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Oö. LANDARBEITERKAMMER


         Meisterkurs-Kurs
der Oö. Lehrlings- und Fachausbildungsstelle
           LFI-Linz, Auf der Gugl

                   Jänner 2013




                                                                 he
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Kammer der Arbeiter und Angestellten in der Land- und
        Forstwirtschaft für Oberösterreich



                      Scharitzerstraße 9
                      4020 Linz
                      Tel.: 0732/656 381
                      Fax: DW 29
                      E-Mail: office@lak-ooe.at
                      www.landarbeiterkammer.at/ooe
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M ehr r essn
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Die Landarbeiterkammer OÖ ist eine Landeskammer
  (basiert auf Landesgesetzgebung). Die verfassungs-
  rechtliche Grundlage für die Errichtung ergibt sich aus
  Artikel 10 und 11 der Österr. Bundesverfassung.




Die Landarbeiterkammer ist
eine Körperschaft
öffentlichen Rechts und zur
Führung des Landeswappens
berechtigt
OÖ. LAK
Kammerpersonal                      Funktionäre
(12 Beschäftigte)                   34 Kammerräte
Kammerdirektor                      Präsident
Dr. Wolfgang Ecker                  Eugen Preg

Angestellte im Kammerbüro 2 Vizepräsidenten
Linz und in einer         31 weitere Kammerräte
Außenstelle
                     Gemeinschaftsliste Eugen Preg


Oö. Land- und Forst-                Fraktion sozialistische
arbeiterbund (LFB-FCG)              Gewerkschaft (Pro Ge)
                                                                                 he
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Präsidium

  Präsident Eugen Preg
  EDV-Leiter in der Saatbau Linz




Vizepräsident Gerhard Leutgeb
Forstfacharbeiter in der FV Stift Schlägl




Vizepräsident Josef Reisenbichler
Forstwirtschaftsmeister im Forstbetrieb Inneres
   Salzkammergut der ÖBF-AG, ZBR                            he
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Was ist die LAK ?
  Die Oö. Landarbeiterkammer ist die

    gesetzliche Interessenvertretung
               aller in OÖ.
auf land- und forstwirtschaftlichen Gebiet
 beschäftigten Arbeitnehmer/   innen

    (Arbeiter, Angestellte, Lehrlinge,
              Praktikanten ..)
                                                               he
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Ausnahmen
• Leitende Angestellte
      (=> maßgebl. Einfluss im Betrieb)
• hauptberufl. im lfw. Betrieb beschäftigte
  Ehegatten, Kinder, Enkel
      (=> Pflichtvers. nach SVB, Ausnahme ASVG)
• Beschäftigte der Hoheitsverwaltung (=>öffentl.
  Bedienstete mit Gesetzesvollziehungsaufgaben)

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Mitgliederstruktur
   Arbeitnehmer in der Landwirtschaft, das sind vor allem
   bäuerliche Beschäftigte, Arbeitnehmer im Gemüsebau und
   in landwirtschaftlichen Hilfsbetrieben (ca. 24%).
   Forstarbeiter und Angestellte im Forst mit Ausnahme der
   Schlägerungsunternehmen (ca. 10%).
   Arbeitnehmer in Gärtnereien und Baumschulen mit
   Ausnahme der Floristen und Gartengestalter (ca. 5%)
   Arbeitnehmer in landwirtschaftlichen Genossenschaften
   wie Lagerhäuser, Saatbaugenossenschaften etc. mit
   Ausnahme der Molkereien. (ca. 30%)
   Sonstige Vereine, Verbände und Interessen-vertretungen
   wie LWK, LFL, Zuchtverbände, Maschinenring, etc.
   (ca.26%)
   Lehrlinge (ca 5%)                                                  he
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(Quelle. Jahresschnitt der GKK-Meldungen)           hr a ssensv
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Grafik-Mitgliederstruktur
Stand Juli 2012: 9118 Versicherte (incl. Geringfg.)
+ ca. 80 Beamte und VB




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Aufgaben (§ 1 LAKG)
     W ahrnehmung,
     Vertretung und
     Förderung der
       wirtschaftlichen,
       beruflichen,
       sozialen und
       kulturellen
     Interessen ihrer Mitglieder

