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Playbook Facebook
1. Was ist Facebook?

   Facebook ist ein kostenfreies soziales Netzwerk und wurde 2004 von Mark
   Zuckerberg in den USA gegründet. Ursprünglich als internes Studenten
                                                                    Studenten-Netzwerk
   der Universität Harvard gegestartet, entwickelte sich die Plattform in
                                      ,                                innerhalb
   kürzester Zeit zu dem meistgenutzten soziale Netzwerk überhaupt.
                                            sozialen
   Getreu dem Motto: „Facebook ermöglicht es dir, mit den Menschen in deinem
   Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen“ können User ihr
   eigenes Profil erstellen und mit anderen Nutzern über verschiedene Anwendungen
   kommunizieren.

2. Was bedeutet Facebook?

   Der Begriff „Facebook“ bedeutet sinngemäß „Studenten Jahrbuch“ und gründet
                                                „Studenten-Jahrbuch“
   auf der Tradition amerikanischer Universitäten für die neuen Studenten eines
   Jahrgangs Bücher mit Bild
                         Bildern und Namen ihrer Kommilitonen zu erstellen.
                                                er

3. Warum wird Facebook genutzt?

   Facebook kann sowohl privat als auch geschäftlich genutzt werden Das soziale
       book                                                  werden.
   Netzwerk stellt seinen Usern verschiedene Interaktionstools zur Verfügung,
   anhand welcher Kontakte zu anderen Nutzern aufgebaut, gepflegt, Inhalte geteilt
   und kommentiert werden können.

4. Wen kann ich durch Facebook erreichen?

   Bei Facebook findet ihr User aus den unterschiedlichsten Bereichen:
   Privatpersonen, Unternehmen, Künstler, Promis und viele mehr. Für Scout24 sind
   aktive und potentielle Unternehmenskunden, Mitarbeiter sowie wichtige
   Influencer/Gatekeeper (bsp
                           (bspw.: Blogger) interessant.


5. Wie gestalte ich mein F
            lte          Facebook-Profil?

   5.1 Facebook Anmeldung

      5.1.1 Privatpersonen

      Um durchstarten zu können braucht ihr zunächst einen Facebook
                            können,                            Facebook-Account.
      Für die Registrierung soll man seinen Vor- und Nachnamen, E  E-Mailadresse, ein
      Passwort und das Geburtsdatum hinterlegen – Personen unter 13 werden von
      der Anmeldung ausgeschlossen. Bevor ihr mit weiteren Einstellungen beg beginnen
      könnt, erhaltet ihr eine E-Mail mit einem Bestätigungslink, der zur Aktivierung
                                  ail
      des Profils angeklickt werden muss.




                                                                                     1
Playbook Facebook




5.1.2 Unternehmen, Produkte, Künstler, Gemeinschaften

Facebook ist nicht nur für Privatpersonen interessant – mittlerweile können
auch „lokale Unternehmen“, „Unternehmen, Organisationen oder
Institutionen“, „Marken und Produkte“, „Künstler, Bands oder öffentliche
Personen“ und „Gemeinschaften“ einen speziell auf ihre Anliegen
ausgerichteten Account erstellen:




Lokale Unternehmen vor Ort

Von A wie Attraktion über H wie Heimwerken bis hin zu U wie Universität,
können lokale Unternehmen ihre Facebook-Präsenz aufbauen. Neben der
                                         Präsenz
Kategorienauswahl muss zudem der Name und die Adresse e  eures
Unternehmens ang
               angegeben werden.




                                                                              2
Playbook Facebook




Unternehmen, Organisation oder Institution

Bei der Accounterstellung für Unternehmen, Organisationen und Institutionen
                                           ,
ist es möglich, die zugehörige Branche und den Unternehmensname
                                               Unternehmensnamen
anzugeben. Ob Automo
                Automobil-, Internetunternehmen oder politische Parteien, die
                                                       olitische
großzügige Auswahl erlaubt eine klare Zuordnung.




Marke oder Produkt

Ebenso wie beim Unternehmensprofil, stehen auch bei Marke und Produkt
unterschiedliche Kategorien zur Auswahl. Zudem sollte natürlich auch der
Name des Unternehmens angegeben werden.




                                                                            3
Playbook Facebook




   Die Anmeldung von Gruppierungen wie „Künstler, Band oder öffentliche Person“,
   „Unterhaltung“, sowie „Anliegen oder Gemeinschaft“ funktionieren analog.

   Der Großteil der Facebook
                    Facebook-User nutzt das soziale Netzwerk privat. Im Vordergrund
                                    utzt
   stehen hier u.a. Chats mit Freunden, das Posten und Kommentieren von Fotos,
   Das Spielen von Online
                    Online-Games, usw.

   Der Fokus des vorliegenden Playbooks jedoch liegt auf der privaten
   Nutzung von Facebook als Bus
                              Business-Account und auf der Nutzung des
   sozialen Netzwerkes aus Unternehmenssicht, weswegen auf weitere
   Profilarten nicht mehr eingegangen wird.


6. Was sind die wichtigsten Funktionen meines Facebook Profils?
                                              Facebook-Profils?

   6.1 Für Privatpersonen

   Das Facebook-Profil wird derzeit umgestellt: Timeline erzählt ab nun die
                  Profil
   „Geschichte eures Lebens“. Hier werden veröffentlichte Beiträge, Fotos, Orte,
                 ures
   Kommentare und weitere Aktivitäten chronologisch auf einem Zeitstrahl
   eingeordnet. Ziel ist es, auf Basis der angegeb
     ngeordnet.                            angegebenen Daten euer Leben von Geburt
   an bis heute zu rekonstruieren. Will man sich die Erlebnisse eines bestimmten
   Jahres oder Monats ansehen, kann man dies hier auswählen:




       Auch optisch hat sich einiges verändert. Ein detailliertes Video zum „neuen“
       Facebook findet ihr hier.
                                                                                      4
Playbook Facebook

6.1.1 Facebook Name

Ihr seid dazu verpflich
              verpflichtet bei der User-Registrierung euren tatsäc
                                                       uren tatsächlichen
Namen anzugeben. Folgt ihr dem nicht, behält sich Facebook das Recht vor,
„diesen zu entfern
           entfernen oder zurückzufordern“. Wenn ihr das soziale Netzwerk
zum Reputationsauf und –ausbau nutzen wollt, ist es generell sinnvoll auf
     Reputationsauf-        ausbau
Abkürzungen oder Pseudonyme zu verzichten.


6.1.2 Profilfoto und Verlinkungen

Als Profilfoto sollte man ein Foto aussuchen, auf dem man gut zu erkennen ist.
Um einen gewissen Wiedererkennungswert zu schaffen, ist es ratsam, auf den
verschiedenen Social Media Kanälen dasselbe Foto zu verwenden.




