

                                       28
Web 2.0 – das steckt dahinter



        Communicate             Bloggen, Videopodcasting,
                                youtube, flickr

        Connect                 Xing, Facebook, myspace,



        Collaborate             Wikipedia, slideshare, 43things,

        (zusammenarbeiten)



        Collect                 Taggen, RSS Feeds, surveymonkey




        customize               The long tail, Google Ads




                                                               29
Web nicht blosser
                       Infospeicher sondern
Web 2.0 Map                  Plattform


                                                 Ebay Reputation,
   User Verhalten                              Amazon Reviews: User
        nicht                                     als Mitwirkende
    vorbestimmt


                                                 Flickr, delicious:
  Blogs: jeder kann                           Verschlagworten nicht
   kommunizieren                                  kategorisieren




 Software die besser                          Wikipedia: Nutzen von
wird umso mehr User                           kollektiver Intelligenz
    sie benutzen



   Services, nicht                              Gmail, Google Maps:
      Software
                                              Remix von Datenquellen
      Packages



                                                 Google Ad Sense:
    The long Tail                                 personalisierte
                                                     Werbung

                                                                        30
Web 2.0 ?

 Konsument 2.0

  Werbung 2.0

Werbeagentur 2.0
TV-Konsum 2008

Reizüberflutung: Über 3‘000
Werbebotschaften prasseln täglich über
deutschen Konsumenten


TV-Spot: innerhalb von 5 Sekunden entscheidet
Zuschauer ob er Spot anschaut, umschaltet, ein
Bier holt. Den Spot anschauen tut sich nicht mal
30 Prozent der Zuschauer.


Fernsehen wird zunehmend zum
Background-Medium




                                         Ist TV noch DAS Werbemittel???




                                                                          32
Sinkendes Vertrauen




der Konsumenten
glauben nicht das
Werbebotschaften von
Unternehmen wahr
sind.




    Quelle: Studie Yankelowich Monitor
                                         33
Ist traditionelle
Werbung jetzt tot?
Nein. Aber es findet
eine Verschiebung statt.
Von push ….




              36
Zu pull…




           37
Ein Medium, dem wir alle vertrauen




Unsere Freunde –
Bekannte und Leute, die wir durch diese kennen lernen.

                                                   38
Believe it or not

–83% glauben der Meinung eines Freundes oder
 Bekannten, welcher das Produkt/Dienstleistung
 benutzt hat

–60% vertrauen den Reviews von Kunden über ein
 Produkt/Dienstleistung auf E-Shop-Webseite
 (zBsp: Amazon)

–57% der Konsumenten glauben an die Richtigkeit
 der Empfehlung/Bewertung von Usern aus Blogs
 und anderen Internetseiten.

–50% vertrauen auf die Beurteilungen auf
 Konsumenten-Info-Seiten
  Quelle: Forrester Research, 2008

                                                  39
Ein Beispiel 2.0
Mentos und Coke light




                        41
A Brand is not what
YOU say it is, it is what
THEY say it is
Konsument will…
weniger Versprechen…
Mehr Action!
Konsument 2.0 – Vom passiven Konsument zum
Prosument


                         User

                         Konsument

                         Kunde

                         Produzent

                         Teilnehmer

                                             46
Web 2.0 ?

 Konsument 2.0

  Werbung 2.0

Werbeagentur 2.0
Beispiele Web 2.0




                    48
Beispiele Web 2.0




                    49
Beispiel: Domino Pizza




                         50
Beispiel: Domino Pizza




                         51
Beispiel Dominos Pizza (F): The Gaming Tour




                                              52
Beispiel: Nike Plus




                      53
Beispiel: Nike Plus




                      54
Beispiel: Starbucks

–




                      55
Nespresso: Kunden als „Jury der Kampagne“




                                            56
Apple – Kunden als Werber




                            57
Beispiel Whiskas




                   58
Brickfish – Kunden als Werber




                                59
Konsument 2.0 – Vom passiven Konsument zum
Prosument

                         Produzent: Konsument wird Teil
                         des Produktionsprozesses (Nike,
                         Starbucks, Domino Pizza)



                         Teilnehmer (Frosch Blog):
                         User Generated Content



                         Werber (Nespresso, Whiskas):
                         User Generated Advertising




                                                       60
Web 2.0 all over?
Crocs – Web 2.0 Aktion




                         62
Beispiel Dell: I hate Dell.net




                                 63
Dell hat gelernt




                   64
Web 2.0 ?

 Konsument 2.0

  Werbung 2.0

Werbeagentur 2.0
Anforderungen an die Agentur der Zukunft

    1. Verstärkter Einsatz von „Pull“ Interaktionen
       75% der Marketing-Fachleute erwarten von Ihren
       Agenturen den Einsatz von digitalem Marketing-
       Massnahmen (Social Communities).

