SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 18
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Sugar für Ihre Branche
 z.B. Versicherungen
      Andrey Andreev
       Harald Kuske
Branchenlösungen – Ein Lernprozess

l  Lernziele:
   l  Verständnis der Struktur und des Vokabulars

   l  Verständnis der Dynamik der Branche

   l  Verständnis der Anforderungen und Ziele

   l  Verständnis der Prozesse


l  Ergebnis:
   l  Konzeption und Kommunikation einer Lösung
Ein Beispiel – Die Versicherungslösung

l  Was ist eine Versicherung?

l  Wie arbeitet eine Versicherung?

l  Was geschieht auf dem Markt?

l  Welches sind die Hauptanforderungen zum Erfolg?

l  Wie erfüllen wir sie mit Sugar?
Was ist eine Versicherung?

l  Ein Finanzdienstleister, der eine Risikoübernahme
    ähnlicher aber verschiedener Risiken für eine große
    Zahl von Individuen anbietet und diese Risiken über
    komplizierte mathematische Regeln verteilt.

l  Sammelt Prämien ein um die Kosten zu decken und
    einen Gweinn zu erwirtschaften

l  Investiert das eingesammelte Geld

l  Schützt vor Schadensforderungen, die durch eine
    Police abgedeckt sind
Wie arbeitet eine Versicherung?

l  Entwicklung von Produkten
  l    Leben
  l    KFZ
  l    Schaden und Unfall
  l    Haftpflicht
  l    Gesundheit (Krankheit)
  l    Behinderung
  l    …


l  Kalkulation exakter Preise
                   und Vertrieb dieser Produkte

l  Bearbeitung von Ansprüchen und Beschwerden
Wie arbeitet… – Produkte & Kanäle
Produkte

l  Separiert
   l  Träger können per Gesetz getrennt werden


l  Komplex
   l  sogar sehr komplex


l  Isoliert
   l  verschiedene Prozesse,
   l  Kunden und
   l  Vertribeskanäle
Vertriebskanäle

l  Direkt (z.B. Online, Telefon, …)
l  Firmengebundene Vertreter
l  Unabhängige Agenten/Makler
l  Affinity-based (z.B. Autohändler,
                         Bankversicherungen)
l  Andere Mitspieler
  l  Versicherungspool/Syndikate
  l  Vergleichsportale


l  Gemeinsame Geschäftsspezifika
  l  Information Hiding,
  l  Regulation
Dynamik einer Versicherung (inkl. Hürden)

l  Wachstumsdruck in einem stagnierenden Markt
  l  Markt schrumpft sogar


l  Massenprodukte, Druck auf die Margen
  l  “Sparen Sie 15% oder mehr wenn Sie zu … wechseln.”


l  Aktive, fordernde und mächtige Kunden
  l  …im Dialog mit den konservativsten Firmen auf dem Markt


l  Mangel an Vertrauen und Loyalität auf Kundenseite
  l  Im Durchschnitt hat jeder 5,2 Policen, der durchschnittliche Anbieter
      hält davon weniger als zwei.
Beseitigung der Hürden

l  Neue Märkte erschließen?
  l  Schwer, aber möglich


l  Anpassung der Produkte? Günstigere Preise?
  l  Nicht wirklich machbar


l  Mehr Engagement für aktive (bestehende) Kunden?
  l  Gute Idee, klingt vielversprechend!


l  Mehr Transparenz, besserer Service?
  l  Warum nicht?


è Fokussierung auf den Kunden ist notwendig
Adaption an eine spezielle Versicherung?
Das strategische Dilemma

l  Laut einer Studie des IBM Institute for Business
    Value, haben 90% aller Versicherungs-CEOs mehr
    Kundennähe als wichtigste strategische Zielrichtung
    der nächsten fünf Jahre genannt.

l  Jedoch:
  l  Versicherungen haben nie direkt mit Kunden gesprochen
  l  Wenn es doch geschieht, liegt die Information durch die vielen
      Kommunikationskanäle nur zerstückelt vor
  l  Komplexität der Agenturen
  l  Informationssysteme und Prozesse orientieren sich am Produkt und
      nicht am Kunden
CRM ist die Lösung! Kompliktionen?


l  Agenturen sind oft nicht unabhängig
  l  Informationen fließen oft nicht von unten nach oben
  l  Mitbewerber arbeiten im selben System
  l  … das ist nicht die Ausnahme, es ist die Regel


l  Daten liegen in alten “mission critical” Systemen vor
  l  Und niemand darf sie anfassen !


