2. Agenda
Einleitung
Übersicht der Modellkombinationen
Prämissen der Bewertung
Dienstleistungen
Bewertung und gutachterliche Empfehlung
Umsetzungsplanung
Nächste Schritte
2 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
3. Einleitung
Aufbauend auf den Ergebnissen der Phasen 1 und 2 wurde in Phase 3 eine
umfassende Planung für die Modellkombinationen erstellt
2010
Projektphasen Apr. Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
Phase 1 - Externe und interne Analyse
Sichtung und Prüfung vorhandener Unterlagen
Beschreibung des Untersuchungsumfangs
Analyse internes Umfeld
Analyse externes Umfeld
Beschreibung strategische Zielposition und Handlungsfelder
Beschreibung strategische Ausrichtung der LH Stuttgart
Gesamtbewertung je Sparte und Wertschöpfungsstufe
Phase 2 - Erstellung, Bewertung und Auswahl der Varianten
Beschreibung Basisszenario und Ausbaustufen
Risikobewertung je Sparte und Wertschöpfungsstufe
Bewertung bezüglich der übergeordneten Ziele
Bewertung spartenübergreifender Synergien
Organisationsformen für wertschöpfende Bereiche und Verwaltung
Bewertung Organisation, Personalwirtschaft und Investitionsbedarf
Durchführung der Wirtschaftlichkeitsbewertung
Zu vertiefende Fragestellungen (Steuern, Bewertung, Recht)
Priorisierung und Auswahl der auszugestaltenden Varianten
Beschreibung der ausgewählten Varianten anhand 7K-Modell
Phase 3 - Erstellung der Planung
Erstellung von Business-, Finanz- und Wirtschaftsplänen
Erstellung eines Zeit- und Maßnahmenplans
Erarbeitung eines Projektplans
Entscheidungsempfehlung
Projektmanagement und -kommunikation
Unterausschuss-Sitzungen Gemeinderat-Sitzungen Information der Öffentlichkeit
Sommerferien
3 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
4. Agenda
Einleitung
Übersicht der Modellkombinationen
Prämissen der Bewertung
Dienstleistungen
Bewertung und gutachterliche Empfehlung
Umsetzungsplanung
Nächste Schritte
4 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
5. Übersicht der Modellkombinationen
Die für die Vertiefung in Phase 3 ausgewählten Modellkombinationen decken
ein breites Spektrum möglicher Ausprägungen eines Stadtwerks ab
N° GDRs Info Wasserversorgung Netz Ökoenergieerzeu- Energievertrieb
724/2010 28.9.2010 kommunal gung kommunal
1 18 Investor
kommunal
kommunal
2 25 Investor
Kooperation
Kooperation
3 17
- kommunal
Investor
4 14
kommunal -
5 21 Betreiber
kommunal
kommunal
6 22 Betreiber
kommunal
Kooperation
5 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
6. Übersicht der Modellkombinationen
Der Fernwärmeversorger wird nicht weiter berücksichtigt
Netz Erzeugung
Entflechtungsbetrachtungen zeigen auf, dass eine Fernwärmeversorgung ist nur möglich, falls die Anlagen
Entflechtung von Erzeugung und Netz weder technisch noch Stuttgart-Münster, Gaisburg und Altbach-Deizisau von der
wirtschaftlich sinnvoll möglich ist. Nur eine Verbundlösung EnBW abgekauft werden
ermöglicht eine effiziente Steuerung des Gesamtsystems Der Konzessionsvertrag ermöglicht keinen Übergang der
Die Hauptverbindung „Mittlere Neckarschiene“ liegt nicht auf Erzeugungsanlagen auf die Stadt, da diese Anlagen nicht Teil
der Gemarkung Stuttgart und verbleibt voraussichtlich bei des Konzessionsvertrags sind
EnBW Eine hohe Energieeffizienz (KWK Anteil ca. 90%) der bis-