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Aufgaben
         insbesondere
Vertretung vor den Arbeits- und
Sozialgerichten
Interventionen bei den Dienstgebern
   schriftlich
   mündlich
Sozialpolitische Förderungsmaßnahmen
Schulungsprogramme für Betriebsräte
Betreuung der Betriebsräte
                                                         he
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Betreuung Sozialrecht
Pensionsversicherung
Krankenversicherung
Unfallversicherung
Arbeitslosenversicherung
IESG (Insolvenzentgeltsicherung)

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Weitere Aufgaben
Mitwirkung bei der Lehrlingsausbildung
Mitwirkung bei KV-Verhandlungen
Stellungnahmen zu Gesetzen
Entsendung von Vertretern in zahlreiche
Körperschaften
Mitgliederinformation (Kammerzeitung,
Rundschreiben ..)
Sonstiger Rat und Hilfe
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                               I nt e
Förderungsübersicht
Zinsenloses Kammerdarlehen bis € 6.000.-
Beihilfen
     Unterstützungsbeihilfe
     Berufl. Weiterbildung
     Schulbeihilfen
     Lehrlingsbeihilfen
Fachbuchaktion
Ehrungen
Familienkulturtag
     ( zB : Landesgartenschau Ritzlhof - 2011)

                                                                  i ch e
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BESCHÄFTIGUNG EINES DN
• Lohnkosten - Lohnnebenkosten
• Vorstellungsgespräch
• Dienstvertrag
     – mündlich
     – schriftlich
• Anmeldung zur Gebietskrankenkasse
     – vor Arbeitsbeginn!!
•   Finanzamt
•   Hausgemeinschaft: => Wohnsitz bei Gde anmelden
•   Dauer und Art der Beendigung (=> Probe-DV)
•   Lohnverrechnung => Steuerberater?
•   Kollektivvertrag
•   Ausländer (Drittstaaten: Beschäftigungs- u.                    i ch e
    Aufenthaltsbewilligung)                              geset z l ng
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Oö. Landarbeitsordnung
            1989

• Kodifiziertes Recht
• Grundgesetz – LAG 1984 -
  Bundesgesetz
• Ausführungsgesetzgebung –
  Landesgesetz
                                                   i ch e
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Abschnitte der LAO
•   Geltungsbereich
•   Dienstvertrag
•   Betriebliche Mitarbeitervorsorge
•   Kollektive Rechtsgestaltung
•   Arbeitsschutz
•   Gleichbehandlung
•   Arbeitsaufsicht
•   Berufl. Ausbildung – Lehrlingswesen
•   Betriebsverfassung
•   Behörden etc…..(Abschn. 9 bis 16)               ges
                                                              i ch e
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Lohnverrechnung für Landarbeiter
           bei freier Station

                                        KV-Landarbeiter/in Kat. 4
                                             (ab 1.9.2012)
1.152,00             Brutto
 171,30     SV-DN 17,87% (je nach        Bei SZ 14,12% bzw. bis
            EK bis 14,87 bis 17,87%)             17,12%
                                        (Siehe Arbeitslosenvers.)


  14,25      Landarbeiterfreibetrag


  965,85           LSt-BMGl

                   Lohnsteuer             Steueranfall ab LSt-
   0,-                                  BMGl. ca. € 1011,-/1125-



                     Netto
  980,70

             Sachbezug freie Station                                   he
196,20
                                                              t zl i c
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                                                     i ne
               Auszahlungsbetrag
                                              a l s e sver t r
                                         ehr essen
784,50
                                       M       r
                                         I nt e
Beiträge zur Sozialversicherung

                                                                                    +Sonder
             KV          PV          UV      AlV *    IESG       KU      Summe      Beitrag
Landarbeiter

Ges.       7,65         22,8         1,4       6       0,55      0,75     39,15       45,6780

 DN        3,87        10,25          0        3         0       0,75     17,87       20,7804

 DG        3,78        12,55         1,4       3       0,55       0       21,28       24,8967

Angestellte i.d.LW,ohne WB-Beitrag (= 0,5%)

Ges.       7,65         22,8         1,4       6       0,55      0,75     39,15

 DN        3,82        10,25          0        3         0       0,75     17,82

 DG        3,83        12,55         1,4       3       0,55       0       21,33
                                                                                                 he
                                                                                        t zl i c
 * alters- und einkommensbedingte Bonusstufen beim ALV-Beitrag                      gese et ung
                                                                               i ne
                                                                        a l s e sver t r
                                                                 M ehr essen
                                                                         r
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AlVG-Grenzbeträge
                        ab 1.1.2013