l  Komplexe “Kunden”-Beziehungen
  l  Versicherungsnehmer, Versicherter, Anspruchsteller,…


l  Die Leute sprechen nur selten mit Versicherungen
  l  Und wenn sind sie meist in schlechter Laune …
MOTs - Moments Of Truth
Was kann Sugar tun?


l  360° Sicht auf den Kunden

l  Anbindung an Social Media

l  Multichannel Kommunikation

l  Leichte Erweiterbarkeit

l  Offene Schnittstellen zur Anbindung an
    Fremdsysteme
Vorteile für die Agenturen
                    Beliebte Funktionen          Kostenersparnisse               Umsatzsteigerung

                § Umsatz-Zielsetzung        § Weniger geplante            § Fokus auf Agenturen, die
                § Zielkontrolle                Kommunikation                  Hilfe benötigen = mehr
                § Produktivitätskontrolle   § Weniger Anrufe                 Auftragsabschlüsse
Management      § Umsatzkontrolle                                          § Schneller auf Markt-
                § Opportunitykontrolle                                        veränderungen reagieren
                                                                            § Mehr Zeit für Planung =
                                                                               mehr Umsatz
                § Kunden- & Prospektdaten § Schneller                     § Information wird schneller
Back Office     § 360°-Grad Kundensicht      Informationszugriff              verarbeitet = mehr
                § Gruppenkalender         § Schneller Zugriff auf            Opportunities und weniger
                                              Unternehmenswerkszeuge           verlorene Opportunities

                § Kunden- & Prospektdaten § Schneller                     § Kunde wird sofort erkannt =
                § 360°-Grad Kundensicht      Informationszugriff              mehr Loyalität = erhöhte
                § Gruppenkalender         § Schneller Zugriff auf            Bindung. Front Office be-
Front Office                                  Unternehmenswerkszeuge           sorgt wertvolle
                                                                               Informationen für den
                                                                               SAD = mehr Umsatz
                § Kundendatenblatt          § Geringere Vorbereitungszeit § Fokus auf Kundenbe-
                § 360°-Grad Kundensicht     § Geringere Reisetätigkeiten     dürfnisse = mehr Aufträge
                § Gruppenkalender           § Weniger nutzlose Anrufe     § Verfügbarkeit unterwegs =
Vertriebsteam   § Opportunity-Management    § Weniger Kommunikations-        Fokus auf profitablere
                § Produktivitätskontrolle      zeit mit dem Back Office       Kunden = mehr Gewinn
Demo - anonymisiert

l  Deutsche Versicherung

l  Gegründet vor mehr als 150 Jahren

l  Aktiv in allen Versicherungsfeldern

l  Mehr als 1 Mio. Kunden

l  Umsatz größer als 1Mrd. €

l  Demo in der Smart Cloud Enterprise von IBM in
    Ehningen
Vielen Dank !
   Fragen ?

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Individuell & Automatisiert – E-Mail-Kampagnen entlang des Kundenlebenszyklus
Individuell & Automatisiert – E-Mail-Kampagnen entlang des KundenlebenszyklusIndividuell & Automatisiert – E-Mail-Kampagnen entlang des Kundenlebenszyklus
Individuell & Automatisiert – E-Mail-Kampagnen entlang des Kundenlebenszyklusoptivo GmbH
 
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt 10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt Uwe Laufer
 
Factsheet Lösung CRM Basic
Factsheet Lösung CRM BasicFactsheet Lösung CRM Basic
Factsheet Lösung CRM BasicIOZ AG
 
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?IOZ AG
 
15.07.2010 Best Practice Online meets Offline Alexandra Vetrovsky-Brychta Sch...
15.07.2010 Best Practice Online meets Offline Alexandra Vetrovsky-Brychta Sch...15.07.2010 Best Practice Online meets Offline Alexandra Vetrovsky-Brychta Sch...
15.07.2010 Best Practice Online meets Offline Alexandra Vetrovsky-Brychta Sch...Werbeplanung.at Summit
 
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...eBusinessLotse-Suedwestfalen-Hagen
 

Was ist angesagt? (10)