Das Fernwärmenetz versorgt heute die Stadtteile Stuttgarts, herigen Erzeugungsanlagen ist durch das MHKW und die KWK
die aufgrund technischer und wirtschaftlicher Anteile bereits gegeben, so dass weitere ökologische Verbes-
Rahmenbedingungen sinnvoll erschlossen werden konnten serungen mit dem bestehenden Portfolio kaum möglich sind
Nach EnBW-Aussagen und Überprüfung der Netzpläne ist Der Kohleanteil am Primärenergiemix der in Stuttgart
nicht davon auszugehen, massive Verdichtungsaktionen im erzeugten Fernwärme beträgt ca. 50%
Netzgebiet zu realisieren Neben dem reinen Kaufpreis (mittlerer bis hoher 3-stelliger
Millionenbetrag) wären somit zusätzlich Investitionen in
ähnlicher Größenordnung erforderlich*
Aufgrund der massiven Risiken, die durch eine komplette Übernahme und Umrüstung der Fernwärme-Erzeugung entstehen würden,
wird diese Modellvariante in der weiteren Beurteilung nicht berücksichtigt
* Angaben EnBW
6 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
7. Übersicht der Modellkombinationen
In der Gesamtnote unterscheiden sich die Modellkombinationen nicht
maßgeblich – wesentlicher Unterschied sind die Risiken
Modellvarianten Ergebnis Phase 3
N° GDRs N° UA Kapitalwert Kapitalwert Note Note Note
EK-Rendite
724/2010 17.9.2010 Basis Negativ Wirtschaftl. Qualitativ Gesamt
1 18 82 -72 8,0% 1,5 2,5 2,0
2 25 86 -38 8,0% 1,5 2,5 2,0
3 17 63 -70 6,7% 1,5 2,5 2,0
4 14 76 -58 7,7% 1,5 2,6 2,0
5 21 79 -169 7,7% 1,5 2,8 2,2
6 22 71 -120 7,7% 1,5 2,8 2,2
7 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
8. Agenda
Einleitung
Übersicht der Modellkombinationen
Prämissen der Bewertung
Dienstleistungen
Bewertung und gutachterliche Empfehlung
Umsetzungsplanung
Nächste Schritte
8 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
9. Prämissen der Bewertung
Allgemeine Prämissen für die Wirtschaftlichkeitsberechnung
Zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit wird der Kapitalwert verwendet. Berechnet wird dieser auf Basis der
Ergebnisse, der Investitionen und des investierten Kapitals; die Werte werden jeweils auf den Jahresanfang 2011
diskontiert
Der Berechnungszeitraum erstreckt sich bis 2028
Als Abzinsungsfaktor wird ein gewichteter Mittelwert aus Fremd- und Eigenkapitalzinsen verwendet, der sog. WACC.
Der Diskontzinssatz beträgt 5%. Dies entspricht den Opportunitätskosten (erwartete Rendite des Fonds)
Die Finanzierung des Stadtwerks erfolgt mit Ausnahmen Wasser zu 40% aus Eigenkapital, zu 60% aus Fremdkapital.
Der Fremdkapitalzinssatz beträgt 4%
Die Personalkosten werden entsprechend TVV berechnet. Die durchschnittliche Reallohnsteigerung unter
Berücksichtigung der Höhereinstufung der Mitarbeiter beträgt 2,1% pro Jahr. Sozialaufwand des Arbeitgebers wird mit
30% des Bruttolohns angesetzt
Die Verwaltungskosten des Stadtwerks (Personal, IT, …) wurden auf Grundlage von Vergleichsgrößen ermittelt und
korrespondieren in etwa mit den heutigen Pro-Kopf-Ausgaben der Stuttgarter Verwaltung
Alle Stoßrichtungen werden in der kommunalen Ausprägung mit 100% Anteil LHS berechnet. Zusätzlich werden für
Netz und Vertrieb optional Kooperationspartner berücksichtigt, wobei die Stadt im Netz mit 51% und im Vertrieb
modellhaft mit 25% beteiligt ist
Bei einem Anteil der LHS >50% werden GuV- und Bilanz-Positionen zu 100% ausgewiesen. Beim Jahresüberschuss