    2. Expertise im digitalen Marketing ein MUST
       35% der befragten Unternehmen sind sich unsicher,
       ob ihre Agentur im Bereich Digital gut aufgestellt ist.

    3. Taten statt Worte
       49% der Befragten erwarten, dass Agenturmitarbeiter
       die sozialen Netzwerke und digitalen Medien aktiv
       nutzen, welche sie den Kunden empfehlen.


Studie Sapient „Agentur der Zukunft“, 2008

                                                                 66
Von „Broschüren-Webseite“ zu Web 2.0 Action




                                              67
Das macht eine erfolgreiche Web 2.0 Kampagne aus

1.   Voll auf die Zielgruppe
     Konsumenten müssen gemäss individueller Präferenzen angesprochen werden. (Google
     Ads, Suchmaschinen)

2.   Die richtigen Werbemittel
     Auf Pop-ups verzichten,. Statt Bannerwerbung, Suchmaschinen-Marketing,
     Unternehmens-Blogs, wirkliche Angebote im Netz kreieren (NikePlus).

3.   Keine Fakes!
     Auf fingierte Nuzterprofile sollte man verzichten, diese können aufliegen und
     Werbebotschaft verliert Glaubwürdigkeit.

4.   Richtige Community finden
     Bei der Auswahl der Zielcommunity nicht zwingend grösstmögliche Reichweite
     auswählen. Werbung in Nischencommunities kann erfolgreicher sein.

5.   Multichannel Marketing!
     Kaufprozess hat einen langen Vorlauf. Konsument screent den Markt nach
     potenziellen Anbietern und vergleicht Produkte. Hat sich User entschieden, so folgt
     die Suche nach günstigstem Anbieter. Sonderangebote/Produkte müssen im Rahmen
     von Suchmaschinenmarketing zusätlich beworben werden.

6.   Follow the Leader!
     Innerhalb Communities geniessen Opinion Leader eine hohe Reputation. Hat man
     diese vom eigenen Produkt überzeugt, dann kann dies als Katalysator für die Social
     Media Marketing Kampagne genutzt werden.

7.   Optimieren!
     In jeder Phase der Kampagne muss eine Erfolgskontrolle durch Webanalyse und
     Tracking erfolgen um die aktuelle Meinung zu analysieren und darauf aufbauend
     die Kampagne optimieren .
                                                                                           68
Werbung in Web 2.0 Zeiten - Die 3 U’s




                                   USEFULLNESS
                                    (bringt einen Nutzen)




          UTILITY                                           UBIQUITY
       (fördert die Interaktion)                             (ist effektiv über
                                                        multiple Berührungspunkte)




                                                                                     69
Werbeagentur 2.0
                   Interesse für Web 2.0 – selber
                   testen, auch privat.




                   Web 2.0 nutzen für Analysen –
                   Surveymonkey.com, Blogs,
                   Communities




                   Idee 2.0 – wie sieht meine
                   Kampgnen-Idee im Web aus?
                   Wie kann ich Kunden im Netz
                   abholen?

                                              70
Danke 2.0 ;-)

Contenu connexe

Tendances

Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127Klemens Skibicki
 
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...Klemens Skibicki
 
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement MarketingPower Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement MarketingKlemens Skibicki
 
Brain Injection Skibicki Kreativ Dortmund 20090820
Brain Injection Skibicki Kreativ Dortmund 20090820Brain Injection Skibicki Kreativ Dortmund 20090820
Brain Injection Skibicki Kreativ Dortmund 20090820Klemens Skibicki
 
DAVIES MEYER Workshop Social Media & Marketing Exkurs Facebook
DAVIES MEYER Workshop Social Media & Marketing Exkurs FacebookDAVIES MEYER Workshop Social Media & Marketing Exkurs Facebook
DAVIES MEYER Workshop Social Media & Marketing Exkurs FacebookDAVIES MEYER
 
Statement Hrk Hagen 2009
Statement Hrk Hagen 2009Statement Hrk Hagen 2009
Statement Hrk Hagen 2009Jan Schmidt
 
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziertWeil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziertITB Berlin
 