Microsoft Dynamics CRM 2011 - Deutschsprachige Broschüre
Microsoft Dynamics CRM 2011 - Deutschsprachige BroschüreMicrosoft Dynamics CRM 2011 - Deutschsprachige Broschüre
Microsoft Dynamics CRM 2011 - Deutschsprachige Broschüre
 
Saleslogix Datenblatt Version 8.0 - deutsch
Saleslogix Datenblatt Version 8.0 - deutschSaleslogix Datenblatt Version 8.0 - deutsch
Saleslogix Datenblatt Version 8.0 - deutsch
 
Individuell & Automatisiert – E-Mail-Kampagnen entlang des Kundenlebenszyklus
Individuell & Automatisiert – E-Mail-Kampagnen entlang des KundenlebenszyklusIndividuell & Automatisiert – E-Mail-Kampagnen entlang des Kundenlebenszyklus
Individuell & Automatisiert – E-Mail-Kampagnen entlang des Kundenlebenszyklus
 
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt 10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt
10 Tipps für ein erfolgreiches CRM-Projekt
 
Factsheet Lösung CRM Basic
Factsheet Lösung CRM BasicFactsheet Lösung CRM Basic
Factsheet Lösung CRM Basic
 
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?
Wie lebe ich Kundenverblüffung in Dynamics CRM?
 
PBC Payment Consulting
PBC Payment ConsultingPBC Payment Consulting
PBC Payment Consulting
 
15.07.2010 Best Practice Online meets Offline Alexandra Vetrovsky-Brychta Sch...
15.07.2010 Best Practice Online meets Offline Alexandra Vetrovsky-Brychta Sch...15.07.2010 Best Practice Online meets Offline Alexandra Vetrovsky-Brychta Sch...
15.07.2010 Best Practice Online meets Offline Alexandra Vetrovsky-Brychta Sch...
 
Die Google Search Appliance im After Sales
Die Google Search Appliance im After Sales Die Google Search Appliance im After Sales
Die Google Search Appliance im After Sales
 
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
CRM-Systeme - Kundenbeziehungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen ...
 

Andere mochten auch

CALENDARIO DE SEDE Y FECHA DE EXAMEN DEL PROGRAMA ESPECIAL DE CERTIFICACION C...
CALENDARIO DE SEDE Y FECHA DE EXAMEN DEL PROGRAMA ESPECIAL DE CERTIFICACION C...CALENDARIO DE SEDE Y FECHA DE EXAMEN DEL PROGRAMA ESPECIAL DE CERTIFICACION C...
CALENDARIO DE SEDE Y FECHA DE EXAMEN DEL PROGRAMA ESPECIAL DE CERTIFICACION C...corde1
 
Active transpo
Active transpoActive transpo
Active transpoMai Eid
 
áLvaro gallego fernández
áLvaro gallego fernándezáLvaro gallego fernández
áLvaro gallego fernándezmanoliche
 
Trabajo construccion de ciudadania, virus informaticos (1)
Trabajo construccion de ciudadania, virus informaticos (1)Trabajo construccion de ciudadania, virus informaticos (1)
Trabajo construccion de ciudadania, virus informaticos (1)nomejodaspibaa
 
El exit tax en la unión europea
El exit tax en la unión europeaEl exit tax en la unión europea
El exit tax en la unión europeaCristian Armenteros
 
Internet email design
Internet email designInternet email design
Internet email designSarahcheasley
 
Janzz informationsflyer (agronomie)_1
Janzz informationsflyer (agronomie)_1Janzz informationsflyer (agronomie)_1
Janzz informationsflyer (agronomie)_1janzzcom
 
Trabajo Tecnologia
Trabajo TecnologiaTrabajo Tecnologia
Trabajo TecnologiaCho Sulli
 
Current state of outsourcing relationships the watermelon effect
Current state of outsourcing relationships   the watermelon effectCurrent state of outsourcing relationships   the watermelon effect
Current state of outsourcing relationships the watermelon effectHexaware Technologies
 
Skymem
SkymemSkymem
SkymemJevri
 
Khatm e-nabuwat-volume-4
Khatm e-nabuwat-volume-4Khatm e-nabuwat-volume-4
Khatm e-nabuwat-volume-4Muhammad Tariq
 
GTM Blow Off Cabinets Best Practice
GTM Blow Off Cabinets Best PracticeGTM Blow Off Cabinets Best Practice
GTM Blow Off Cabinets Best PracticeAlphaBetaTech
 
