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PLAT TFORM
DIRK RELLECKE
Vernetzter Schulbetrieb
Acht zentrale Herausforderungen des Schulbetriebs mit einer
Lernplattform meistern
„Mithilfe von Lernplattformen kann der Schulbetrieb sinnvoll gesteuert und die Schul-
entwicklung gefördert werden“, erkannte der damalige E-Learning-Beauftragte der
ecolea | Internationale Schule Schwerin, Stephan Delkus, vor drei Jahren. In enger
Abstimmung mit der Schulleitung führte er 2012 eine Lernplattform im Schulverbund
ein und beriet nachfolgend auch andere Schulen bei der Einführung und Nutzung
dieser Lernplattform. Im Gespräch mit L.A. Multimedia beschreibt er, welchen Heraus-
forderungen des Schulalltags er mit Lernplattformen begegnet ist und was die Imple-
mentierung jeweils gebracht hat. Heute stellt Delkus anderen Schulen seine Erfah-
rungen als Pädagogischer Berater bei itslearning zur Verfügung.
Herausforderung 1:
Zentrale schulinterne Kommunikation
ohne E-Mail-Adressen
Lehrer, Schüler und Eltern suchten und fanden seit
längerem Wege, sich unkompliziert und frei von E-
Mail-Adressen auszutauschen. In unterschiedlichen
Konstellationen traten sie via Facebook, Twitter,
WhatsApp oder Skype miteinander in Kontakt.
Meist entstanden derartige Gruppen durch die Initi-
ative Einzelner, und oft waren nicht alle Beteiligten
informiert. Der Schuldirektor von ecolea und ich er-
kannten es als Aufgabe der Schule, den Austausch
schulinterner Interessengruppen zu fördern und
entsprechende Kanäle dafür zu schaffen.
Mit Einführung der Lernplattform bekamen jeder
Schüler, jeder Lehrer und die Eltern ein Profil zuge-
ordnet, alle Beteiligten sind dadurch an einer zentra-
len Stelle vereinigt. Ein interner Nachrichtendienst
ermöglicht es, untereinander in Kontakt zu treten.
Dazu sind weder Mail-Adressen, Handynummer
noch ein vollständiger Name notwendig. Die Zuord-
nung der Personen zu bestimmten Gruppen und die
Strukturierung nach Klassen, Jahrgängen und Fach-
bereichen sowie Projektgruppen können als Vertei-
ler für Nachrichten genutzt werden. Praktisch ist
zudem die Verwendung einer Handy-App, über die
die Nachrichten der Plattform den Empfänger stets
pünktlich erreichen, egal wo er sich gerade aufhält.
Herausforderung 2:
Mitteilungsschreiben per Knopfdruck
Die halbjährlichen Lernentwicklungsberichte (LEB)
stehen an, Lehrer möchten die Eltern über die Lern-
entwicklung ihrer Kinder informieren. Wo liegen
die Vorlagen dafür? Hat ein Kollege gerade das
Worddokument auf dem Server geöffnet, sodass an-
dere Kollegen vorerst mit der Bearbeitung warten
müssen? Sollte man als Lehrkraft weitaus eher zur
Schule kommen, um Ruhe und Zeit dafür zu haben?
Wo sind nur die Notizen zur Klasse?
Auf der Lernplattform werden im Laufe des Schul-
jahres kontinuierlich Daten zur individuellen Lern-
entwicklung von Schülern erfasst und gesammelt.
Kommt die Zeit der LEB, werden je nach Bedarf Be-
richte zur Beurteilung, Anwesenheit oder auch zum
Verhalten für jeden Schüler per Knopfdruck gene-
riert und den Schülern und Eltern zugänglich ge-
macht. Sie sind die Grundlage für Elterngespräche.
Die ausgedruckten Berichte dienen als Formular für
Gesprächsnotizen und werden anschließend unter-
schrieben im Schülerordner abgelegt.
Screenshot:itslearningGmbH
Abb.: Die Lehrkraft erhält
hier einen Überblick über
die anstehenden Ereignisse
aus allen Kursen und orga-
nisatorischen Bereichen,
denen sie angehört.
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Während des gesamten Schuljahres können nun
Mitteilungen zügig und in einheitlichem Format er-
stellt werden. Wann und wo diese Arbeit erledigt
wird, bleibt der Lehrkraft überlassen. Manche kom-
men nach wie vor eher zur Schule, andere arbeiten
zu Hause, einige unterwegs in der Bahn. Es entste-
hen neue Freiräume für die eigentliche Lehrtätig-
keit.
Herausforderung 3:
Koordination des Kollegiums und
Schulorganisation
In Delkus ehemaliger Schule gab gibt es mehrere
Lehrerzimmer, verteilt im gesamten Schulgebäude.