Einkommen brutto      AlV-Beitrag - DN-Anteil
     bis € 1.219,-             entfällt
    über € 1.219,-                1%
    bis € 1.330,-
    über € 1.330,-                2%
    bis € 1.497,-
    über € 1. 497,-               3%



                                                                       he
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                                                          gese et ung
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                                              a l s e sver t r
                                       M ehr essen
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                                         I nt e
Lohn-Nebenkosten DN
                           in % v. Jahres-Brutto
DG-Beitrag zur SV                    21,28
Kommunalabgabe                         3,00 Einschleifgrenze: € 1090
DB/DZ (Familienlasten-A.+ DG-Zuschlag) 4,86        -„-
Abfertigung-neu                        1,53
Sonderzahlung UG + WG 16,67 (Sechstel)
DG-Beiträge UG+WG                      3,56
Feiertage                              4,15 bei 6 Tge-Wo 1/26 ME x ds. 13 FTge
Urlaub                                 9,59 5-Wochen
Pflegefreistellung                     1,92 wenn 1 Woche
pers. Dienstverhinderung               1,92 wenn 1 Woche
EFZ                                  11,51 Annahme 6 Wochen
                                                                               he
Summe:                               80,49                             zl i c
                                                                   eset
                                                                   g          ung
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                                                     I nt
Beschäftigung von AN
• Strafzuschlag => bei verspäteter Anmeldung
• SV-Verzugszinsen
   – Ab 16. Tag der Fälligkeit
   – 8% über Basiszinssatz (1.1.2013: 0,38%) => 8,38%
• Geringfügiges DV
   – täglich: € 29,70 (2013); monatlich € 386,80
• Lohn – und Sozialdumpinggesetz
   – Finanzpolizei und Kompetenzzentrum Wiener GKK
   – Sicherung gleicher Lohnbedingungen für in- und
     ausländ. DN (Wettbewerbsfähigkeit sichern)
   – Strafe bis 3 DN bis € 10.000 bei WH bis € 20.000
           über 3 DN bis € 20.000 bei WH bis € 50.000
                                                                          i ch e
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                                                  I nt
Inhalte - Dienstvertrag
Nach LAO: Dienstscheinpflicht bei mündl. Dienstvertrag

•Dienstgeber - Dienstnehmer
•Art der Verwendung (Arbeitsumfang)
•Dienstort – Einsatzgebiet - Dienstreisen
•Arbeitszeit (täglich, wöchentliche, Überstunden, flexible AZ)
•Entlohnung (KV, Überzahlung, ÜStd. Pauschale, Einstufung)
•Anrechenbare Vordienstzeiten
•Dauer des DV
•Probedienstverhältnis
•Bestimmungen über Ende (Befristung, Kündig.Fristen)
                                                                            i ch e
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                                                   I nt
Dienstvertrag - Beendigung
• Kündigung (Einhaltung von Fristen und Terminen)
• Vorzeitige Beendigung aus wichtigem Grund
  (Entlassung und Austritt)
• Einvernehmliche Lösung
• Fristablauf
• Tod des Dienstnehmers (nicht des DG)
• Allgemeiner Kündigungsschutz (Motivkündigung,
  sozialwidrige Kündigung)
• Besonderer Kündigungsschutz (Schwangere,
  begünstigte Behinderte, Präsenzdienst, Betriebsräte)

                                                                       he
                                                              t zl i c
                                                          gese et ung
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                                         I nt e
Arbeitsrecht
• Arbeitnehmer ist, wer
   –   aufgrund eines Vertrages
   –   für einen anderen
   –   in persönlicher Abhängigkeit
   –   gegen Entgelt
   –   zur Arbeitsleistung verpflichtet ist
• Fixe Einbindung in Betriebsorganisation
   – Arbeitszeit,
   – weisungsgebunden,
   – Dienstordnung etc.
• Arbeitspflicht – Entgeltpflicht
• Treuepflicht  Fürsorgepflicht
• Anwendung AR-Normen (LAO, KV)
                                                                              he
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                                                I nt e
Echter Praktikant
• in erster Linie im eigenen Interesse tätig (Ausbildung nach
  Lehr- oder Studienordnung vorgeschrieben)
• es besteht keine Arbeitspflicht
• nicht je nach betrieblicher Notwendigkeit zu konkreten
  Arbeitstätigkeiten eingeteilt
• nicht weisungsgebunden
• nicht in die Organisation des Arbeitgebers eingegliedert
  (keine verpflichtende Arbeitszeit, keine
  Kontrollunterworfenheit..)
• Nicht in erheblichem Ausmaß im Betriebsinteresse
  eingesetzt
=> Zumeist liegt eine Mischform zwischen Dienstverhältnis
                                                                   i ch e
  oder Praxis vor                                           set z l ng
                                                        e ge        u
                                                                   in       r et
                                                           r al s e nsver t
                                                      M eh er esse
                                                        I nt
•
Unterbezahlung /
                            Schwarzarbeit
Sozialbetrugsgesetz –BGBl I 2004/
                                152 (ab 1.3.2005)
•strafrechtlich Sanktionen (Strafrahmen bis zu 2 Jahren Freiheitsstrafe) gegen
      – widerrechtliches Vorenthalten von SV-Beiträgen
      – Sozialbetrug
      – organisierte Schwarzarbeit
•Maßnahme zur Bekämpfung der illegalen Beschäftigung
      – zB Anmeldung im Vorhinein


Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz BGbl. I 2011/
Unterentlohnung: Strafrahmen von € 1.000,- bis € 10.000,-
im Wiederholungsfall:              € 2.000,- bis € 20.000,-
mehr als 3 AN betroffen :                  € 2.000,- bis € 20.000,-
im Wiederholungsfall           € 4.000,- bis € 50.000,-.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Bezirksverwaltungsbehörde von einer Strafe
absehen.

Wer die Erhebungen der Organe behindert bzw vereitelt oder die Lohnunterlagen nicht bereithält
=> Geldstrafe von € 500,- bis € 5.000,-
im Wiederholungsfall von € 1.000,- bis € 10.000,-
                                                                                                       i ch e
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LAK OÖ Meisterkurs

  • 1. Oö. LANDARBEITERKAMMER Meisterkurs-Kurs der Oö. Lehrlings- und Fachausbildungsstelle LFI-Linz, Auf der Gugl Jänner 2013 he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 2. Kammer der Arbeiter und Angestellten in der Land- und Forstwirtschaft für Oberösterreich Scharitzerstraße 9 4020 Linz Tel.: 0732/656 381 Fax: DW 29 E-Mail: office@lak-ooe.at www.landarbeiterkammer.at/ooe
  • 3. he t zl i c gese t ung i ne al s e sver t r e M ehr r essn I nt e
  • 4. Die Landarbeiterkammer OÖ ist eine Landeskammer (basiert auf Landesgesetzgebung). Die verfassungs- rechtliche Grundlage für die Errichtung ergibt sich aus Artikel 10 und 11 der Österr. Bundesverfassung. Die Landarbeiterkammer ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts und zur Führung des Landeswappens berechtigt
  • 5. OÖ. LAK Kammerpersonal Funktionäre (12 Beschäftigte) 34 Kammerräte Kammerdirektor Präsident Dr. Wolfgang Ecker Eugen Preg Angestellte im Kammerbüro 2 Vizepräsidenten Linz und in einer 31 weitere Kammerräte Außenstelle Gemeinschaftsliste Eugen Preg Oö. Land- und Forst- Fraktion sozialistische arbeiterbund (LFB-FCG) Gewerkschaft (Pro Ge) he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 6. Präsidium Präsident Eugen Preg EDV-Leiter in der Saatbau Linz Vizepräsident Gerhard Leutgeb Forstfacharbeiter in der FV Stift Schlägl Vizepräsident Josef Reisenbichler Forstwirtschaftsmeister im Forstbetrieb Inneres Salzkammergut der ÖBF-AG, ZBR he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 7. Was ist die LAK ? Die Oö. Landarbeiterkammer ist die gesetzliche Interessenvertretung aller in OÖ. auf land- und forstwirtschaftlichen Gebiet beschäftigten Arbeitnehmer/ innen (Arbeiter, Angestellte, Lehrlinge, Praktikanten ..) he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 8. Ausnahmen • Leitende Angestellte (=> maßgebl. Einfluss im Betrieb) • hauptberufl. im lfw. Betrieb beschäftigte Ehegatten, Kinder, Enkel (=> Pflichtvers. nach SVB, Ausnahme ASVG) • Beschäftigte der Hoheitsverwaltung (=>öffentl. Bedienstete mit Gesetzesvollziehungsaufgaben) he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 9. Mitgliederstruktur Arbeitnehmer in der Landwirtschaft, das sind vor allem bäuerliche Beschäftigte, Arbeitnehmer im Gemüsebau und in landwirtschaftlichen Hilfsbetrieben (ca. 24%). Forstarbeiter und Angestellte im Forst mit Ausnahme der Schlägerungsunternehmen (ca. 10%). Arbeitnehmer in Gärtnereien und Baumschulen mit Ausnahme der Floristen und Gartengestalter (ca. 5%) Arbeitnehmer in landwirtschaftlichen Genossenschaften wie Lagerhäuser, Saatbaugenossenschaften etc. mit Ausnahme der Molkereien. (ca. 30%) Sonstige Vereine, Verbände und Interessen-vertretungen wie LWK, LFL, Zuchtverbände, Maschinenring, etc. (ca.26%) Lehrlinge (ca 5%) he zl i c eset g g un ls ei ne er t r et (Quelle. Jahresschnitt der GKK-Meldungen) hr a ssensv M e er e I nt