Estudio del Impacto Económico del Turismo sobre la Economía y el Empleo de Ca...
Estudio del Impacto Económico del Turismo sobre la Economía y el Empleo de Ca...Estudio del Impacto Económico del Turismo sobre la Economía y el Empleo de Ca...
Estudio del Impacto Económico del Turismo sobre la Economía y el Empleo de Ca...nachodiegopalacios
 
Princesa de mi vida
Princesa de mi vidaPrincesa de mi vida
Princesa de mi vidalaaletrico
 

Andere mochten auch (20)

CALENDARIO DE SEDE Y FECHA DE EXAMEN DEL PROGRAMA ESPECIAL DE CERTIFICACION C...
CALENDARIO DE SEDE Y FECHA DE EXAMEN DEL PROGRAMA ESPECIAL DE CERTIFICACION C...CALENDARIO DE SEDE Y FECHA DE EXAMEN DEL PROGRAMA ESPECIAL DE CERTIFICACION C...
CALENDARIO DE SEDE Y FECHA DE EXAMEN DEL PROGRAMA ESPECIAL DE CERTIFICACION C...
 
Active transpo
Active transpoActive transpo
Active transpo
 
PhD_Dissertation_HeZhang
PhD_Dissertation_HeZhangPhD_Dissertation_HeZhang
PhD_Dissertation_HeZhang
 
áLvaro gallego fernández
áLvaro gallego fernándezáLvaro gallego fernández
áLvaro gallego fernández
 
Habilidades comunicativas - 3 corte
Habilidades comunicativas - 3 corteHabilidades comunicativas - 3 corte
Habilidades comunicativas - 3 corte
 
Trabajo construccion de ciudadania, virus informaticos (1)
Trabajo construccion de ciudadania, virus informaticos (1)Trabajo construccion de ciudadania, virus informaticos (1)
Trabajo construccion de ciudadania, virus informaticos (1)
 
El exit tax en la unión europea
El exit tax en la unión europeaEl exit tax en la unión europea
El exit tax en la unión europea
 
EDICIÓN 218 El Comercio del Ecuador
EDICIÓN 218 El Comercio del EcuadorEDICIÓN 218 El Comercio del Ecuador
EDICIÓN 218 El Comercio del Ecuador
 
Internet email design
Internet email designInternet email design
Internet email design
 
Janzz informationsflyer (agronomie)_1
Janzz informationsflyer (agronomie)_1Janzz informationsflyer (agronomie)_1
Janzz informationsflyer (agronomie)_1
 
Foro3 gbi
Foro3 gbiForo3 gbi
Foro3 gbi
 
Revista Cámara Madrid noviembre 2010
Revista Cámara Madrid noviembre 2010Revista Cámara Madrid noviembre 2010
Revista Cámara Madrid noviembre 2010
 
Trabajo Tecnologia
Trabajo TecnologiaTrabajo Tecnologia
Trabajo Tecnologia
 
Catalogo actividades para_empresas_vip
Catalogo actividades para_empresas_vipCatalogo actividades para_empresas_vip
Catalogo actividades para_empresas_vip
 
Current state of outsourcing relationships the watermelon effect
Current state of outsourcing relationships   the watermelon effectCurrent state of outsourcing relationships   the watermelon effect
Current state of outsourcing relationships the watermelon effect
 
Skymem
SkymemSkymem
Skymem
 
Khatm e-nabuwat-volume-4
Khatm e-nabuwat-volume-4Khatm e-nabuwat-volume-4
Khatm e-nabuwat-volume-4
 
GTM Blow Off Cabinets Best Practice
GTM Blow Off Cabinets Best PracticeGTM Blow Off Cabinets Best Practice
GTM Blow Off Cabinets Best Practice
 
Estudio del Impacto Económico del Turismo sobre la Economía y el Empleo de Ca...
Estudio del Impacto Económico del Turismo sobre la Economía y el Empleo de Ca...Estudio del Impacto Económico del Turismo sobre la Economía y el Empleo de Ca...
Estudio del Impacto Económico del Turismo sobre la Economía y el Empleo de Ca...
 