//SEIBERT/MEDIA im Magazin DOK: Google Wave - Auf die Euphorie folgt Ernüchte...
//SEIBERT/MEDIA im Magazin DOK: Google Wave - Auf die Euphorie folgt Ernüchte...//SEIBERT/MEDIA im Magazin DOK: Google Wave - Auf die Euphorie folgt Ernüchte...
//SEIBERT/MEDIA im Magazin DOK: Google Wave - Auf die Euphorie folgt Ernüchte...mrauer
 
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in KölnPower Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in KölnKlemens Skibicki
 
Divide20
Divide20Divide20
Divide20wruge
 
elbdudler Radar #05
elbdudler Radar #05elbdudler Radar #05
elbdudler Radar #05elbdudler
 
Vorlesung BAW - Social Media Tools
Vorlesung BAW - Social Media ToolsVorlesung BAW - Social Media Tools
Vorlesung BAW - Social Media ToolsClaudia Becker
 
Medienarbeit im Social Web
Medienarbeit im Social WebMedienarbeit im Social Web
Medienarbeit im Social WebP8 Marketing
 
Social Media Strategie
Social Media StrategieSocial Media Strategie
Social Media StrategieMike Schwede
 
Social mediastrategy dokumentation
Social mediastrategy dokumentationSocial mediastrategy dokumentation
Social mediastrategy dokumentationFH Düsseldorf
 
09 07 29 SITEFORUM FHM Bielefeld
09 07 29 SITEFORUM FHM Bielefeld09 07 29 SITEFORUM FHM Bielefeld
09 07 29 SITEFORUM FHM BielefeldKarsten Schmidt
 
My space is your space - Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0
My space is your space - Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0My space is your space - Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0
My space is your space - Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0Willi Schroll
 
Reputationsmanagement und andere Katastrophen
Reputationsmanagement und andere KatastrophenReputationsmanagement und andere Katastrophen
Reputationsmanagement und andere KatastrophenGoldbach Group AG
 
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!solution10 GmbH
 

Tendances (20)

Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
Vortrag "There is media in SocialMedia" Skibicki bei Pixelboxx 20100127
 
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
Skibicki Muenchen InernetWorldKongress_Internet2025-Leben, Kaufen, Arbeiten n...
 
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement MarketingPower Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
Power Panel Cch09 Skibicki 20091126 Engagement Marketing
 
Brain Injection Skibicki Kreativ Dortmund 20090820
Brain Injection Skibicki Kreativ Dortmund 20090820Brain Injection Skibicki Kreativ Dortmund 20090820
Brain Injection Skibicki Kreativ Dortmund 20090820
 
DAVIES MEYER Workshop Social Media & Marketing Exkurs Facebook
DAVIES MEYER Workshop Social Media & Marketing Exkurs FacebookDAVIES MEYER Workshop Social Media & Marketing Exkurs Facebook
DAVIES MEYER Workshop Social Media & Marketing Exkurs Facebook
 
Statement Hrk Hagen 2009
Statement Hrk Hagen 2009Statement Hrk Hagen 2009
Statement Hrk Hagen 2009
 
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziertWeil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
Weil es so einfach aussieht, ist es kompliziert
 
//SEIBERT/MEDIA im Magazin DOK: Google Wave - Auf die Euphorie folgt Ernüchte...
//SEIBERT/MEDIA im Magazin DOK: Google Wave - Auf die Euphorie folgt Ernüchte...//SEIBERT/MEDIA im Magazin DOK: Google Wave - Auf die Euphorie folgt Ernüchte...
//SEIBERT/MEDIA im Magazin DOK: Google Wave - Auf die Euphorie folgt Ernüchte...
 
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in KölnPower Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
Power Panel Skibicki bei DMEXCO 2009 in Köln
 
Divide20
Divide20Divide20
Divide20
 
elbdudler Radar #05
elbdudler Radar #05elbdudler Radar #05
elbdudler Radar #05
 
Vorlesung BAW - Social Media Tools
Vorlesung BAW - Social Media ToolsVorlesung BAW - Social Media Tools
Vorlesung BAW - Social Media Tools
 
Medienarbeit im Social Web
Medienarbeit im Social WebMedienarbeit im Social Web
Medienarbeit im Social Web
 
Social Media Strategie
Social Media StrategieSocial Media Strategie
Social Media Strategie
 
Social mediastrategy dokumentation
Social mediastrategy dokumentationSocial mediastrategy dokumentation
Social mediastrategy dokumentation
 
09 07 29 SITEFORUM FHM Bielefeld
09 07 29 SITEFORUM FHM Bielefeld09 07 29 SITEFORUM FHM Bielefeld
09 07 29 SITEFORUM FHM Bielefeld
 
Hochschul-Websites: Konzeption und Management
Hochschul-Websites: Konzeption und ManagementHochschul-Websites: Konzeption und Management
Hochschul-Websites: Konzeption und Management
 
My space is your space - Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0
My space is your space - Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0My space is your space - Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0
My space is your space - Die Geburt der Wikinomics aus dem Web 2.0
 
Reputationsmanagement und andere Katastrophen
Reputationsmanagement und andere KatastrophenReputationsmanagement und andere Katastrophen
Reputationsmanagement und andere Katastrophen
 
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
Moderne Kundenansprache mit Mobile Experience!
 