werden die Anteile anderer Gesellschafter abgezogen. Beteiligungen <50% werden in der GuV als Beteiligungsertrag
ausgewiesen, eine weitere Darstellung bspw. der Kostenpositionen ist nicht erforderlich
9 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
10. Prämissen der Bewertung
Zusammenfassung der Prämissen - Wasser
Umsatz
Der zugrunde gelegte Umsatz basiert auf dem Umsatz-/Entgeltaufkommen und den konzerninternen Erlösen von
2007
Es wird davon ausgegangen, dass vor dem Verkauf noch eine einmalige Erhöhung des Entgeltaufkommens in Höhe
von 8% vorgenommen wird. In den Jahren 2018, 2023 und 2028 erfolgt zusätzlich eine Erlöserhöhung in Höhe von
ca. 1%, um u.a. die steigenden Personalkosten auszugleichen
Der Rückgang des Umsatzes/Gebührenaufkommens, durch den rückläufigen Wasserverbrauch, wird zusätzlich im
Zeitablauf durch Trinkwasserpreis-/Gebührenerhöhungen kompensiert
Investitionen
Die Anfangsinvestitionen setzen sich aus dem Kaufpreis für die Wasserversorgung zusammen
Es wird davon ausgegangen, dass die gesamte Wasserversorgung inkl. Kunden, Betriebsvermögen, Personal und
Wasserbezugsrechte mit dem Kauf erworben wird. Die notwendige Entflechtung der Wasserversorgung ist bereits vor
Verkauf durch die EnBW durchgeführt worden und die Kosten hierfür sind Bestandteil des Kaufpreises
Kosten
Abschreibungen und Reinvestitionen wurden auf Basis der vorliegenden Altersstruktur sowie gängiger
Ersatzstrategien ermittelt
Grundsätzlich entsprechen die Kosten dem Betriebsaufwand von 2007. Diese Kosten wurden plausibilisiert
10 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
11. Prämissen der Bewertung
Zusammenfassung der Prämissen - Netz
Umsatz
Netzinvestor (Kooperation): Der Netzinvestor hat keine Umsatzerlöse im klassischen Sinne sondern erhält einen
Pachtertrag der als eine Art „Garantierendite“ ausgestaltet ist
Netzinvestor (kommunal): Der Netzinvestor hat keine Umsatzerlöse im klassischen Sinne sondern erhält einen
Pachtertrag. Dieser setzt sich zusammen aus EK- und FK-Verzinsung, kalk. Abschreibungen
Netzbetreiber: Der Umsatz berechnet sich auf Basis der abgeschätzten Durchleitungsmengen und beträgt ca.
90 Mio. € im Strom und 35 Mio. € im Gas
Investition
Netzinvestor (Kooperation): Die Anfangsinvestitionen bestehen aus dem anteiligen Kaufpreis für das Netz.
Investitionen werden modellhaft vom Pächter finanziert. Annahme: Keine zusätzlichen Entflechtungskosten
Netzinvestor (kommunal): Die Anfangsinvestitionen bestehen aus dem Kaufpreis für das Netz. Die Investitionen in das
Netz werden aus der Pacht finanziert. Annahme: Keine zusätzlichen Entflechtungskosten
Netzbetreiber: Die Anfangsinvestitionen setzen sich aus dem Kaufpreis für das Netz, den Entflechtungskosten sowie
den Aufbauinvestitionen für eine Netzgesellschaft zusammen. Abschreibungen und Reinvestitionen wurden auf Basis
der vorliegenden Altersstruktur sowie gängiger Ersatzstrategien je Anlagenklasse ermittelt
Kosten
Die Kosten wurden detailliert nach Kostenarten geplant. Netzbetreiber: Ein Mitarbeiterabbau im Rahmen der
„natürlichen“ Mitarbeiterfluktuation in Höhe von 1,5% p.a. ist erforderlich, um die Effizienzvorgaben der BNetzA
einzuhalten
11 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
12. Prämissen der Bewertung
Zusammenfassung der Prämissen - Vertrieb
Umsatz
Haushaltskunden Strom/Gas