Das warf immer wieder die gleichen Fragen auf: Wo
stehen die Protokolle vergangener Konferenzen?
Wo befinden sich die Bewertungsgrundlagen, die
Rahmenlehrpläne, Hinweise zu wichtigen Abläufen
und Infos zu geplanten Veranstaltungen? Welche
Aufgaben stehen wann an? Irgendwo muss doch der
Zettel liegen! Wie kann gemeinsam ein Schuljahr
vor- und nachbereitet werden? Neue Lehrkräfte fra-
gen sich: Wie wird an dieser Schule vorgegangen?
Wer ist Ansprechpartner für welche Themen?
Die Antworten auf diese Fragen sind in diversen
medialen Formaten und an unterschiedlichen Stel-
len zu finden. Die Suche nach Antworten und Unter-
lagen kostete viel Zeit und barg Unsicherheiten hin-
sichtlich Vollständigkeit und Aktualität. Das führte
mitunter zu ungewollten Wissenslücken beim Kol-
legium und wirkte sich negativ auf die interne Zu-
sammenarbeit, das einheitliche Auftreten nach
außen und im schlimmsten Falle auf die Gründlich-
keit der Unterrichtsvorbereitung aus.
Mit der Einrichtung eines Online-Lehrerzimmers
auf der Lernplattform wurde dem Kollegium ein
zentraler Ort gegeben, an dem die internen Prozesse
abgestimmt werden können. Es wirkt zugleich in-
formativ, dokumentarisch und koordinierend. Hier
gibt es Hinweise, die die gemeinsame Lehrerarbeit
betreffen, Konferenzprotokolle, Formulare, Vor-
lagen, Rahmenpläne, Beschlüsse, Umfragen und
vieles mehr. Auch Aufgaben werden angelegt und
mit einem Bearbeitungsstatus versehen, um stets
im Bilde darüber zu sein, was bis zu einem kon-
kreten Zeitpunkt erledigt sein soll. Verglichen mit
losen Vereinbarungen auf Zuruf entstand so eine
große Verlässlichkeit bei Absprachen.
Das Prinzip des Online-Lehrerzimmers ließ sich
gut auf weitere wichtige organisatorische Bereiche
des Schulbetriebs übertragen, vor allem auf die Ko-
ordination der Sekundarstufen und Klassen. Auf
Klassenebene wurden die Schüler in die Gestaltung
und Pflege des Bereichs einbezogen. Es zeigte sich,
dass das die Verbundenheit in der Klassengemein-
schaft und das Verantwortungsbewusstsein des Ein-
zelnen stärkt.
Anmeldungen zu Wahlpflichtkursen, Ferien-
fahrten oder Projekten erfolgen heute über die
Lernplattform. Auch Umfragen zur Meinungsbil-
dung, Rückmeldung zum Unterricht oder zur För-
derung des Mitspracherechts finden dort statt. All
diese Prozesse waren auf konventionellem Wege
So führen Sie eine Lernplattform Schritt
für Schritt und nachhaltig ein:
1. Herausforderungen und Probleme bestimmen
2. Dringlichkeit definieren
3. Lösungsansatz erstellen
4. Umsetzung auf der Lernplattform prüfen
5. Nutzen hervorheben
6. Zeitliche Abfolge und Verantwortlichkeiten
für die Implementation bestimmen
7. Fortbildung durchführen
8. Nutzung begleiten
9. Evaluierung/Reflexion durchführen
10. Weiteres Vorgehen planen
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PLAT TFORM
nur mit einem hohen organisatorischen und zeit-
lichen Aufwand durch die Lehrkräfte zu bewälti-
gen. Auf der Lernplattform werden diese Vorgänge
einmal angelegt und vorbereitet. Sie stehen dann
auf Abruf zur Teilnahme und Auswertung zur Ver-
fügung. Viel Zeit und Papier wird an dieser Stelle
gespart.
Herausforderung 4:
Beständiger Lernprozess und Entlastung
von Vertretungslehrern
Ein Beispiel aus der Schulpraxis: Frühmorgens mel-
det sich ein Kollege krank. Schnell muss eine Ver-
tretung organisiert werden, diese muss sich schnell
einfinden und etwas ausdenken: Welches Themen-
gebiet behandelt die Klasse gerade? Was war für
heute geplant? Wo liegt das Unterrichtsmaterial?