En vedette

Geniale Werbung
Geniale WerbungGeniale Werbung
Geniale WerbungRenny
 
Future Simple? 10 Thesen zur kommunikativen Markenführung der Zukunft
Future Simple? 10 Thesen zur kommunikativen Markenführung der ZukunftFuture Simple? 10 Thesen zur kommunikativen Markenführung der Zukunft
Future Simple? 10 Thesen zur kommunikativen Markenführung der Zukunftovummarken strategieberatung gmbh
 
Omni channel marketing ppt final
Omni channel marketing ppt finalOmni channel marketing ppt final
Omni channel marketing ppt finaljhaase007
 
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo Schürch
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchMöglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo Schürch
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchDigicomp Academy AG
 
Die Vernetzung der Touchpoints - wie komplex ist die Customer Journey?
Die Vernetzung der Touchpoints - wie komplex ist die Customer Journey?Die Vernetzung der Touchpoints - wie komplex ist die Customer Journey?
Die Vernetzung der Touchpoints - wie komplex ist die Customer Journey?Niklas Mahrdt
 
Raising Your Digital Quotient - McKinsey
Raising Your Digital Quotient - McKinseyRaising Your Digital Quotient - McKinsey
Raising Your Digital Quotient - McKinseyAbdi Januar Putra
 
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XING
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGVortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XING
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGTrojanisches Marketing
 
Omni-Channel-Marketing
Omni-Channel-MarketingOmni-Channel-Marketing
Omni-Channel-MarketingAndreas Jacobs
 
Omnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den Besten
Omnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den BestenOmnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den Besten
Omnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den BestenMayoris AG
 
INCOVIS Retail4.0 Der Weg zum Omni Channel
INCOVIS Retail4.0 Der Weg zum Omni ChannelINCOVIS Retail4.0 Der Weg zum Omni Channel
INCOVIS Retail4.0 Der Weg zum Omni ChannelOliver Rudolph
 
IKEA Marketing Strategy Presentaion
IKEA Marketing Strategy PresentaionIKEA Marketing Strategy Presentaion
IKEA Marketing Strategy PresentaionVikas Sonwane
 
Omni channel Commerce in Deutschland
Omni channel Commerce in DeutschlandOmni channel Commerce in Deutschland
Omni channel Commerce in Deutschlandikom
 
Press Kit
Press KitPress Kit
Press Kitlstolov
 
Surveytainment und Social Media: Innovative Befragungsformen für die Marktfor...
Surveytainment und Social Media: Innovative Befragungsformen für die Marktfor...Surveytainment und Social Media: Innovative Befragungsformen für die Marktfor...
Surveytainment und Social Media: Innovative Befragungsformen für die Marktfor...QuestBack AG
 
Sensacional el paraiso de sachsen deutchland (1)
Sensacional el paraiso de sachsen deutchland (1)Sensacional el paraiso de sachsen deutchland (1)
Sensacional el paraiso de sachsen deutchland (1)João Couto
 
DIRECCION Y SUPERVISION. COLPOS 54G
DIRECCION Y SUPERVISION. COLPOS 54GDIRECCION Y SUPERVISION. COLPOS 54G
DIRECCION Y SUPERVISION. COLPOS 54GANDREA MEJIA SOLARES
 
Dea segalen
Dea segalenDea segalen
Dea segalenCSegalen
 

En vedette (20)

Geniale Werbung
Geniale WerbungGeniale Werbung
Geniale Werbung
 
Future Simple? 10 Thesen zur kommunikativen Markenführung der Zukunft
Future Simple? 10 Thesen zur kommunikativen Markenführung der ZukunftFuture Simple? 10 Thesen zur kommunikativen Markenführung der Zukunft
Future Simple? 10 Thesen zur kommunikativen Markenführung der Zukunft
 
Omni channel marketing ppt final
Omni channel marketing ppt finalOmni channel marketing ppt final
Omni channel marketing ppt final
 
Vortrag Werbung
Vortrag WerbungVortrag Werbung
Vortrag Werbung
 
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo Schürch
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo SchürchMöglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo Schürch
Möglichkeiten der Online-Werbung - Referat von Matteo Schürch
 
Die Vernetzung der Touchpoints - wie komplex ist die Customer Journey?
Die Vernetzung der Touchpoints - wie komplex ist die Customer Journey?Die Vernetzung der Touchpoints - wie komplex ist die Customer Journey?
Die Vernetzung der Touchpoints - wie komplex ist die Customer Journey?
 