  • 10. Grafik-Mitgliederstruktur Stand Juli 2012: 9118 Versicherte (incl. Geringfg.) + ca. 80 Beamte und VB i ch e ges et z l g n ls ei ne er t r et u r a sv M eh er essn I nt
  • 11. Aufgaben (§ 1 LAKG) W ahrnehmung, Vertretung und Förderung der wirtschaftlichen, beruflichen, sozialen und kulturellen Interessen ihrer Mitglieder he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 12. Aufgaben insbesondere Vertretung vor den Arbeits- und Sozialgerichten Interventionen bei den Dienstgebern schriftlich mündlich Sozialpolitische Förderungsmaßnahmen Schulungsprogramme für Betriebsräte Betreuung der Betriebsräte he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 14. Weitere Aufgaben Mitwirkung bei der Lehrlingsausbildung Mitwirkung bei KV-Verhandlungen Stellungnahmen zu Gesetzen Entsendung von Vertretern in zahlreiche Körperschaften Mitgliederinformation (Kammerzeitung, Rundschreiben ..) Sonstiger Rat und Hilfe he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 15. Förderungsübersicht Zinsenloses Kammerdarlehen bis € 6.000.- Beihilfen Unterstützungsbeihilfe Berufl. Weiterbildung Schulbeihilfen Lehrlingsbeihilfen Fachbuchaktion Ehrungen Familienkulturtag ( zB : Landesgartenschau Ritzlhof - 2011) i ch e geset z l ng u ls ei ne er t r et r a sv M eh er essen I nt
  • 16. BESCHÄFTIGUNG EINES DN • Lohnkosten - Lohnnebenkosten • Vorstellungsgespräch • Dienstvertrag – mündlich – schriftlich • Anmeldung zur Gebietskrankenkasse – vor Arbeitsbeginn!! • Finanzamt • Hausgemeinschaft: => Wohnsitz bei Gde anmelden • Dauer und Art der Beendigung (=> Probe-DV) • Lohnverrechnung => Steuerberater? • Kollektivvertrag • Ausländer (Drittstaaten: Beschäftigungs- u. i ch e Aufenthaltsbewilligung) geset z l ng u ls ei ne er t r et r a sv M eh er essen I nt
  • 17. Oö. Landarbeitsordnung 1989 • Kodifiziertes Recht • Grundgesetz – LAG 1984 - Bundesgesetz • Ausführungsgesetzgebung – Landesgesetz i ch e geset z l ng u ls ei ne er t r et r a sv M eh er essen I nt
  • 18. Abschnitte der LAO • Geltungsbereich • Dienstvertrag • Betriebliche Mitarbeitervorsorge • Kollektive Rechtsgestaltung • Arbeitsschutz • Gleichbehandlung • Arbeitsaufsicht • Berufl. Ausbildung – Lehrlingswesen • Betriebsverfassung • Behörden etc…..(Abschn. 9 bis 16) ges i ch e et z l ng u ls ei ne er t r et r a sv M eh er essen I nt
  • 19. Lohnverrechnung für Landarbeiter bei freier Station KV-Landarbeiter/in Kat. 4 (ab 1.9.2012) 1.152,00 Brutto 171,30 SV-DN 17,87% (je nach Bei SZ 14,12% bzw. bis EK bis 14,87 bis 17,87%) 17,12% (Siehe Arbeitslosenvers.) 14,25 Landarbeiterfreibetrag 965,85 LSt-BMGl Lohnsteuer Steueranfall ab LSt- 0,- BMGl. ca. € 1011,-/1125- Netto 980,70 Sachbezug freie Station he 196,20 t zl i c gese et ung i ne Auszahlungsbetrag a l s e sver t r ehr essen 784,50 M r I nt e
  • 20. Beiträge zur Sozialversicherung +Sonder KV PV UV AlV * IESG KU Summe Beitrag Landarbeiter Ges. 7,65 22,8 1,4 6 0,55 0,75 39,15 45,6780 DN 3,87 10,25 0 3 0 0,75 17,87 20,7804 DG 3,78 12,55 1,4 3 0,55 0 21,28 24,8967 Angestellte i.d.LW,ohne WB-Beitrag (= 0,5%) Ges. 7,65 22,8 1,4 6 0,55 0,75 39,15 DN 3,82 10,25 0 3 0 0,75 17,82 DG 3,83 12,55 1,4 3 0,55 0 21,33 he t zl i c * alters- und einkommensbedingte Bonusstufen beim ALV-Beitrag gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 21. AlVG-Grenzbeträge ab 1.1.2013 Einkommen brutto AlV-Beitrag - DN-Anteil bis € 1.219,- entfällt über € 1.219,- 1% bis € 1.330,- über € 1.330,- 2% bis € 1.497,- über € 1. 497,- 3% he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 22. Lohn-Nebenkosten DN in % v. Jahres-Brutto DG-Beitrag zur SV 21,28 Kommunalabgabe 3,00 Einschleifgrenze: € 1090 DB/DZ (Familienlasten-A.+ DG-Zuschlag) 4,86 -„- Abfertigung-neu 1,53 Sonderzahlung UG + WG 16,67 (Sechstel) DG-Beiträge UG+WG 3,56 Feiertage 4,15 bei 6 Tge-Wo 1/26 ME x ds. 13 FTge Urlaub 9,59 5-Wochen Pflegefreistellung 1,92 wenn 1 Woche pers. Dienstverhinderung 1,92 wenn 1 Woche EFZ 11,51 Annahme 6 Wochen he Summe: 80,49 zl i c eset g ung ls ei ne er t r et hr a ssensv M e er e I nt