Neben dem Profilfoto sollten auch weitere hochgeladene Fotos oder
Verlinkungen dem Anspruch des Reputationsaufbaus gerecht werden und eine
gewisse Professionalität signalisieren.




6.1.3 Nachrichten schreiben

Über den Reiter „Nachrichten“ könnt ihr euch mit anderen Usern in einem
                                         uch
privaten Chat austauschen. Der Text kann mit Videos, Fotos oder sons
                                                                sonstigen
Anhängen bestückt werden.




                                                                             5
Playbook Facebook




6.1.4 Pinnwand

Auf der Pinnwand eures Profils können User – je nach Privatsphäre
                                                       Privatsphäre-Einstellung
- öffentlich sichtbare Nachrichten hinterlassen. Wer eure Posts liest, könnt ihr
                                                      ure
individuell nach der Eingabe e eures Textes bestimmen (Mehr Infos zu den
Freundeslisten unter 6.1.
                       6.1.8):




Um euch als Exper zu bestimmten Themen positionieren zu können, sollten
     uch      Experte                           sitionieren
eure Posts den Lesern Mehrwert bieten. Auf eine „persönliche Färbung eurer
          s                                        persönliche Färbung“
Texte sollte auch im Falle eines Business Accounts nicht verzichtet werden,
                                 Business-Accounts
von der Offenbarung zu privater Details ist jedoch abzuraten. Wie man richtig
postet, erfahrt ihr in Punkt 7.

Das Markieren von Kontakten wurde durch einen zusätzlichen Button im
Status-Update-Fenster vereinfacht. Hier könnt ihr angeben, an welchem Ort
                enster
ihr euch gerade mit welcher Person aufhaltet.
     uch




6.1.5 Meldungen & Top
                  Top-Stories & Live-Ticker

Eine weitere Veränderung ist das Feature „Top Stories“. Die bisherigen Buttons
„Hauptmeldungen“ und „Neueste Meldungen“ wurden entfernt und durch den
„Newsfeed“ ersetzt. Hier erscheinen die nach dem Facebook- -Algorithmus für
besonders relevant erachteten „Top Stories“, welche auf Basis der „Gefällt
mir“-Angaben und der hierzu geposteten Kommentare errechnet werden.
     Angaben
Zusätzlich kann auch der Nutzer selbst entscheiden, ob er einen Post als Top
                                                                         Top-
Story bewertet oder nicht und diesen entsprechen markieren.
            tet                      entsprechend
                                                                                6
Playbook Facebook




Der Live-Ticker am rechten Seitenrand zeigt nicht nur die Top
         Ticker                               nicht       Top-Stories sondern
alle aktuellen Aktivitäten e
                           eurer Kontakte in Kurzform.

6.1.6 „Gefällt mir“ Kommentieren, Teilen und der neue Open Graph
               mir“,

Mit dem „Gefällt mir“
             efällt mir“-Button könnt ihr Posts anderer Facebook User „liken“. Es
ist wichtig, interessante Beiträge anderer zu „liken“, zu kommentieren oder zu
teilen, um diese wiederum auf die eigene Expertise aufmerksam zu machen.
         m
Denn: Je öfter eure Beiträge „geliked“, kommentiert oder geteilt werden,
                   ure                   ,
desto mehr Facebook
              Facebook-User werden auf euch aufmerksam.




Der neue Open Graph ermöglicht es, nicht nur über den „Gefällt mir“
                                                                  mir“-Button
oder „Teilen“ zu interagieren, sondern nun Aktionen (Verben) in Beziehung zu
Objekten zu setzen. Somit heißt es in Zukunft nicht mehr: „Nadine gefällt
Klassik“, sondern: „Nadine hört Klassik“. Ein Video hierzu findet ihr hier.
       “,

6.1.7 Info

Hier könnt ihr „allgemeine Informationen“ (Wohnort, Heimatstadt, Geburtstag,
Geschlecht, Sprachen, usw.), Profilfoto, Informationen über Freunde und
Familie, Ausbildung und Beruf, Aktivitäten und Interessen und eure
Kontaktinformationen angeben. Wenn ihr Facebook als Mitarbeiter eines
                                                           tarbeiter
Unternehmens nutzt, solltet ihr euch gut überlegen, welche Informationen ihr
 nternehmens                                           elche
einstellt und auf welche besser verzichtet werden sollte.

Eure Einträge werden übrigens auf automatisch generierte
Gemeinschaftsseiten verlinkt, die e
    einschaftsseiten              euch mit anderen Personen gleicher Angaben
                                                        onen
verbinden. Wenn ihr also beispielsweise bei „Arbeitgeber“ Scout
                                                          Scout24 Holding
Gmbh angebt, werdet ihr automatisch mit dem Wikipedia-Eintrag der Scout24
                                                          Eintrag
Holding GmbH auf Facebook verbunden.




                                                                                7
Playbook Facebook




6.1.8 Freunde

Möchtet ihr euch mit einer Person über Facebook vernetzen, müsst ihr der
betreffenden Person eine Freundschaftseinladung schicken. Hierzu einfach auf
den Button „+1 FreundIn hinzufügen“ klicken:




Unter dem Reiter „Freunde“ findet ihr eine Auflistung aller Personen, mit
denen ihr bei Facebook verknüpft seid. Sucht ihr eine bestimmte Person, um
euch mit ihr zu vernetzen, könnt ihr diese über das „Suche“- -Fenster finden.
Jeder Nutzer darf übrigens nicht mehr als 5000 Freunde haben. Damit der
Überblick nicht verloren geht, könnt ihr eure Kontakte in sog. Freundeslisten
       ick                                ure
einteilen, welche in „Gute Freunde“ und „Bekanntschaften“ unterteilt werden
können. Facebook erstellt zudem auf Basis der angegebenen Information
                                                               Informationen
sog. „Smart Lists“, welche eure Freunde Kategorien wie Arbeit Schule,
                                                          Arbeit,
Familie, Wohnort, usw. zuordnet. Die „eingeschränkte Liste“ wurde für jene
                                                            “
Kontakte geschaffen, mit welchen man keine, bzw. nur teilweise Informationen
                          welchen
teilen möchte. Für diese Personen werden nur noch jene Informationen aus
eurem Stream sichtbar, die von euch auch öffentlich geteilt werden. So mu
                                 euch                                     muss
man keine Kontaktanfrage ablehnen und kann per Direktnachricht in
            Kontaktanfrage
Verbindung bleiben.