Princesa de mi vida
Princesa de mi vidaPrincesa de mi vida
Princesa de mi vida
 

Ähnlich wie SugarCRM in der Versicherungsbranche

My Business Radar for ISV`s
My Business Radar for ISV`sMy Business Radar for ISV`s
My Business Radar for ISV`sKarl Hoffmeyer
 
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?
 Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das? Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
 
Produkt Produkt Manager
Produkt Produkt ManagerProdukt Produkt Manager
Produkt Produkt ManagerOliver Belikan
 
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher Intelligenz
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher IntelligenzSeal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher Intelligenz
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher IntelligenzConstanze Liebenau
 
Kunden Profitabilitaets Analyse und Steigerung
Kunden Profitabilitaets Analyse und SteigerungKunden Profitabilitaets Analyse und Steigerung
Kunden Profitabilitaets Analyse und SteigerungHans-Gerlach Woudboer
 
Buchhaltung, quo vadis? - Ein Ausblick auf die Herausforderungen für Buchhalt...
Buchhaltung, quo vadis? - Ein Ausblick auf die Herausforderungen für Buchhalt...Buchhaltung, quo vadis? - Ein Ausblick auf die Herausforderungen für Buchhalt...
Buchhaltung, quo vadis? - Ein Ausblick auf die Herausforderungen für Buchhalt...Christian Ritosek
 
Exzellenter Kundenservice bringt viel Geld
Exzellenter Kundenservice bringt viel GeldExzellenter Kundenservice bringt viel Geld
Exzellenter Kundenservice bringt viel GeldThinkOwl
 
Presentation Next Consult GmbH - CH-6300 Zug
Presentation Next Consult GmbH - CH-6300 ZugPresentation Next Consult GmbH - CH-6300 Zug
Presentation Next Consult GmbH - CH-6300 Zugihrepartner.ch gmbh
 
Kostenoptimierung mit CostOptima Consult
Kostenoptimierung mit CostOptima ConsultKostenoptimierung mit CostOptima Consult
Kostenoptimierung mit CostOptima ConsultStefan Wirth
 
professionalView Business Brunch
professionalView Business BrunchprofessionalView Business Brunch
professionalView Business Brunchgst1984
 
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsINM AG
 
Frankfurt Partners SaaS Beratung
Frankfurt Partners SaaS BeratungFrankfurt Partners SaaS Beratung
Frankfurt Partners SaaS BeratungFrankfurt Partners
 
Schließen Sie die Lücke - wie die Abstimmung & Personalisierung der gesamten ...
Schließen Sie die Lücke - wie die Abstimmung & Personalisierung der gesamten ...Schließen Sie die Lücke - wie die Abstimmung & Personalisierung der gesamten ...
Schließen Sie die Lücke - wie die Abstimmung & Personalisierung der gesamten ...Oracle Marketing Cloud Deutschland
 
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 SchrittenWhitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 SchrittenEric Klingenburg
 
Sage Unternehmenspräsentation
Sage UnternehmenspräsentationSage Unternehmenspräsentation
Sage UnternehmenspräsentationSage Software GmbH
 
Challenges of Managing a D2C Business
Challenges of Managing a D2C Business Challenges of Managing a D2C Business
Challenges of Managing a D2C Business Moritz Koch
 
Wie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messen
Wie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messenWie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messen
Wie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messenLintea Unternehmensberatung
 
Erfolg Ausgabe 6-8 2020
Erfolg Ausgabe 6-8 2020Erfolg Ausgabe 6-8 2020
Erfolg Ausgabe 6-8 2020Roland Rupp
 

Ähnlich wie SugarCRM in der Versicherungsbranche (20)

My Business Radar for ISV`s
My Business Radar for ISV`sMy Business Radar for ISV`s
My Business Radar for ISV`s
 
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?
 Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das? Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?
 
Produkt Produkt Manager
Produkt Produkt ManagerProdukt Produkt Manager
Produkt Produkt Manager
 
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher Intelligenz
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher IntelligenzSeal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher Intelligenz
Seal Software - Digitales Vertragsmanagement mit kuenstlicher Intelligenz
 
Kunden Profitabilitaets Analyse und Steigerung
Kunden Profitabilitaets Analyse und SteigerungKunden Profitabilitaets Analyse und Steigerung
Kunden Profitabilitaets Analyse und Steigerung
 
Buchhaltung, quo vadis? - Ein Ausblick auf die Herausforderungen für Buchhalt...
Buchhaltung, quo vadis? - Ein Ausblick auf die Herausforderungen für Buchhalt...Buchhaltung, quo vadis? - Ein Ausblick auf die Herausforderungen für Buchhalt...
Buchhaltung, quo vadis? - Ein Ausblick auf die Herausforderungen für Buchhalt...
 