Ableitung der Haushaltskunden auf Basis der Anzahl der Haushalte in Stuttgart (ca. 300.000) bzw. der ans Gasnetz
angeschlossenen Haushalte, der prozentual erreichbaren Haushalte auf Grundlage der Sinusmilieus (77%) und
dem unterstellten Marktanteil eines Stadtwerks Stuttgart 2028 (25%)
Strom-/Gasverbrauch auf Basis eines 2 Personenhaushalts bzw. einer durchschnittlichen Wohnfläche von 100 m2
und gemäß dem durchschnittlich zunehmenden/sinkenden Strom-/Gasverbrauch hochgerechnet
Endkundenpreis orientiert sich an bestehenden Tarifangeboten für Haushaltskunden in Stuttgart
Gewerbekunden Strom/Gas
Anzahl der Gewerbekunden auf Basis der Anzahl der Strom-Zählpunkte bzw. der ans Gasnetz angeschlossenen
Gewerbeunternehmen und dem unterstellten Marktanteil 2028 (12,5%)
Strom-/Gasverbrauch auf Basis der Angaben des derzeitigen Netzbetreibers und gemäß dem durchschnittlich
zunehmenden/sinkenden Strom-/Gasverbrauch hochgerechnet
Endkundenpreis orientiert sich an bestehenden Tarifangeboten für Gewerbekunden in Stuttgart
Investition
„Investitionen“ für den Geschäftsaufbau sind als Aufwand in den entsprechenden GuV-Positionen berücksichtigt
Wechselprämie
Neugewonnene Haushaltskunden erhalten eine einmalige Wechselprämie i.H.v. 100 €
12 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
13. Prämissen der Bewertung
Zusammenfassung der Prämissen - Erzeugung
Umsatz
Die Berechnung des Beteiligungsertrags erfolgt auf Basis der folgenden Parameter:
Produzierte Wärme-/Strommenge
Gesetzliche Einspeisevergütung Wärme/Strom für die jeweilige Erzeugungsart
Die Investitionssumme pro Jahr sinkt von 70 Mio. € auf 40 Mio. €. Das resultiert aus der Annahme einer konstanten
Zunahme der installierten Leistung bei sinkenden spezifischen Investitionskosten
Renditeberechnung
Die Renditen für die einzelnen Erzeugungsarten wurden vor dem Hintergrund der derzeit geltenden
Rahmenbedingungen auf der Basis der üblichen Renditen vergleichbarer Anlagen berechnet
Machbarkeit /Potential
Der Erzeugungsmix berücksichtigt die örtlichen/regionalen Möglichkeiten:
Prio 1: Potential innerhalb der Gemarkung Stuttgart mit wirtschaftlichen Erzeugungsarten
Prio 2: Potential in der Region um Stuttgart mit wirtschaftlichen Erzeugungsarten
Prio 3: überregionales Potential bei hoher Wirtschaftlichkeit und überschaubarem Risiko
Die Machbarkeitsprüfung basiert im Kern auf der Studie der DLR aus dem Jahr 2003, erweitert um
Expertenschätzung und Berechnungen der Kliks-Studie
13 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
14. Prämissen der Bewertung
Beispiele für Investitionen in die Wärmeproduktion im lokalen Umfeld
Schematisch
2 x 1 MW 5 MW 5 MW
3,5 MW
Pelletanlage mit Holzhackschnitzel- Pelletanlage
Biogasanlage
Solarthermieanteil anlage
4 MW Holzhack-
4 mal 1 MW Anlage
4 MW Pelletanlage schnitzelanlage mit
mit Solarthermie
Solarthermie
80 16 77
6
13 10 25 Solarkollektoren
in GWh (th)
60 11 4
9
15 3
40 8
9 7
8 8 52 Biomasse
20 3
5 0 6
8
0 3 2
2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Summe
14 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
15. Agenda
Einleitung
Übersicht der Modellkombinationen
Prämissen der Bewertung
Dienstleistungen
Bewertung und gutachterliche Empfehlung
Umsetzungsplanung
Nächste Schritte
15 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
16. Dienstleistungen