Raising Your Digital Quotient - McKinsey
Raising Your Digital Quotient - McKinseyRaising Your Digital Quotient - McKinsey
Raising Your Digital Quotient - McKinsey
 
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XING
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XINGVortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XING
Vortrag von Roman Anlanger: Marketing via Social Media_Graz_24.09.2012_XING
 
Omni-Channel-Marketing
Omni-Channel-MarketingOmni-Channel-Marketing
Omni-Channel-Marketing
 
Omnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den Besten
Omnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den BestenOmnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den Besten
Omnichannel Marketing leicht gemacht: Lernen von den Besten
 
INCOVIS Retail4.0 Der Weg zum Omni Channel
INCOVIS Retail4.0 Der Weg zum Omni ChannelINCOVIS Retail4.0 Der Weg zum Omni Channel
INCOVIS Retail4.0 Der Weg zum Omni Channel
 
Omnichannel Marketing
Omnichannel MarketingOmnichannel Marketing
Omnichannel Marketing
 
IKEA Marketing Strategy Presentaion
IKEA Marketing Strategy PresentaionIKEA Marketing Strategy Presentaion
IKEA Marketing Strategy Presentaion
 
Omni channel Commerce in Deutschland
Omni channel Commerce in DeutschlandOmni channel Commerce in Deutschland
Omni channel Commerce in Deutschland
 
Beispielseiten Trendreport 2010
Beispielseiten Trendreport 2010Beispielseiten Trendreport 2010
Beispielseiten Trendreport 2010
 
Press Kit
Press KitPress Kit
Press Kit
 
Surveytainment und Social Media: Innovative Befragungsformen für die Marktfor...
Surveytainment und Social Media: Innovative Befragungsformen für die Marktfor...Surveytainment und Social Media: Innovative Befragungsformen für die Marktfor...
Surveytainment und Social Media: Innovative Befragungsformen für die Marktfor...
 
Sensacional el paraiso de sachsen deutchland (1)
Sensacional el paraiso de sachsen deutchland (1)Sensacional el paraiso de sachsen deutchland (1)
Sensacional el paraiso de sachsen deutchland (1)
 
DIRECCION Y SUPERVISION. COLPOS 54G
DIRECCION Y SUPERVISION. COLPOS 54GDIRECCION Y SUPERVISION. COLPOS 54G
DIRECCION Y SUPERVISION. COLPOS 54G
 
Dea segalen
Dea segalenDea segalen
Dea segalen
 

Similaire à Web 2.0 und Werbung - Eine Einführung

Social Media für Verlage
Social Media für VerlageSocial Media für Verlage
Social Media für VerlageIbrahim Evsan
 
Web 2.0 ergänzt Web 1.0
Web 2.0 ergänzt Web 1.0Web 2.0 ergänzt Web 1.0
Web 2.0 ergänzt Web 1.0Michael Reuter
 
Personalmarketing 2.0
Personalmarketing 2.0Personalmarketing 2.0
Personalmarketing 2.0Bernd Schmitz
 
Web 2 Social Software
Web 2 Social SoftwareWeb 2 Social Software
Web 2 Social SoftwareFred Greule
 
Praesi Wim Web 20 071206 3
Praesi Wim Web 20 071206 3Praesi Wim Web 20 071206 3
Praesi Wim Web 20 071206 3guestc92486
 
Gabriel Rath: Content is king. Wie Sie mit Social Media und einem Corporate B...
Gabriel Rath: Content is king. Wie Sie mit Social Media und einem Corporate B...Gabriel Rath: Content is king. Wie Sie mit Social Media und einem Corporate B...
Gabriel Rath: Content is king. Wie Sie mit Social Media und einem Corporate B...Gabriel Rath
 
Einführung Web2.0
Einführung Web2.0Einführung Web2.0
Einführung Web2.0Martin Hahn
 