                                                                               8
Playbook Facebook




Die Listen sind insbesondere dann von Vorteil, wenn man bestimmte
Informationen nur bestimmten Kontakten zukommen lassen möchte. So kann
     mationen
man bei jedem Post individuell entscheiden, welche Freundesliste den Beitrag
lesen kann und welche nicht.




6.1.9 Abonnements

Die Funktion „Abo
               bonnements“ ermöglicht es euch

          •   einzustellen, welche Neuigkeiten ihr von euren Kontakten
                nzustellen,                             uren
              erfahren wollt und
          •   öffentliche Beiträge von Nutzern mitzuverfolgen mit denen ihr
                                               mitzuverfolgen,
              nicht befreundet seid.

Mit einem Klick auf den "Abonnieren"-Button, könnt ihr dann best
                                                            bestimmen,
welche Art von Meldungen ihr von der jeweiligen Person in eurem News
                                                           urem News-Feed
angezeigt bekommen möchtet.




                                                                               9
Playbook Facebook




6.1.10 Privatsphäre
             sphäre

Die Privatsphäre
    Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook werden schon seit langem
heiß diskutiert. Nicht selten fühlten sich User hintergangen, da persönliche
Informationen nach außen getragen wurden. Um die Datenschützer
zufrieden zu stellen, hat Facebook die Privatsphäre-Einstellungen immer
                                                      Einstellungen
wieder optimiert Hier ein Auszug der derzeit wichtigsten Features:
        optimiert.




a) Funktionsweise von Verbindungen

Hier könnt ihr u.a. bestimmen, wer e er Profil mithilfe eures Namens oder
                                   euer
eurer Kontaktinformation finden, eine Freundschaftsanfrage s
 urer                                                        senden oder
Facebook-Nachrichten schreiben kann. Hier habt ihr die Auswahl zwischen
           Nachrichten
„Alle“, „Freunde von Freunden“ und „Freunde“.

Zudem könnt ihr einstellen, wer an eure Pinnwand posten und wer
                                     ure
Pinnwandeinträge von anderen auf e
  nnwandeinträge                    eurem Profil sehen kann. Hier habt ihr
                                                        ann.
neben den benannten Optionen zudem die Möglichkeit „Nur ich“,
                      Optionen
„Benutzerdefiniert“ und vordefinierte Freundeslisten auszuwählen.

                                                                           10
Playbook Facebook




b) Funktionsweise von Markierungen

Zu schnell landen Partyfotos in Facebook – was je nach Party durchaus
unvorteilhaft sein kann. Dies könnt ihr durch die richtige Privatsp
      teilhaft                                              Privatsphäre-
Einstellung verhindern. Aktiviert ihr die Funktion „Markierungen
überprüfen“, könnt ihr selbst entscheiden, ob ihr Markierungen, die andere
  berprüfen“,
in euren Beiträgen vornehmen, zuerst freischalten wollt oder nicht. Neben
    uren
Markierungen auf Fotos, könnt ihr über die Funktion „Profil
           gen                                        „Profil-Überprüfung“
zudem kontrollieren, ob ihr in anderen Beiträgen ohne eure Zustimmung
                                                          ure
getaggt werden wollt oder nicht. Aktiviert ihr die Einstellung, erhaltet ihr
               en
eine Anfrage zur Freigabe, welche ihr an- oder ablehnen könnt.
       nfrage

Neben dem Markie
            Markieren in anderen Beiträgen könnt ihr zudem bestimmen,
ob eure Freunde angeben können, wo ihr euch gerade befindet. Werdet ihr
    ure
demzufolge von einem Freund an einem Ort markiert, werdet ihr
benachrichtigt und um Erlau
                       Erlaubnis gebeten.




                                                                          11
Playbook Facebook
c) Anwendungen und Webseiten

Hier könnt ihr u.a. entscheiden welche Informationen durch andere User an
die von ihnen genutzte Anwendungen weitergegeben werden können.
               genutzten           gen
Verwendet einer e eurer Facebook-Kontakte beispielsweise die Anwendung
                                 Kontakte
„MeinKalender – Geburtstag“, greift diese auf euer Geburtstagsdatum zu.
 MeinKalender                                  uer




Weitere Einstellungsoptionen wie die „umgehende Personalisierung“ erlaubt
es Partnerseiten von Facebook wie u.a. Pandora, TripAdvisor oder Bing
                                                                 Bing,
automatisch auf eure angegebenen Daten zuzugreifen. Klickt ihr auf eine
der Websites, bekommt ihr eine Anfrage auf Genehmigung:




Stimmt ihr der Anfrage zu erhaltet ihr je nach Website u.a. personali
                       zu,                                  personalisierte
Fernsehempfehlungen und Musik, könnt Filmrezensionen eurer Freund
                                                               Freunde
lesen, usw.

d) Beschränke das Publikum für ältere Beiträge

Hiermit können Beiträge auf eurer Pinnwand, die ihr beispielsweise als
„öffentlich“ gekennzeichnet habt auch zu einem späteren Zeitpunkt in ihrer
Sichtbarkeit eingeschränkt werden.



                                                                         12
Playbook Facebook




       e) Blockierte Personen und Anwe
                                  Anwendungen

       Hier könnt ihr Kontakte zu einer der oben schon benannten
       „eingeschränkten Liste“ zuordnen. Dies bedeutet, dass jene Freunde nur
       die von euch als „öffentlich“ geposteten Informationen und Beiträge sehen
                 uch
       können. Vorteil hier: Die betroffenen Kontakte werden nicht über e
                                                                        eure
       Einstellungsänderung benachrichtigt.

       Ihr habt zudem die Möglichkeit Nutzer zu sperren. Blockierte Nutzer
       können weder mit euch auf Facebook befreundet sein, noch mit euch
                          uch
       interagieren. Ebenso könnt Ihr Anwendungsanfragen und
       Veranstaltungseinladungen blockieren.


6.2 für Unternehmen

Bevor ihr loslegt, solltet ihr euch eine Seitenstrategie überlegen. Tipps hierfür
                                uch
liefert die „Facebook für Unternehmen Seite. Hier wird den Usern geraten, den
             Facebook      Unternehmen“-Seite.
Facebook-Auftritt auf vorgegebene Unternehmensziele anzupassen exklusive
                                                          anzupassen,
Inhalte zu veröffentlichen und die Seite täglich zu überprüfen. Im Fokus stehen
nun die wichtigsten Facebook
                     Facebook-Funktionen für Unternehmen:

   6.2.1 Name

   Der Name des Unternehmens ccounts sollte natürlich dem tatsächlichen
        ame     Unternehmens-Accounts
   Namen entsprechen. Marken werden somit online sichtbarer gemacht und
   Fans können das Profil einfach finden.
          nnen

   6.2.2 Fotos und Verlinkungen

   Um den Wiedererkennungswert zu steigern, kann als Profilfoto das Markenlogo
   oder ein Kampagnenfoto verwendet werden.