  • 23. Beschäftigung von AN • Strafzuschlag => bei verspäteter Anmeldung • SV-Verzugszinsen – Ab 16. Tag der Fälligkeit – 8% über Basiszinssatz (1.1.2013: 0,38%) => 8,38% • Geringfügiges DV – täglich: € 29,70 (2013); monatlich € 386,80 • Lohn – und Sozialdumpinggesetz – Finanzpolizei und Kompetenzzentrum Wiener GKK – Sicherung gleicher Lohnbedingungen für in- und ausländ. DN (Wettbewerbsfähigkeit sichern) – Strafe bis 3 DN bis € 10.000 bei WH bis € 20.000 über 3 DN bis € 20.000 bei WH bis € 50.000 i ch e ges et z l g n ls ei ne er t r et u r a sv M eh er essn I nt
  • 24. Inhalte - Dienstvertrag Nach LAO: Dienstscheinpflicht bei mündl. Dienstvertrag •Dienstgeber - Dienstnehmer •Art der Verwendung (Arbeitsumfang) •Dienstort – Einsatzgebiet - Dienstreisen •Arbeitszeit (täglich, wöchentliche, Überstunden, flexible AZ) •Entlohnung (KV, Überzahlung, ÜStd. Pauschale, Einstufung) •Anrechenbare Vordienstzeiten •Dauer des DV •Probedienstverhältnis •Bestimmungen über Ende (Befristung, Kündig.Fristen) i ch e geset z l ng u ls ei ne er t r et r a sv M eh er essen I nt
  • 25. Dienstvertrag - Beendigung • Kündigung (Einhaltung von Fristen und Terminen) • Vorzeitige Beendigung aus wichtigem Grund (Entlassung und Austritt) • Einvernehmliche Lösung • Fristablauf • Tod des Dienstnehmers (nicht des DG) • Allgemeiner Kündigungsschutz (Motivkündigung, sozialwidrige Kündigung) • Besonderer Kündigungsschutz (Schwangere, begünstigte Behinderte, Präsenzdienst, Betriebsräte) he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 26. Arbeitsrecht • Arbeitnehmer ist, wer – aufgrund eines Vertrages – für einen anderen – in persönlicher Abhängigkeit – gegen Entgelt – zur Arbeitsleistung verpflichtet ist • Fixe Einbindung in Betriebsorganisation – Arbeitszeit, – weisungsgebunden, – Dienstordnung etc. • Arbeitspflicht – Entgeltpflicht • Treuepflicht  Fürsorgepflicht • Anwendung AR-Normen (LAO, KV) he t zl i c gese et ung i ne a l s e sver t r M ehr essen r I nt e
  • 27. Echter Praktikant • in erster Linie im eigenen Interesse tätig (Ausbildung nach Lehr- oder Studienordnung vorgeschrieben) • es besteht keine Arbeitspflicht • nicht je nach betrieblicher Notwendigkeit zu konkreten Arbeitstätigkeiten eingeteilt • nicht weisungsgebunden • nicht in die Organisation des Arbeitgebers eingegliedert (keine verpflichtende Arbeitszeit, keine Kontrollunterworfenheit..) • Nicht in erheblichem Ausmaß im Betriebsinteresse eingesetzt => Zumeist liegt eine Mischform zwischen Dienstverhältnis i ch e oder Praxis vor set z l ng e ge u in r et r al s e nsver t M eh er esse I nt •
  • 28. Unterbezahlung / Schwarzarbeit Sozialbetrugsgesetz –BGBl I 2004/ 152 (ab 1.3.2005) •strafrechtlich Sanktionen (Strafrahmen bis zu 2 Jahren Freiheitsstrafe) gegen – widerrechtliches Vorenthalten von SV-Beiträgen – Sozialbetrug – organisierte Schwarzarbeit •Maßnahme zur Bekämpfung der illegalen Beschäftigung – zB Anmeldung im Vorhinein Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz BGbl. I 2011/ Unterentlohnung: Strafrahmen von € 1.000,- bis € 10.000,- im Wiederholungsfall: € 2.000,- bis € 20.000,- mehr als 3 AN betroffen : € 2.000,- bis € 20.000,- im Wiederholungsfall € 4.000,- bis € 50.000,-. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Bezirksverwaltungsbehörde von einer Strafe absehen. Wer die Erhebungen der Organe behindert bzw vereitelt oder die Lohnunterlagen nicht bereithält => Geldstrafe von € 500,- bis € 5.000,- im Wiederholungsfall von € 1.000,- bis € 10.000,- i ch e ges et z l g n ls ei ne er t r et u r a sv M eh er essn I nt