'Anyone Can Edit': From Nutzer zum Produtzer (Frankfurt 2009)
'Anyone Can Edit': From Nutzer zum Produtzer (Frankfurt 2009)'Anyone Can Edit': From Nutzer zum Produtzer (Frankfurt 2009)
'Anyone Can Edit': From Nutzer zum Produtzer (Frankfurt 2009)Axel Bruns
 
090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2Frank Weber
 
Browserstrategien und Progressive Enhancement
Browserstrategien und Progressive EnhancementBrowserstrategien und Progressive Enhancement
Browserstrategien und Progressive EnhancementAperto Nachname
 
Social Media Goes Mobile
Social Media Goes MobileSocial Media Goes Mobile
Social Media Goes Mobiledenkwerk GmbH
 
Social Network Marketing - Swiss Online Marketing Messe
Social Network Marketing - Swiss Online Marketing MesseSocial Network Marketing - Swiss Online Marketing Messe
Social Network Marketing - Swiss Online Marketing Messexeit AG
 
Webprofiling Booklet 11.2009 7 Mb
Webprofiling Booklet 11.2009 7 MbWebprofiling Booklet 11.2009 7 Mb
Webprofiling Booklet 11.2009 7 Mbschnueckel
 
Internet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler Identität
Internet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler IdentitätInternet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler Identität
Internet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler IdentitätAndiH
 
Social media marketing im verlag seminar medieninstitut zürich
Social media marketing im verlag seminar medieninstitut zürichSocial media marketing im verlag seminar medieninstitut zürich
Social media marketing im verlag seminar medieninstitut zürichKaren Heidl
 
090420 Sharepoint Convention
090420 Sharepoint Convention090420 Sharepoint Convention
090420 Sharepoint ConventionFrank Wolf
 
UVD Arbeitskreis Nov 2008
UVD Arbeitskreis Nov 2008UVD Arbeitskreis Nov 2008
UVD Arbeitskreis Nov 2008Andreas Schulte
 

Similaire à Web 2.0 und Werbung - Eine Einführung (20)

Social Media für Verlage
Social Media für VerlageSocial Media für Verlage
Social Media für Verlage
 
Web 2.0 ergänzt Web 1.0
Web 2.0 ergänzt Web 1.0Web 2.0 ergänzt Web 1.0
Web 2.0 ergänzt Web 1.0
 
Vortrag ledig cmc 2011-04-14
Vortrag ledig cmc 2011-04-14Vortrag ledig cmc 2011-04-14
Vortrag ledig cmc 2011-04-14
 
Personalmarketing 2.0
Personalmarketing 2.0Personalmarketing 2.0
Personalmarketing 2.0
 
Web 2 Social Software
Web 2 Social SoftwareWeb 2 Social Software
Web 2 Social Software
 
Praesi Wim Web 20 071206 3
Praesi Wim Web 20 071206 3Praesi Wim Web 20 071206 3
Praesi Wim Web 20 071206 3
 
Gabriel Rath: Content is king. Wie Sie mit Social Media und einem Corporate B...
Gabriel Rath: Content is king. Wie Sie mit Social Media und einem Corporate B...Gabriel Rath: Content is king. Wie Sie mit Social Media und einem Corporate B...
Gabriel Rath: Content is king. Wie Sie mit Social Media und einem Corporate B...
 
Gentics Webinar: Enterprise 2.0
Gentics Webinar: Enterprise 2.0Gentics Webinar: Enterprise 2.0
Gentics Webinar: Enterprise 2.0
 
Einführung Web2.0
Einführung Web2.0Einführung Web2.0
Einführung Web2.0
 
'Anyone Can Edit': From Nutzer zum Produtzer (Frankfurt 2009)
'Anyone Can Edit': From Nutzer zum Produtzer (Frankfurt 2009)'Anyone Can Edit': From Nutzer zum Produtzer (Frankfurt 2009)
'Anyone Can Edit': From Nutzer zum Produtzer (Frankfurt 2009)
 
090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2090511 Orf Web20 Praesi2
090511 Orf Web20 Praesi2
 
Browserstrategien und Progressive Enhancement
Browserstrategien und Progressive EnhancementBrowserstrategien und Progressive Enhancement
Browserstrategien und Progressive Enhancement
 
Social Media Goes Mobile
Social Media Goes MobileSocial Media Goes Mobile
Social Media Goes Mobile
 
Social Network Marketing - Swiss Online Marketing Messe
Social Network Marketing - Swiss Online Marketing MesseSocial Network Marketing - Swiss Online Marketing Messe
Social Network Marketing - Swiss Online Marketing Messe
 