Energienahe Dienstleistungen sollten das Angebot des Stadtwerks ergänzen
und Nachhaltigkeit sowie die lokale Wertschöpfung fördern
Erzeugung / Beschaffung /
Wertschöpfungsstufen Netz Vertrieb
Speicher Handel
Spartenorientierung Strom Gas Wasser Wärme
Wertschöpfungstiefe Eigenleistung (Beratung) Fremdvergabe (Technik)
Öffentliche
Kundengruppen Haushaltskunden Gewerbe Industrie
Einrichtungen
Kommunikation direkt indirekt
Region international Bundesweit Regional Stadt Stuttgart
Erneuerbare
Zukunftskonzepte Smart Home Smart Grid Elektromobilität
Energien
Eigene Kompetenzen Zugriff auf Kompetenzen Kompetenzaufbau
Kompetenzen
vorhanden Dritter möglich erforderlich
16 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
17. Dienstleistungen
Die angebotenen Dienstleistungen sollten auf einen unmittelbaren Nutzen für
den Kunden abzielen und auch weitere Leistungen der Stadt einbeziehen
Energieberatung
Contracting Analysen und
Auswertungen
Mobilitäts- Allgemeine Beratung Vermietung/Leasing
dienstleistungen Energieeinspar- Energieeinsparung Wohnflächenanalyse Energie-Erz.-Anlagen
Smart Home Contracting Energiebedarfs- Netzanalysen
Bau v. Lastganganalyse Wärmezähler Kaufm. DL
Anlagen-Contracting ausweis
Stromtankstellen Blindstromanalyse Wasserzähler
Beratung Beratung Intracting Energieverbrauchs-
Angebot Vermietung v. Energieerzeugungs- Finanzdienst-
Vernetzung Energieliefer- ausweis
E-Fahrzeuge Strommessgeräten anlagen leistungen
Verwaltung Contracting Wirtschaftlichkeits-
Mobilitätskonzepte Wärmebrückenkontrolle Trafostationen Energierechtliche DL
Betrieb … berechnung
Online-Tools zum Thermographieprüfung … Energie-
…
Energieverbrauch Luftdichtigkeitsprüfung steuerrechtliche DL
Absicherungsdienst-
leistungen
Marktanalysen
…
Energienahe
Dienstleistung
Abrechnungs-DL. Modernisierung v.
Planung/Bau v. Energie- Gebäuden u. Anlagen
Erweiterte Metering-DL.
Nebenkosten- Erz.-Anlagen
Beratung
abrechnung Planung
Smart Metering Energiemanagement Energiekonzepte
Vertrags- und Energielieferung Durchführung
Applikationen Energieoptimierung
Preisgestaltung f. Betriebsführung
Energiedatenmgt Biomasse
Endkunden Energiecontrolling Biodiesel
MU- Solarthermie
Betriebskostenabr. Energiemanagement Bioethanol
Dienstleistungen Betrieb von Maschinen Photovoltaik
Heizkostenabrech- Energiedaten- Biogas
Demand Side Mgt Betriebsplanung Geothermie
nung management Brennholz
Netzführung Windkraft
CO2 Bilanzen Energieeinkauf Energiegetreide
Betrieb von Leitstellen Wärmepumpe
Strombeschaffung Instandhaltung Erdgas Öl- und Gasheizung
Erdschluss- Flüssiggas KWK/BHKW
kompensation Kohle
Störungsmanagement Heizöl
Holzbriketts
17 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3
18. Agenda
Einleitung
Übersicht der Modellkombinationen
Prämissen der Bewertung
Dienstleistungen
Bewertung und gutachterliche Empfehlung
Nr. 18: Wasser/Netzinvestor/Erzeugung/Vertrieb kommunal
Nr. 25: Wasser/Erzeugung kommunal, Netzinvestor/Vertrieb Kooperation
Nr. 17: Wasser/Erzeugung/Vertrieb kommunal, kein Netz
Nr. 14: Wasser/Netzinvestor/Erzeugung kommunal, kein Vertrieb
Nr. 21: Wasser/Netzbetreiber/Erzeugung/Vertrieb kommunal
Nr. 22: Wasser/Erzeugung kommunal, Netzbetreiber/Vertrieb Kooperation
Zusammenfassung/Empfehlung
Umsetzungsplanung
Nächste Schritte
18 Information der Öffentlichkeit, 17. Dezember 2010: Ergebnisse Phase 3