                                                                                    13
Playbook Facebook




Auch bei weiteren hochgeladene Fotos oder Verlinkungen sollte darauf
geachtet werden, wie das Unternehmen nach außen repräsentiert wird. Neben
Kampagnen- und Unternehmensfotos könnt ihr den Usern zudem Einblick
                                                                 Einblicke
hinter die Kulissen ermöglichen und die Marke durch personalisierte Fotos
greifbar machen.




6.2.3 Pinnwand

Das Herzstück der Facebook Unternehmensseite ist die Pinnwand. Hier können
                    Facebook-Unternehmensseite
aktuelle Informationen veröffentlicht, Diskussionen angeregt Mehrwert
                                                     angeregt,
geschaffen und Beiträge kommentiert werden. Mit den Funktionen „Foto“,
„Link“, „Video“ und „Frage“ (das kommende Facebook Update wird die
Funktionen Foto & Video zusammenfassen, Links werden nicht mehr über
einen eigenen But
         genen Button geteilt, sondern direkt in das Update-Fenster eingeführt)
                                                            Fenster
können die Informationen anschaulich aufbereitet und die Aufmerksamkeit der
User durch interaktive Elemente generiert werden. Das Gute daran:
Kommentiert oder teilt eine Person die Inhalte der Unternehmenspinnwand
                                                    Unternehmenspinnwand
wird dies in weitere Netzwerke gestreut. Die Botschaft kann somit an viele
                                              Botschaft
potenzielle Interessenten verbreitet werden.
       ielle




                                                                             14
Playbook Facebook




6.2.4 Info

Der Reiter „Info“ ermöglicht es euch, das Unternehmen vorzustellen Hier
                                    ,                   vorzustellen.
können die wichtigsten Unternehmensinfos angegeben, Verlinkungen zu
anderen Social Media Kanälen aufgelistet und das Profilbild hochgeladen
werden. Zudem können unter dem Menüpunkt „Info“ die Administratoren des
Unternehmensprofils
Unternehmensprofil angemeldet werden.




6.2.5 Aktivitäten von Freunden

Wie es der Name vermuten lässt, geht es hier um Interaktionen von Freunden
mit der Unternehmensseite. Hier könnt ihr nachvollziehen, wer von e
                                                        ,         euren Fans
wo einen Kommentar hinterlassen hat.




                                                                          15
Playbook Facebook




6.2.6 Statistiken

Die Statistiken ermöglichen es Unternehmen, den Erfolg ihrer Facebook
                                                          er Facebook-
Aktivitäten kostenlos messen zu können. Erhoben werden u.a. Daten wie
Seitenaufrufe, Anzahl der Fans, der Kommentare und Interaktionen, Alter und
Geschlecht wie auch Städte und Länder aus denen auf die Unte
                                                         Unternehmensseite
zugegriffen wurde Hiermit könnt ihr genau analysieren, welche User den
             wurde.
Facebookauftritt wie annehmen und was verbessert werden kann.




6.2.7 Fotos & Videos

Hier finden die User eine Übersicht über alle geposteten Links und Videos auf
der Facebook-Unternehmensse
               Unternehmensseite.


6.2.8 Anwendungen

Auf der Facebook--Plattform können Unternehmen zudem eigene
Funktionalitäten über so genannte Applications bereitstellen und somit ihre
Produkte promoten Hiermit können mehr Fans für die eigene Facebookseite
         promoten.
gewonnen und die Interaktion mit Kunden gesteigert werden.




                                                                              16
Playbook Facebook




7. Wie nutzt man Facebook richtig?

Zuhören! Beobachtet Disk
                    Diskussionen über die eigene Marke und seid sensibilisiert auf
die Wünsche und Bedürfnisse e
                            eurer Zielgruppe.

Interaktion! Facebook erlaubt es euch, mit bestehenden oder potenz
                                                                 potenziellen Kunden
und mit anderen relevanten Usern u unkompliziert zu kommunizieren. Auf negative
Kommentare könnt ihr ebenso schnell antworten, wie auf Lob und Fragen: Zeigt dem
                                      antworten,
User, dass ihr zuhört! Somit wird auch die Öffentlichkeit sehen, dass ihr euch
                                                               ,
kümmert und Verantwortung zeigt.

Transparenz zeigen! Das Posten von Fotos und Videos erlaubt dem User einen
Einblick hinter die Kulissen eines Unternehmens und macht die Marke für andere
greifbar und sympathisch.

Mehrwert bieten! Ob B2B oder B2C – Service kann bei Facebook jeder bieten. So
kann man u.a interessante Artikel teilen, WhitePapers posten, Wettbewerbe für Fans
                                  teilen,
veranstalten oder Produktgeschenke verteilen.

Richtig Posten: Es ist äußerst wichtig für Interaktion zu sorgen, um in den
„Hauptmeldungen“ der Fans zu erscheinen, da ihr ansonsten an Sichtbarkeit verliert.
Dennoch sollte die Anzahl der Posts ein gewisses Maß nicht übersteigen. Laut einer
Studie von Cotweet und exacttarget geben 44% an, dass zu viele Updates einer
Unternehmenspage sie dazu veranlassen, diese zu verbergen, also auszublenden.
38% der Befragten blenden das UnteUnternehmen aufgrund zu langweiligem oder
                                                  ufgrund
wiederholtem Inhalt aus. Laut einer weiteren Analyse von 2600 Facebook
                                                                 Facebook-Pages ist ein
Post alle zwei Tage die statistisch beste Anzahl. Mehr Posts haben einen negativen
                        statistisch
Einfluss auf die Fanentwicklung.




                                                                                     17
Playbook Facebook
8. Wie nutzt die Scout24
                 Scout24-Gruppe Facebook?

Jeder Marktplatz der Scout24 Gruppe hat sein eigenes, auf die Wünsche der
                     Scout24-Gruppe
Zielgruppe ausgerichtetes Profil. Auch die Scout24 Holding hat einen Facebook
                                                                     Facebook-
Account, auf welchem regelmäßig gepostet wird. Im Unterschied zu den einzelnen
              elchem
Marktplätzen, auf denen Immobilien
                         mmobilienScout24 & Co. ihre Produkte und Themen in den
Fokus rücken, stehen hier Corporate-Themen im Vordergrund. Zu welchen Zwecken
die Scout24-Gruppe ihre Facebook
            Gruppe      Facebook-Kanäle genau nutzt, wird im Folgenden
beschrieben:

   8.1 HR-Zwecke

   Wie unsere Marktplätze, posten auch wir in regelmäßigen Abständen aktuelle
   Stellenausschreibungen auf unserem Facebook-Account:




   Neben dem direkten Recru
                       Recruiting über Jobangebote, versuchen wir auch durch
                                            angebote,
   unsere Posts potenzielle Mitarbeiter auf Scout24 als attraktiven Arbeitgeber
   aufmerksam zu machen.