Webprofiling Booklet 11.2009 7 Mb
Webprofiling Booklet 11.2009 7 MbWebprofiling Booklet 11.2009 7 Mb
Webprofiling Booklet 11.2009 7 Mb
 
Internet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler Identität
Internet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler IdentitätInternet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler Identität
Internet und Web 2.0 – von Blogs und digitaler Identität
 
Präsentation WUD2008
Präsentation WUD2008Präsentation WUD2008
Präsentation WUD2008
 
Social media marketing im verlag seminar medieninstitut zürich
Social media marketing im verlag seminar medieninstitut zürichSocial media marketing im verlag seminar medieninstitut zürich
Social media marketing im verlag seminar medieninstitut zürich
 
090420 Sharepoint Convention
090420 Sharepoint Convention090420 Sharepoint Convention
090420 Sharepoint Convention
 
UVD Arbeitskreis Nov 2008
UVD Arbeitskreis Nov 2008UVD Arbeitskreis Nov 2008
UVD Arbeitskreis Nov 2008
 

Web 2.0 und Werbung - Eine Einführung

  • 1. Everything is connected Web 2.0 – eine Einführung 1
  • 2. Web 2.0 -Facts Konsument 2.0 Werbung 2.0 Werbeagentur 2.0 2
  • 3. Web 2.0 -Facts Konsument 2.0 Werbung 2.0 Draft FCB 2.0 3
  • 6. 6
  • 7. Web 2.0 – was steckt dahinter ? Communicate 7
  • 10. Flickr: Sortieren, Lagern und teilen von Fotos 10
  • 12. Web 2.0 – was steckt dahinter ? Connect 12
  • 13. Social Networks: Kontakte knüpfen, Kontakte halten 13
  • 14. Twitter – „SMS im Internet“ 14
  • 15. Web 2.0 – was steckt dahinter ? Collaborate (zusammenarbeiten) 15
  • 16. Wikipedia – Wissen teilen… 16
  • 17. 43things.com – Ziele teilen… 17
  • 19. iGoogle : Mash ups – aus 2,3,4,5,6 mach eins… 19
  • 20. Web 2.0 – was steckt dahinter ? Collect 20
  • 23. RSS Feeds – alle Nachrichten auf einen Blick 23
  • 24. Surveymonkey.com: Umfrage machen. Antworten sammeln 24
  • 25. Web 2.0 – was steckt dahinter ? Customize (an Kundenwünsche anpassen) 25
  • 28. Web 2.0 – das steckt dahinter Communicate Connect Collaborate (zusammenarbeiten) Collect customize 28
  • 29. Web 2.0 – das steckt dahinter Communicate Bloggen, Videopodcasting, youtube, flickr Connect Xing, Facebook, myspace, Collaborate Wikipedia, slideshare, 43things, (zusammenarbeiten) Collect Taggen, RSS Feeds, surveymonkey customize The long tail, Google Ads 29
  • 30. Web nicht blosser Infospeicher sondern Web 2.0 Map Plattform Ebay Reputation, User Verhalten Amazon Reviews: User nicht als Mitwirkende vorbestimmt Flickr, delicious: Blogs: jeder kann Verschlagworten nicht kommunizieren kategorisieren Software die besser Wikipedia: Nutzen von wird umso mehr User kollektiver Intelligenz sie benutzen Services, nicht Gmail, Google Maps: Software Remix von Datenquellen Packages Google Ad Sense: The long Tail personalisierte Werbung 30
  • 31. Web 2.0 ? Konsument 2.0 Werbung 2.0 Werbeagentur 2.0
  • 32. TV-Konsum 2008 Reizüberflutung: Über 3‘000 Werbebotschaften prasseln täglich über deutschen Konsumenten TV-Spot: innerhalb von 5 Sekunden entscheidet Zuschauer ob er Spot anschaut, umschaltet, ein Bier holt. Den Spot anschauen tut sich nicht mal 30 Prozent der Zuschauer. Fernsehen wird zunehmend zum Background-Medium Ist TV noch DAS Werbemittel??? 32
  • 33. Sinkendes Vertrauen der Konsumenten glauben nicht das Werbebotschaften von Unternehmen wahr sind. Quelle: Studie Yankelowich Monitor 33
  • 35. Nein. Aber es findet eine Verschiebung statt.
  • 38. Ein Medium, dem wir alle vertrauen Unsere Freunde – Bekannte und Leute, die wir durch diese kennen lernen. 38