Nur noch zehn Minuten bis zum Unterrichtsbeginn
... Die Lehrkraft hat wenige Optionen: Stillarbeit zur
Erledigung offener Aufgaben, Film schauen, Um-
schwenken auf das eigene Fach. Sehr wahrschein-
lich wird der Lernprozess unterbrochen. Besonders
dann, wenn der Kollege länger ausfällt. Stellt der
erkrankte Kollege in einer Mail Hinweise und Ma-
terial für den Unterricht zur Verfügung, muss der
Vertretungungskoordinator diese Informationen an
die eingesetzten Lehrer verteilen. Ein komplizierter
Prozess.
Abhilfe schafft hier ein neutral angelegter Benut-
zer auf der Lernplattform namens „Vertretungsleh-
rer“ . Dieser Nutzer kann als Gast auf alle laufenden
Kurse zugreifen und sich darüber informieren, was
in dem zu vertretenden Unterricht gerade behan-
delt wird und welche Aufgaben zu erledigen sind.
Nach Durchführung des Vertretungsunterrichts
kann der Vertretungslehrer einen Eintrag hinter-
lassen, der es anderen vertretenden Kollegen und
dem eigentlichen Fachlehrer ermöglicht, den absol-
vierten Unterricht nachzuvollziehen und fortzuset-
zen. Anstelle der E-Mail stellt der ausfallende Leh-
rer Hinweise und Material jetzt direkt im Kurs auf
der Lernplattform ein. Hier können sie alle finden.
Auch die Krankmeldung erfolgt auf sehr kurzem
Wege über die Plattform. Jede spontan eingesetzte
Lehrkraft kann nun mithilfe des Benutzers „Vertre-
tungslehrer“ ohne Hektik in den Vertretungsunter-
richt gehen. Der Lernprozess wird aufrechterhalten
und der eigentliche Lehrer kann jederzeit einsehen,
was in seiner Abwesenheit passiert ist.
Herausforderung 5:
Steuerung der IT-Wartung
Vermehrt werden Klassenräume mit Geräten wie
eBoards ausgestattet, die den Unterricht mit inter-
aktiven Übungen und Tafelbilderstellungen berei-
chern. Sie tragen zur Erhaltung, Weiterverarbeitung
und Wiederverwendung von im Unterricht erar-
beiteten Inhalten bei. Was geschieht jedoch, wenn
sie nicht ordnungsgemäß funktionieren? In diesem
Moment hat die Lehrkraft die Wahl zwischen Pro-
blembehebung oder Plan B für den Unterricht. Ist
der Unterricht vorüber, sind die Gedanken bereits
bei der nächsten Klasse. Wer meldet nun das tech-
nische Problem? Oft geschah das bei uns eher zufäl-
lig, beim Antreffen der IT-Mitarbeiter, auf Zuruf und
weitaus später. Wie kann eine zeitnahe Meldung
und Behebung erfolgen und verhindert werden,
dass ein Kollege in die gleiche Falle tappt?
Für die Schule war ein Bereich für die IT-War-
tung auf der Lernplattform die Lösung. Hier wer-
den Fehlermeldungen eingetragen und als Aufgabe
mit einer Frist automatisch an das IT-Team übermit-
telt, das online Rückfragen stellen kann. Sobald das
technische Problem behoben ist, wird die Aufgabe
auf „erledigt“ gesetzt. Bis dahin wissen die Lehr-
kräfte, dass sie den Unterricht für den betreffenden
Raum anders gestalten müssen.
In jeder Klasse wurde ein Schüler als eBoard-
Beauftragter bestimmt. Denn Schüler verbringen
einen Großteil der Zeit in ihrem Klassenraum und
wissen genau, welche Eigenarten oder technischen
Probleme an ihrem eBoard vorliegen. Sie können
Lehrkräfte bei der Handhabung unterstützen und
technische Probleme melden. Die IT-Wartung gibt
nach Behebung Hinweise, was zu tun ist, wenn das
Problem erneut auftritt. Der eBoard-Beauftragte
kann dabei unterstützen. Ganz nebenbei lernen
Schüler so, Verantwortung zu übernehmen, erwei-
tern ihre Kompetenzen im IT-Bereich und entlasten
die Lehrkraft.
Herausforderung 6:
Zentrale Ressourcenbuchung
Es ist nicht unüblich, dass sich Lehrkräfte am hei-
mischen Schreibtisch auf die kommenden Unter-
richtseinheiten vorbereiten. Oft steht der Unterrichts-
plan in engem Zusammenhang mit den verfügbaren
Räumlichkeiten oder Ressourcen, beispielsweise der
Bibliothek. Ist sie frei? Wie kann die Bibliothek au-
ßerhalb der Schulzeit für den eigenen Unterricht blo-
cken? Kann man sich darauf verlassen?