Notes de l'éditeur

  1. Arbeitslose, KarenzurlauberInnen, Präsenz/Zivildiener
  2. BR-Seminare Der Betriebsrat als Aufsichtsrat Rechte und Pflichten des Betriebsrates Die Betriebsratswahl Bundesforste-Arbeiter- und Angestelltenbetriebsräteseminar Garten- und Baumschulbetriebsräte Lagerhausarbeiter- und Lagerhausangestelltenbetriebsräte Mischmeisterseminar Betriebsräte der Milchleistungsprüfung des LKV BerufsAus- und Weiterbildungsseminare Gefahrgutlenker/In-Ausbildung – Basiskurs mit anschließender Prüfung Gefahrgutlenker/In-Ausbildung - Aufbaukurs Tank mit anschließender Prüfung  GefahrgutlenkerStaplerfahrer/In - Ausbildung mit anschließender Prüfung Ausbildung zum Lauf-, Bock- oder Portal-kranführer/In mit anschließender Prüfung Ausbildung zum Ladekranfahrer/in mit an-schließender Prüfung Ladungssicherung - aber richtig/In – Fortbildung BerufskraftfahrerIn Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung BerufskraftfahrerIn Zusatzprüfung Harvester- und ForwarderfahrerIn - Ausbildung Rhetorik und Kommunikation - Einstiegsseminar Aufbauseminar Sicherheitsvertrauensperson-Ausbildung EDV-AUSBILDUNG im BETRIEB Grundlagen Betriebssystem Word, Excel Outlook
  3. Institutionen: Lehrl- und Fachausbildungsstelle (Ausschuss) – paritätisch, landw. Einigungskommission, ASG - Landesgericht, OLG, OGH, Landesschulrat, Bez. Schulräte, landw.Kommission, Gleichbehandlungskommission, Berufungskommission unabhängiger Finanzsenat, Behindertenausschuss, Statistik Austria, etc. Sonstiger Rat und Hilfe: Familienrecht, Steuerrecht, Aufstellung aller sonstigen Förderungen