  • 39. Believe it or not –83% glauben der Meinung eines Freundes oder Bekannten, welcher das Produkt/Dienstleistung benutzt hat –60% vertrauen den Reviews von Kunden über ein Produkt/Dienstleistung auf E-Shop-Webseite (zBsp: Amazon) –57% der Konsumenten glauben an die Richtigkeit der Empfehlung/Bewertung von Usern aus Blogs und anderen Internetseiten. –50% vertrauen auf die Beurteilungen auf Konsumenten-Info-Seiten Quelle: Forrester Research, 2008 39
  • 41. Mentos und Coke light 41
  • 42. A Brand is not what YOU say it is, it is what THEY say it is
  • 46. Konsument 2.0 – Vom passiven Konsument zum Prosument User Konsument Kunde Produzent Teilnehmer 46
  • 47. Web 2.0 ? Konsument 2.0 Werbung 2.0 Werbeagentur 2.0
  • 52. Beispiel Dominos Pizza (F): The Gaming Tour 52
  • 56. Nespresso: Kunden als „Jury der Kampagne“ 56
  • 57. Apple – Kunden als Werber 57
  • 59. Brickfish – Kunden als Werber 59
  • 60. Konsument 2.0 – Vom passiven Konsument zum Prosument Produzent: Konsument wird Teil des Produktionsprozesses (Nike, Starbucks, Domino Pizza) Teilnehmer (Frosch Blog): User Generated Content Werber (Nespresso, Whiskas): User Generated Advertising 60
  • 61. Web 2.0 all over?
  • 62. Crocs – Web 2.0 Aktion 62
  • 63. Beispiel Dell: I hate Dell.net 63
  • 65. Web 2.0 ? Konsument 2.0 Werbung 2.0 Werbeagentur 2.0
  • 66. Anforderungen an die Agentur der Zukunft 1. Verstärkter Einsatz von „Pull“ Interaktionen 75% der Marketing-Fachleute erwarten von Ihren Agenturen den Einsatz von digitalem Marketing- Massnahmen (Social Communities). 2. Expertise im digitalen Marketing ein MUST 35% der befragten Unternehmen sind sich unsicher, ob ihre Agentur im Bereich Digital gut aufgestellt ist. 3. Taten statt Worte 49% der Befragten erwarten, dass Agenturmitarbeiter die sozialen Netzwerke und digitalen Medien aktiv nutzen, welche sie den Kunden empfehlen. Studie Sapient „Agentur der Zukunft“, 2008 66
  • 68. Das macht eine erfolgreiche Web 2.0 Kampagne aus 1. Voll auf die Zielgruppe Konsumenten müssen gemäss individueller Präferenzen angesprochen werden. (Google Ads, Suchmaschinen) 2. Die richtigen Werbemittel Auf Pop-ups verzichten,. Statt Bannerwerbung, Suchmaschinen-Marketing, Unternehmens-Blogs, wirkliche Angebote im Netz kreieren (NikePlus). 3. Keine Fakes! Auf fingierte Nuzterprofile sollte man verzichten, diese können aufliegen und Werbebotschaft verliert Glaubwürdigkeit. 4. Richtige Community finden Bei der Auswahl der Zielcommunity nicht zwingend grösstmögliche Reichweite auswählen. Werbung in Nischencommunities kann erfolgreicher sein. 5. Multichannel Marketing! Kaufprozess hat einen langen Vorlauf. Konsument screent den Markt nach potenziellen Anbietern und vergleicht Produkte. Hat sich User entschieden, so folgt die Suche nach günstigstem Anbieter. Sonderangebote/Produkte müssen im Rahmen von Suchmaschinenmarketing zusätlich beworben werden. 6. Follow the Leader! Innerhalb Communities geniessen Opinion Leader eine hohe Reputation. Hat man diese vom eigenen Produkt überzeugt, dann kann dies als Katalysator für die Social Media Marketing Kampagne genutzt werden. 7. Optimieren! In jeder Phase der Kampagne muss eine Erfolgskontrolle durch Webanalyse und Tracking erfolgen um die aktuelle Meinung zu analysieren und darauf aufbauend die Kampagne optimieren . 68
  • 69. Werbung in Web 2.0 Zeiten - Die 3 U’s USEFULLNESS (bringt einen Nutzen) UTILITY UBIQUITY (fördert die Interaktion) (ist effektiv über multiple Berührungspunkte) 69
  • 70. Werbeagentur 2.0 Interesse für Web 2.0 – selber testen, auch privat. Web 2.0 nutzen für Analysen – Surveymonkey.com, Blogs, Communities Idee 2.0 – wie sieht meine Kampgnen-Idee im Web aus? Wie kann ich Kunden im Netz abholen? 70