Franz Drenk: So funktioniert Kundenmanagement
Franz Drenk: So funktioniert KundenmanagementFranz Drenk: So funktioniert Kundenmanagement
Franz Drenk: So funktioniert Kundenmanagement
 
Exzellenter Kundenservice bringt viel Geld
Exzellenter Kundenservice bringt viel GeldExzellenter Kundenservice bringt viel Geld
Exzellenter Kundenservice bringt viel Geld
 
SCHUFA Jahresbericht 2011
SCHUFA Jahresbericht 2011SCHUFA Jahresbericht 2011
SCHUFA Jahresbericht 2011
 
Presentation Next Consult GmbH - CH-6300 Zug
Presentation Next Consult GmbH - CH-6300 ZugPresentation Next Consult GmbH - CH-6300 Zug
Presentation Next Consult GmbH - CH-6300 Zug
 
Kostenoptimierung mit CostOptima Consult
Kostenoptimierung mit CostOptima ConsultKostenoptimierung mit CostOptima Consult
Kostenoptimierung mit CostOptima Consult
 
professionalView Business Brunch
professionalView Business BrunchprofessionalView Business Brunch
professionalView Business Brunch
 
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des RedesignsONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
ONE Konferenz 2013: Analytics, ERP und CRM-Daten als Grundlagen des Redesigns
 
Frankfurt Partners SaaS Beratung
Frankfurt Partners SaaS BeratungFrankfurt Partners SaaS Beratung
Frankfurt Partners SaaS Beratung
 
Schließen Sie die Lücke - wie die Abstimmung & Personalisierung der gesamten ...
Schließen Sie die Lücke - wie die Abstimmung & Personalisierung der gesamten ...Schließen Sie die Lücke - wie die Abstimmung & Personalisierung der gesamten ...
Schließen Sie die Lücke - wie die Abstimmung & Personalisierung der gesamten ...
 
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 SchrittenWhitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
Whitepaper KUNDENZENTRIERUNG in 6 Schritten
 
Sage Unternehmenspräsentation
Sage UnternehmenspräsentationSage Unternehmenspräsentation
Sage Unternehmenspräsentation
 
Challenges of Managing a D2C Business
Challenges of Managing a D2C Business Challenges of Managing a D2C Business
Challenges of Managing a D2C Business
 
Wie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messen
Wie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messenWie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messen
Wie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messen
 
Erfolg Ausgabe 6-8 2020
Erfolg Ausgabe 6-8 2020Erfolg Ausgabe 6-8 2020
Erfolg Ausgabe 6-8 2020
 

Mehr von SugarCRM

Jasper reporting with Sugar
Jasper reporting with Sugar Jasper reporting with Sugar
Jasper reporting with Sugar SugarCRM
 
ISCZimb Integrating SugarCRM with Zimbra groupware
ISCZimb Integrating SugarCRM with Zimbra groupwareISCZimb Integrating SugarCRM with Zimbra groupware
ISCZimb Integrating SugarCRM with Zimbra groupwareSugarCRM
 
Google Maps integration into SugarCRM
Google Maps integration into SugarCRMGoogle Maps integration into SugarCRM
Google Maps integration into SugarCRMSugarCRM
 
Building a business around SugarCRM
Building a business around SugarCRMBuilding a business around SugarCRM
Building a business around SugarCRMSugarCRM
 
Sugar integration for a Cisco call center solution
Sugar integration for a Cisco call center solutionSugar integration for a Cisco call center solution
Sugar integration for a Cisco call center solutionSugarCRM
 
SugarCRM in the insurance vertical
SugarCRM in the insurance verticalSugarCRM in the insurance vertical
SugarCRM in the insurance verticalSugarCRM
 
OTRS open ticket request system integrated in Sugar
OTRS open ticket request system integrated in Sugar OTRS open ticket request system integrated in Sugar
OTRS open ticket request system integrated in Sugar SugarCRM
 
Citizen relationship management with SugarCRM
Citizen relationship management with SugarCRM Citizen relationship management with SugarCRM
Citizen relationship management with SugarCRM SugarCRM
 
How Partners are growing with SugarCRM
How Partners are growing with SugarCRMHow Partners are growing with SugarCRM
How Partners are growing with SugarCRMSugarCRM
 