                                                                                  18
Playbook Facebook
8.2 Information

Durch unsere Posts möchten wir den anderen Usern Mehrwert bieten und sie über
das Unternehmen, die Hintergründe und interessante Neuigkeiten informieren. So
veröffentlichen wir Unternehmens
                    Unternehmensnews, interessante Blogtexte, Tipps
                                                              Tipps,
Linkempfehlungen, Gewinnspiele, Spendenaktionen und noch vieles mehr.




                                                                            19
Playbook Facebook
8.3 Diskussion und Meinung

Wir wollen nicht nur informieren, sondern auch diskutieren und die Meinung unserer
                     informieren,
Fans zu bestimmten Themen einholen. Hierzu stellen wir entweder Umfragen ein oder
formulieren Diskussionsfragen zu den jeweiligen Posts.
                         ragen




                                                                                20

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  • 1. Playbook Facebook 1. Was ist Facebook? Facebook ist ein kostenfreies soziales Netzwerk und wurde 2004 von Mark Zuckerberg in den USA gegründet. Ursprünglich als internes Studenten Studenten-Netzwerk der Universität Harvard gegestartet, entwickelte sich die Plattform in , innerhalb kürzester Zeit zu dem meistgenutzten soziale Netzwerk überhaupt. sozialen Getreu dem Motto: „Facebook ermöglicht es dir, mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen“ können User ihr eigenes Profil erstellen und mit anderen Nutzern über verschiedene Anwendungen kommunizieren. 2. Was bedeutet Facebook? Der Begriff „Facebook“ bedeutet sinngemäß „Studenten Jahrbuch“ und gründet „Studenten-Jahrbuch“ auf der Tradition amerikanischer Universitäten für die neuen Studenten eines Jahrgangs Bücher mit Bild Bildern und Namen ihrer Kommilitonen zu erstellen. er 3. Warum wird Facebook genutzt? Facebook kann sowohl privat als auch geschäftlich genutzt werden Das soziale book werden. Netzwerk stellt seinen Usern verschiedene Interaktionstools zur Verfügung, anhand welcher Kontakte zu anderen Nutzern aufgebaut, gepflegt, Inhalte geteilt und kommentiert werden können. 4. Wen kann ich durch Facebook erreichen? Bei Facebook findet ihr User aus den unterschiedlichsten Bereichen: Privatpersonen, Unternehmen, Künstler, Promis und viele mehr. Für Scout24 sind aktive und potentielle Unternehmenskunden, Mitarbeiter sowie wichtige Influencer/Gatekeeper (bsp (bspw.: Blogger) interessant. 5. Wie gestalte ich mein F lte Facebook-Profil? 5.1 Facebook Anmeldung 5.1.1 Privatpersonen Um durchstarten zu können braucht ihr zunächst einen Facebook können, Facebook-Account. Für die Registrierung soll man seinen Vor- und Nachnamen, E E-Mailadresse, ein Passwort und das Geburtsdatum hinterlegen – Personen unter 13 werden von der Anmeldung ausgeschlossen. Bevor ihr mit weiteren Einstellungen beg beginnen könnt, erhaltet ihr eine E-Mail mit einem Bestätigungslink, der zur Aktivierung ail des Profils angeklickt werden muss. 1
  • 2. Playbook Facebook 5.1.2 Unternehmen, Produkte, Künstler, Gemeinschaften Facebook ist nicht nur für Privatpersonen interessant – mittlerweile können auch „lokale Unternehmen“, „Unternehmen, Organisationen oder Institutionen“, „Marken und Produkte“, „Künstler, Bands oder öffentliche Personen“ und „Gemeinschaften“ einen speziell auf ihre Anliegen ausgerichteten Account erstellen: Lokale Unternehmen vor Ort Von A wie Attraktion über H wie Heimwerken bis hin zu U wie Universität, können lokale Unternehmen ihre Facebook-Präsenz aufbauen. Neben der Präsenz Kategorienauswahl muss zudem der Name und die Adresse e eures Unternehmens ang angegeben werden. 2
  • 3. Playbook Facebook Unternehmen, Organisation oder Institution Bei der Accounterstellung für Unternehmen, Organisationen und Institutionen , ist es möglich, die zugehörige Branche und den Unternehmensname Unternehmensnamen anzugeben. Ob Automo Automobil-, Internetunternehmen oder politische Parteien, die olitische großzügige Auswahl erlaubt eine klare Zuordnung. Marke oder Produkt Ebenso wie beim Unternehmensprofil, stehen auch bei Marke und Produkt unterschiedliche Kategorien zur Auswahl. Zudem sollte natürlich auch der Name des Unternehmens angegeben werden. 3
  • 4. Playbook Facebook Die Anmeldung von Gruppierungen wie „Künstler, Band oder öffentliche Person“, „Unterhaltung“, sowie „Anliegen oder Gemeinschaft“ funktionieren analog. Der Großteil der Facebook Facebook-User nutzt das soziale Netzwerk privat. Im Vordergrund utzt stehen hier u.a. Chats mit Freunden, das Posten und Kommentieren von Fotos, Das Spielen von Online Online-Games, usw. Der Fokus des vorliegenden Playbooks jedoch liegt auf der privaten Nutzung von Facebook als Bus Business-Account und auf der Nutzung des sozialen Netzwerkes aus Unternehmenssicht, weswegen auf weitere Profilarten nicht mehr eingegangen wird. 6. Was sind die wichtigsten Funktionen meines Facebook Profils? Facebook-Profils? 6.1 Für Privatpersonen Das Facebook-Profil wird derzeit umgestellt: Timeline erzählt ab nun die Profil „Geschichte eures Lebens“. Hier werden veröffentlichte Beiträge, Fotos, Orte, ures Kommentare und weitere Aktivitäten chronologisch auf einem Zeitstrahl eingeordnet. Ziel ist es, auf Basis der angegeb ngeordnet. angegebenen Daten euer Leben von Geburt an bis heute zu rekonstruieren. Will man sich die Erlebnisse eines bestimmten Jahres oder Monats ansehen, kann man dies hier auswählen: Auch optisch hat sich einiges verändert. Ein detailliertes Video zum „neuen“ Facebook findet ihr hier. 4