Für solche Situationen hat sich eine online zu-
gängliche Ressourcenbuchung bewährt. Darüber ist
zu sehen, ob und wann ein bestimmter Raum ver-
fügbar ist. Auch mobile Geräte wie Beamer werden
Das müssen Sie bei der Einführung
einer Lernplattform an Ihrer Schule
beachten:
• Geltende Datenschutzbestimmungen einhalten
• Nutzungsstandards in der Schulkonferenz
vereinbaren
• Klare Linie in der Umsetzung
• Zeitraum für Übergangsphase einplanen
• Verantwortlichkeiten klären
• Anforderungen an technische Ausstattung
entsprechen der geplanten Nutzung
• Absehbarer Mehraufwand und Nutzen für
Lehrkräfte in der ersten Implementationsphase
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hier verwaltet. So können Lehrer während der Un-
terrichtsplanung – wann und wo auch immer – die
Ressource direkt online für den konkreten Einsatz
im Unterricht einplanen und belegen – oder eben
umplanen, wenn der Raum oder das Gerät nicht
verfügbar ist. Im Kollegium ist bei spontanen Ein-
sätzen einer Ressource klar: Wer online gebucht
hat, hat das Vorrecht der Nutzung. Die Erfahrungen
zeigen, dass dieses Vorgehen sowohl die Kollegen
im Sekretariat entlastet als auch eine größere Zu-
verlässigkeit mit sich bringt.
Herausforderung 7:
Transparente und ausgewogene
Schuljahresplanung
Die Planung der Vorbereitungswoche, des Schul-
jahres und der Nachbereitungswoche sind wich-
tig zur Strukturierung, Aufteilung und Dosierung
von Ereignissen im Schuljahr. Lehrkräfte orientie-
ren ihre Planungen für den individuellen Unter-
richt oder Klassenarbeiten an diesem Rahmen. Des-
wegen ist es sehr wichtig, dass jeder stets Bescheid
weiß, welche Ereignisse anstehen.
Auf der Lernplattformen gibt es eine Nutzerstruk-
tur, mit deren Hilfe man Ereignisse und Veranstal-
tungen bestimmten Gruppen zuordnen kann. Ter-
mine, die für alle an der Schule Beteiligten von
Bedeutung sind, sind so auch für alle sichtbar. Geht
es um die Koordination der Lehrkräfte, können die
entsprechenden Ereignisse nur vom Kollegium ein-
gesehen werden. Klasseninterne Termine werden
in den jeweiligen Klassen angelegt und sind allen
beteiligten Fachlehrern, Schülern und Eltern zu-
gänglich. Diese Zuordnung von Ereignissen zu Grup-
pen und Nutzern führt dazu, dass jeder über alle für
ihn relevanten Termine stets im Bilde ist und sie bei
den eigenen Planungen berücksichtigen kann. Lehr-
kräfte erkennen leicht, wann ein guter Zeitpunkt
für eine Klassenarbeit, einen Ausflug oder einen
Projekttag ist. Sie können auch ersehen, was die
Kollegen geplant haben, und sich den Vorhaben an-
schließen, um etwa fachübergreifend zusammenzu-
arbeiten. Es entsteht ein Überblick aller Ereignisse,
der eine ausgewogene Planung ohne Überschnei-
dungen und Dopplungen erleichtert.
Herausforderung 8:
Schulinterner Ressourcenpool
Die Qualität einer Bildungseinrichtung zeichnet
sich unter anderem durch die verwendeten Unter-
richtsmaterialien aus. Das Urheberrecht erstellter
Materialien liegt bei der entsprechenden Lehrkraft,
das Nutzungsrecht in der Regel bei der Bildungsein-
richtung. Verlässt eine Lehrkraft die Schule, sollte
das Material der Einrichtung weiterhin zur Verfü-
gung stehen. Oft ist das jedoch nicht der Fall, da so-
wohl Ordner als auch persönliche Speichermedien
die Schule mit der Lehrkraft verlassen. Mit jedem
Lehrer verschwindet also auch ein Erfahrungs-
schatz und es entsteht mitunter eine Art Stilbruch.
Wird die Ablage der Materialien mittels eines
Ressourcenpools auf einer Lernplattform orga-
nisiert, bleiben die Ressourcen erhalten, andere
Lehrkräfte können sie weiterhin nutzen, auch für
Vertretungsstunden oder bei der Übernahme von
Fächern. Neben der Einsparung von Aufwand blei-
ben so auch eine gewisse Konstanz und ein der
Schule entsprechender Unterrichtsstil erhalten.
AUTOR
Dirk Rellecke ist Redakteur der L.A. Multimedia und
Spezialist für Bildungstechnologien in Schule und
Unterricht.
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