Ibm social selling tony wehrstein
Ibm social selling tony wehrsteinIbm social selling tony wehrstein
Ibm social selling tony wehrsteinSugarCRM
 
CRM Acceleration Frankfurt Abschlusskeynote - Der Arbeitsplatz der Zukunft
CRM Acceleration Frankfurt Abschlusskeynote - Der Arbeitsplatz der ZukunftCRM Acceleration Frankfurt Abschlusskeynote - Der Arbeitsplatz der Zukunft
CRM Acceleration Frankfurt Abschlusskeynote - Der Arbeitsplatz der ZukunftSugarCRM
 
Sugar - integriert in Ihre Systemlandschaft
Sugar - integriert in Ihre SystemlandschaftSugar - integriert in Ihre Systemlandschaft
Sugar - integriert in Ihre SystemlandschaftSugarCRM
 
Keynote CRM Acceleration - The Future Of CRM
Keynote CRM Acceleration - The Future Of CRM Keynote CRM Acceleration - The Future Of CRM
Keynote CRM Acceleration - The Future Of CRM SugarCRM
 
Future of business ecosystemes
Future of business ecosystemesFuture of business ecosystemes
Future of business ecosystemesSugarCRM
 
Écosystèmes d’entreprise : quel avenir ?
Écosystèmes d’entreprise :quel avenir ?Écosystèmes d’entreprise :quel avenir ?
Écosystèmes d’entreprise : quel avenir ?SugarCRM
 
Création de rapports avec Sugar - Bonnes Pratiques
Création de rapports avec Sugar - Bonnes PratiquesCréation de rapports avec Sugar - Bonnes Pratiques
Création de rapports avec Sugar - Bonnes PratiquesSugarCRM
 
Sugar – Facilité d'intégration à votre système d'information
Sugar – Facilité d'intégration à votre système d'informationSugar – Facilité d'intégration à votre système d'information
Sugar – Facilité d'intégration à votre système d'informationSugarCRM
 
Démarrer avec SugarCRM
Démarrer avec SugarCRMDémarrer avec SugarCRM
Démarrer avec SugarCRMSugarCRM
 
Easy Integration of your external systems with SugarCRM
Easy Integration of your external systems with SugarCRMEasy Integration of your external systems with SugarCRM
Easy Integration of your external systems with SugarCRMSugarCRM
 
Sugar in your verticals - Insurance
Sugar in your verticals - InsuranceSugar in your verticals - Insurance
Sugar in your verticals - InsuranceSugarCRM
 

Mehr von SugarCRM (20)

Jasper reporting with Sugar
Jasper reporting with Sugar Jasper reporting with Sugar
Jasper reporting with Sugar
 
ISCZimb Integrating SugarCRM with Zimbra groupware
ISCZimb Integrating SugarCRM with Zimbra groupwareISCZimb Integrating SugarCRM with Zimbra groupware
ISCZimb Integrating SugarCRM with Zimbra groupware
 
Google Maps integration into SugarCRM
Google Maps integration into SugarCRMGoogle Maps integration into SugarCRM
Google Maps integration into SugarCRM
 
Building a business around SugarCRM
Building a business around SugarCRMBuilding a business around SugarCRM
Building a business around SugarCRM
 
Sugar integration for a Cisco call center solution
Sugar integration for a Cisco call center solutionSugar integration for a Cisco call center solution
Sugar integration for a Cisco call center solution
 
SugarCRM in the insurance vertical
SugarCRM in the insurance verticalSugarCRM in the insurance vertical
SugarCRM in the insurance vertical
 
OTRS open ticket request system integrated in Sugar
OTRS open ticket request system integrated in Sugar OTRS open ticket request system integrated in Sugar
OTRS open ticket request system integrated in Sugar
 
Citizen relationship management with SugarCRM
Citizen relationship management with SugarCRM Citizen relationship management with SugarCRM
Citizen relationship management with SugarCRM
 
How Partners are growing with SugarCRM
How Partners are growing with SugarCRMHow Partners are growing with SugarCRM
How Partners are growing with SugarCRM
 
Ibm social selling tony wehrstein
Ibm social selling tony wehrsteinIbm social selling tony wehrstein
Ibm social selling tony wehrstein
 