  • 5. Playbook Facebook 6.1.1 Facebook Name Ihr seid dazu verpflich verpflichtet bei der User-Registrierung euren tatsäc uren tatsächlichen Namen anzugeben. Folgt ihr dem nicht, behält sich Facebook das Recht vor, „diesen zu entfern entfernen oder zurückzufordern“. Wenn ihr das soziale Netzwerk zum Reputationsauf und –ausbau nutzen wollt, ist es generell sinnvoll auf Reputationsauf- ausbau Abkürzungen oder Pseudonyme zu verzichten. 6.1.2 Profilfoto und Verlinkungen Als Profilfoto sollte man ein Foto aussuchen, auf dem man gut zu erkennen ist. Um einen gewissen Wiedererkennungswert zu schaffen, ist es ratsam, auf den verschiedenen Social Media Kanälen dasselbe Foto zu verwenden. Neben dem Profilfoto sollten auch weitere hochgeladene Fotos oder Verlinkungen dem Anspruch des Reputationsaufbaus gerecht werden und eine gewisse Professionalität signalisieren. 6.1.3 Nachrichten schreiben Über den Reiter „Nachrichten“ könnt ihr euch mit anderen Usern in einem uch privaten Chat austauschen. Der Text kann mit Videos, Fotos oder sons sonstigen Anhängen bestückt werden. 5
  • 6. Playbook Facebook 6.1.4 Pinnwand Auf der Pinnwand eures Profils können User – je nach Privatsphäre Privatsphäre-Einstellung - öffentlich sichtbare Nachrichten hinterlassen. Wer eure Posts liest, könnt ihr ure individuell nach der Eingabe e eures Textes bestimmen (Mehr Infos zu den Freundeslisten unter 6.1. 6.1.8): Um euch als Exper zu bestimmten Themen positionieren zu können, sollten uch Experte sitionieren eure Posts den Lesern Mehrwert bieten. Auf eine „persönliche Färbung eurer s persönliche Färbung“ Texte sollte auch im Falle eines Business Accounts nicht verzichtet werden, Business-Accounts von der Offenbarung zu privater Details ist jedoch abzuraten. Wie man richtig postet, erfahrt ihr in Punkt 7. Das Markieren von Kontakten wurde durch einen zusätzlichen Button im Status-Update-Fenster vereinfacht. Hier könnt ihr angeben, an welchem Ort enster ihr euch gerade mit welcher Person aufhaltet. uch 6.1.5 Meldungen & Top Top-Stories & Live-Ticker Eine weitere Veränderung ist das Feature „Top Stories“. Die bisherigen Buttons „Hauptmeldungen“ und „Neueste Meldungen“ wurden entfernt und durch den „Newsfeed“ ersetzt. Hier erscheinen die nach dem Facebook- -Algorithmus für besonders relevant erachteten „Top Stories“, welche auf Basis der „Gefällt mir“-Angaben und der hierzu geposteten Kommentare errechnet werden. Angaben Zusätzlich kann auch der Nutzer selbst entscheiden, ob er einen Post als Top Top- Story bewertet oder nicht und diesen entsprechen markieren. tet entsprechend 6
  • 7. Playbook Facebook Der Live-Ticker am rechten Seitenrand zeigt nicht nur die Top Ticker nicht Top-Stories sondern alle aktuellen Aktivitäten e eurer Kontakte in Kurzform. 6.1.6 „Gefällt mir“ Kommentieren, Teilen und der neue Open Graph mir“, Mit dem „Gefällt mir“ efällt mir“-Button könnt ihr Posts anderer Facebook User „liken“. Es ist wichtig, interessante Beiträge anderer zu „liken“, zu kommentieren oder zu teilen, um diese wiederum auf die eigene Expertise aufmerksam zu machen. m Denn: Je öfter eure Beiträge „geliked“, kommentiert oder geteilt werden, ure , desto mehr Facebook Facebook-User werden auf euch aufmerksam. Der neue Open Graph ermöglicht es, nicht nur über den „Gefällt mir“ mir“-Button oder „Teilen“ zu interagieren, sondern nun Aktionen (Verben) in Beziehung zu Objekten zu setzen. Somit heißt es in Zukunft nicht mehr: „Nadine gefällt Klassik“, sondern: „Nadine hört Klassik“. Ein Video hierzu findet ihr hier. “, 6.1.7 Info Hier könnt ihr „allgemeine Informationen“ (Wohnort, Heimatstadt, Geburtstag, Geschlecht, Sprachen, usw.), Profilfoto, Informationen über Freunde und Familie, Ausbildung und Beruf, Aktivitäten und Interessen und eure Kontaktinformationen angeben. Wenn ihr Facebook als Mitarbeiter eines tarbeiter Unternehmens nutzt, solltet ihr euch gut überlegen, welche Informationen ihr nternehmens elche einstellt und auf welche besser verzichtet werden sollte. Eure Einträge werden übrigens auf automatisch generierte Gemeinschaftsseiten verlinkt, die e einschaftsseiten euch mit anderen Personen gleicher Angaben onen verbinden. Wenn ihr also beispielsweise bei „Arbeitgeber“ Scout Scout24 Holding Gmbh angebt, werdet ihr automatisch mit dem Wikipedia-Eintrag der Scout24 Eintrag Holding GmbH auf Facebook verbunden. 7
  • 8. Playbook Facebook 6.1.8 Freunde Möchtet ihr euch mit einer Person über Facebook vernetzen, müsst ihr der betreffenden Person eine Freundschaftseinladung schicken. Hierzu einfach auf den Button „+1 FreundIn hinzufügen“ klicken: Unter dem Reiter „Freunde“ findet ihr eine Auflistung aller Personen, mit denen ihr bei Facebook verknüpft seid. Sucht ihr eine bestimmte Person, um euch mit ihr zu vernetzen, könnt ihr diese über das „Suche“- -Fenster finden. Jeder Nutzer darf übrigens nicht mehr als 5000 Freunde haben. Damit der Überblick nicht verloren geht, könnt ihr eure Kontakte in sog. Freundeslisten ick ure einteilen, welche in „Gute Freunde“ und „Bekanntschaften“ unterteilt werden können. Facebook erstellt zudem auf Basis der angegebenen Information Informationen sog. „Smart Lists“, welche eure Freunde Kategorien wie Arbeit Schule, Arbeit, Familie, Wohnort, usw. zuordnet. Die „eingeschränkte Liste“ wurde für jene “ Kontakte geschaffen, mit welchen man keine, bzw. nur teilweise Informationen welchen teilen möchte. Für diese Personen werden nur noch jene Informationen aus eurem Stream sichtbar, die von euch auch öffentlich geteilt werden. So mu euch muss man keine Kontaktanfrage ablehnen und kann per Direktnachricht in Kontaktanfrage Verbindung bleiben. 8
  • 9. Playbook Facebook Die Listen sind insbesondere dann von Vorteil, wenn man bestimmte Informationen nur bestimmten Kontakten zukommen lassen möchte. So kann mationen man bei jedem Post individuell entscheiden, welche Freundesliste den Beitrag lesen kann und welche nicht. 6.1.9 Abonnements Die Funktion „Abo bonnements“ ermöglicht es euch • einzustellen, welche Neuigkeiten ihr von euren Kontakten nzustellen, uren erfahren wollt und • öffentliche Beiträge von Nutzern mitzuverfolgen mit denen ihr mitzuverfolgen, nicht befreundet seid. Mit einem Klick auf den "Abonnieren"-Button, könnt ihr dann best bestimmen, welche Art von Meldungen ihr von der jeweiligen Person in eurem News urem News-Feed angezeigt bekommen möchtet. 9
  • 10. Playbook Facebook 6.1.10 Privatsphäre sphäre Die Privatsphäre Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook werden schon seit langem heiß diskutiert. Nicht selten fühlten sich User hintergangen, da persönliche Informationen nach außen getragen wurden. Um die Datenschützer zufrieden zu stellen, hat Facebook die Privatsphäre-Einstellungen immer Einstellungen wieder optimiert Hier ein Auszug der derzeit wichtigsten Features: optimiert. a) Funktionsweise von Verbindungen Hier könnt ihr u.a. bestimmen, wer e er Profil mithilfe eures Namens oder euer eurer Kontaktinformation finden, eine Freundschaftsanfrage s urer senden oder Facebook-Nachrichten schreiben kann. Hier habt ihr die Auswahl zwischen Nachrichten „Alle“, „Freunde von Freunden“ und „Freunde“. Zudem könnt ihr einstellen, wer an eure Pinnwand posten und wer ure Pinnwandeinträge von anderen auf e nnwandeinträge eurem Profil sehen kann. Hier habt ihr ann. neben den benannten Optionen zudem die Möglichkeit „Nur ich“, Optionen „Benutzerdefiniert“ und vordefinierte Freundeslisten auszuwählen. 10
  • 11. Playbook Facebook b) Funktionsweise von Markierungen Zu schnell landen Partyfotos in Facebook – was je nach Party durchaus unvorteilhaft sein kann. Dies könnt ihr durch die richtige Privatsp teilhaft Privatsphäre- Einstellung verhindern. Aktiviert ihr die Funktion „Markierungen überprüfen“, könnt ihr selbst entscheiden, ob ihr Markierungen, die andere berprüfen“, in euren Beiträgen vornehmen, zuerst freischalten wollt oder nicht. Neben uren Markierungen auf Fotos, könnt ihr über die Funktion „Profil gen „Profil-Überprüfung“ zudem kontrollieren, ob ihr in anderen Beiträgen ohne eure Zustimmung ure getaggt werden wollt oder nicht. Aktiviert ihr die Einstellung, erhaltet ihr en eine Anfrage zur Freigabe, welche ihr an- oder ablehnen könnt. nfrage Neben dem Markie Markieren in anderen Beiträgen könnt ihr zudem bestimmen, ob eure Freunde angeben können, wo ihr euch gerade befindet. Werdet ihr ure demzufolge von einem Freund an einem Ort markiert, werdet ihr benachrichtigt und um Erlau Erlaubnis gebeten. 11
  • 12. Playbook Facebook c) Anwendungen und Webseiten Hier könnt ihr u.a. entscheiden welche Informationen durch andere User an die von ihnen genutzte Anwendungen weitergegeben werden können. genutzten gen Verwendet einer e eurer Facebook-Kontakte beispielsweise die Anwendung Kontakte „MeinKalender – Geburtstag“, greift diese auf euer Geburtstagsdatum zu. MeinKalender uer Weitere Einstellungsoptionen wie die „umgehende Personalisierung“ erlaubt es Partnerseiten von Facebook wie u.a. Pandora, TripAdvisor oder Bing Bing, automatisch auf eure angegebenen Daten zuzugreifen. Klickt ihr auf eine der Websites, bekommt ihr eine Anfrage auf Genehmigung: Stimmt ihr der Anfrage zu erhaltet ihr je nach Website u.a. personali zu, personalisierte Fernsehempfehlungen und Musik, könnt Filmrezensionen eurer Freund Freunde lesen, usw. d) Beschränke das Publikum für ältere Beiträge Hiermit können Beiträge auf eurer Pinnwand, die ihr beispielsweise als „öffentlich“ gekennzeichnet habt auch zu einem späteren Zeitpunkt in ihrer Sichtbarkeit eingeschränkt werden. 12
  • 13. Playbook Facebook e) Blockierte Personen und Anwe Anwendungen Hier könnt ihr Kontakte zu einer der oben schon benannten „eingeschränkten Liste“ zuordnen. Dies bedeutet, dass jene Freunde nur die von euch als „öffentlich“ geposteten Informationen und Beiträge sehen uch können. Vorteil hier: Die betroffenen Kontakte werden nicht über e eure Einstellungsänderung benachrichtigt. Ihr habt zudem die Möglichkeit Nutzer zu sperren. Blockierte Nutzer können weder mit euch auf Facebook befreundet sein, noch mit euch uch interagieren. Ebenso könnt Ihr Anwendungsanfragen und Veranstaltungseinladungen blockieren. 6.2 für Unternehmen Bevor ihr loslegt, solltet ihr euch eine Seitenstrategie überlegen. Tipps hierfür uch liefert die „Facebook für Unternehmen Seite. Hier wird den Usern geraten, den Facebook Unternehmen“-Seite. Facebook-Auftritt auf vorgegebene Unternehmensziele anzupassen exklusive anzupassen, Inhalte zu veröffentlichen und die Seite täglich zu überprüfen. Im Fokus stehen nun die wichtigsten Facebook Facebook-Funktionen für Unternehmen: 6.2.1 Name Der Name des Unternehmens ccounts sollte natürlich dem tatsächlichen ame Unternehmens-Accounts Namen entsprechen. Marken werden somit online sichtbarer gemacht und Fans können das Profil einfach finden. nnen 6.2.2 Fotos und Verlinkungen Um den Wiedererkennungswert zu steigern, kann als Profilfoto das Markenlogo oder ein Kampagnenfoto verwendet werden. 13
  • 14. Playbook Facebook Auch bei weiteren hochgeladene Fotos oder Verlinkungen sollte darauf geachtet werden, wie das Unternehmen nach außen repräsentiert wird. Neben Kampagnen- und Unternehmensfotos könnt ihr den Usern zudem Einblick Einblicke hinter die Kulissen ermöglichen und die Marke durch personalisierte Fotos greifbar machen. 6.2.3 Pinnwand Das Herzstück der Facebook Unternehmensseite ist die Pinnwand. Hier können Facebook-Unternehmensseite aktuelle Informationen veröffentlicht, Diskussionen angeregt Mehrwert angeregt, geschaffen und Beiträge kommentiert werden. Mit den Funktionen „Foto“, „Link“, „Video“ und „Frage“ (das kommende Facebook Update wird die Funktionen Foto & Video zusammenfassen, Links werden nicht mehr über einen eigenen But genen Button geteilt, sondern direkt in das Update-Fenster eingeführt) Fenster können die Informationen anschaulich aufbereitet und die Aufmerksamkeit der User durch interaktive Elemente generiert werden. Das Gute daran: Kommentiert oder teilt eine Person die Inhalte der Unternehmenspinnwand Unternehmenspinnwand wird dies in weitere Netzwerke gestreut. Die Botschaft kann somit an viele Botschaft potenzielle Interessenten verbreitet werden. ielle 14
  • 15. Playbook Facebook 6.2.4 Info Der Reiter „Info“ ermöglicht es euch, das Unternehmen vorzustellen Hier , vorzustellen. können die wichtigsten Unternehmensinfos angegeben, Verlinkungen zu anderen Social Media Kanälen aufgelistet und das Profilbild hochgeladen werden. Zudem können unter dem Menüpunkt „Info“ die Administratoren des Unternehmensprofils Unternehmensprofil angemeldet werden. 6.2.5 Aktivitäten von Freunden Wie es der Name vermuten lässt, geht es hier um Interaktionen von Freunden mit der Unternehmensseite. Hier könnt ihr nachvollziehen, wer von e , euren Fans wo einen Kommentar hinterlassen hat. 15
  • 16. Playbook Facebook 6.2.6 Statistiken Die Statistiken ermöglichen es Unternehmen, den Erfolg ihrer Facebook er Facebook- Aktivitäten kostenlos messen zu können. Erhoben werden u.a. Daten wie Seitenaufrufe, Anzahl der Fans, der Kommentare und Interaktionen, Alter und Geschlecht wie auch Städte und Länder aus denen auf die Unte Unternehmensseite zugegriffen wurde Hiermit könnt ihr genau analysieren, welche User den wurde. Facebookauftritt wie annehmen und was verbessert werden kann. 6.2.7 Fotos & Videos Hier finden die User eine Übersicht über alle geposteten Links und Videos auf der Facebook-Unternehmensse Unternehmensseite. 6.2.8 Anwendungen Auf der Facebook--Plattform können Unternehmen zudem eigene Funktionalitäten über so genannte Applications bereitstellen und somit ihre Produkte promoten Hiermit können mehr Fans für die eigene Facebookseite promoten. gewonnen und die Interaktion mit Kunden gesteigert werden. 16
  • 17. Playbook Facebook 7. Wie nutzt man Facebook richtig? Zuhören! Beobachtet Disk Diskussionen über die eigene Marke und seid sensibilisiert auf die Wünsche und Bedürfnisse e eurer Zielgruppe. Interaktion! Facebook erlaubt es euch, mit bestehenden oder potenz potenziellen Kunden und mit anderen relevanten Usern u unkompliziert zu kommunizieren. Auf negative Kommentare könnt ihr ebenso schnell antworten, wie auf Lob und Fragen: Zeigt dem antworten, User, dass ihr zuhört! Somit wird auch die Öffentlichkeit sehen, dass ihr euch , kümmert und Verantwortung zeigt. Transparenz zeigen! Das Posten von Fotos und Videos erlaubt dem User einen Einblick hinter die Kulissen eines Unternehmens und macht die Marke für andere greifbar und sympathisch. Mehrwert bieten! Ob B2B oder B2C – Service kann bei Facebook jeder bieten. So kann man u.a interessante Artikel teilen, WhitePapers posten, Wettbewerbe für Fans teilen, veranstalten oder Produktgeschenke verteilen. Richtig Posten: Es ist äußerst wichtig für Interaktion zu sorgen, um in den „Hauptmeldungen“ der Fans zu erscheinen, da ihr ansonsten an Sichtbarkeit verliert. Dennoch sollte die Anzahl der Posts ein gewisses Maß nicht übersteigen. Laut einer Studie von Cotweet und exacttarget geben 44% an, dass zu viele Updates einer Unternehmenspage sie dazu veranlassen, diese zu verbergen, also auszublenden. 38% der Befragten blenden das UnteUnternehmen aufgrund zu langweiligem oder ufgrund wiederholtem Inhalt aus. Laut einer weiteren Analyse von 2600 Facebook Facebook-Pages ist ein Post alle zwei Tage die statistisch beste Anzahl. Mehr Posts haben einen negativen statistisch Einfluss auf die Fanentwicklung. 17
  • 18. Playbook Facebook 8. Wie nutzt die Scout24 Scout24-Gruppe Facebook? Jeder Marktplatz der Scout24 Gruppe hat sein eigenes, auf die Wünsche der Scout24-Gruppe Zielgruppe ausgerichtetes Profil. Auch die Scout24 Holding hat einen Facebook Facebook- Account, auf welchem regelmäßig gepostet wird. Im Unterschied zu den einzelnen elchem Marktplätzen, auf denen Immobilien mmobilienScout24 & Co. ihre Produkte und Themen in den Fokus rücken, stehen hier Corporate-Themen im Vordergrund. Zu welchen Zwecken die Scout24-Gruppe ihre Facebook Gruppe Facebook-Kanäle genau nutzt, wird im Folgenden beschrieben: 8.1 HR-Zwecke Wie unsere Marktplätze, posten auch wir in regelmäßigen Abständen aktuelle Stellenausschreibungen auf unserem Facebook-Account: Neben dem direkten Recru Recruiting über Jobangebote, versuchen wir auch durch angebote, unsere Posts potenzielle Mitarbeiter auf Scout24 als attraktiven Arbeitgeber aufmerksam zu machen. 18
  • 19. Playbook Facebook 8.2 Information Durch unsere Posts möchten wir den anderen Usern Mehrwert bieten und sie über das Unternehmen, die Hintergründe und interessante Neuigkeiten informieren. So veröffentlichen wir Unternehmens Unternehmensnews, interessante Blogtexte, Tipps Tipps, Linkempfehlungen, Gewinnspiele, Spendenaktionen und noch vieles mehr. 19
  • 20. Playbook Facebook 8.3 Diskussion und Meinung Wir wollen nicht nur informieren, sondern auch diskutieren und die Meinung unserer informieren, Fans zu bestimmten Themen einholen. Hierzu stellen wir entweder Umfragen ein oder formulieren Diskussionsfragen zu den jeweiligen Posts. ragen 20