CRM Acceleration Frankfurt Abschlusskeynote - Der Arbeitsplatz der Zukunft
CRM Acceleration Frankfurt Abschlusskeynote - Der Arbeitsplatz der ZukunftCRM Acceleration Frankfurt Abschlusskeynote - Der Arbeitsplatz der Zukunft
CRM Acceleration Frankfurt Abschlusskeynote - Der Arbeitsplatz der Zukunft
 
Sugar - integriert in Ihre Systemlandschaft
Sugar - integriert in Ihre SystemlandschaftSugar - integriert in Ihre Systemlandschaft
Sugar - integriert in Ihre Systemlandschaft
 
Keynote CRM Acceleration - The Future Of CRM
Keynote CRM Acceleration - The Future Of CRM Keynote CRM Acceleration - The Future Of CRM
Keynote CRM Acceleration - The Future Of CRM
 
Future of business ecosystemes
Future of business ecosystemesFuture of business ecosystemes
Future of business ecosystemes
 
Écosystèmes d’entreprise : quel avenir ?
Écosystèmes d’entreprise :quel avenir ?Écosystèmes d’entreprise :quel avenir ?
Écosystèmes d’entreprise : quel avenir ?
 
Création de rapports avec Sugar - Bonnes Pratiques
Création de rapports avec Sugar - Bonnes PratiquesCréation de rapports avec Sugar - Bonnes Pratiques
Création de rapports avec Sugar - Bonnes Pratiques
 
Sugar – Facilité d'intégration à votre système d'information
Sugar – Facilité d'intégration à votre système d'informationSugar – Facilité d'intégration à votre système d'information
Sugar – Facilité d'intégration à votre système d'information
 
Démarrer avec SugarCRM
Démarrer avec SugarCRMDémarrer avec SugarCRM
Démarrer avec SugarCRM
 
Easy Integration of your external systems with SugarCRM
Easy Integration of your external systems with SugarCRMEasy Integration of your external systems with SugarCRM
Easy Integration of your external systems with SugarCRM
 
Sugar in your verticals - Insurance
Sugar in your verticals - InsuranceSugar in your verticals - Insurance
Sugar in your verticals - Insurance
 

SugarCRM in der Versicherungsbranche

  • 1. Sugar für Ihre Branche z.B. Versicherungen Andrey Andreev Harald Kuske
  • 2. Branchenlösungen – Ein Lernprozess l  Lernziele: l  Verständnis der Struktur und des Vokabulars l  Verständnis der Dynamik der Branche l  Verständnis der Anforderungen und Ziele l  Verständnis der Prozesse l  Ergebnis: l  Konzeption und Kommunikation einer Lösung
  • 3. Ein Beispiel – Die Versicherungslösung l  Was ist eine Versicherung? l  Wie arbeitet eine Versicherung? l  Was geschieht auf dem Markt? l  Welches sind die Hauptanforderungen zum Erfolg? l  Wie erfüllen wir sie mit Sugar?
  • 4. Was ist eine Versicherung? l  Ein Finanzdienstleister, der eine Risikoübernahme ähnlicher aber verschiedener Risiken für eine große Zahl von Individuen anbietet und diese Risiken über komplizierte mathematische Regeln verteilt. l  Sammelt Prämien ein um die Kosten zu decken und einen Gweinn zu erwirtschaften l  Investiert das eingesammelte Geld l  Schützt vor Schadensforderungen, die durch eine Police abgedeckt sind
  • 5. Wie arbeitet eine Versicherung? l  Entwicklung von Produkten l  Leben l  KFZ l  Schaden und Unfall l  Haftpflicht l  Gesundheit (Krankheit) l  Behinderung l  … l  Kalkulation exakter Preise und Vertrieb dieser Produkte l  Bearbeitung von Ansprüchen und Beschwerden
  • 6. Wie arbeitet… – Produkte & Kanäle
  • 7. Produkte l  Separiert l  Träger können per Gesetz getrennt werden l  Komplex l  sogar sehr komplex l  Isoliert l  verschiedene Prozesse, l  Kunden und l  Vertribeskanäle
  • 8. Vertriebskanäle l  Direkt (z.B. Online, Telefon, …) l  Firmengebundene Vertreter l  Unabhängige Agenten/Makler l  Affinity-based (z.B. Autohändler, Bankversicherungen) l  Andere Mitspieler l  Versicherungspool/Syndikate l  Vergleichsportale l  Gemeinsame Geschäftsspezifika l  Information Hiding, l  Regulation
  • 9. Dynamik einer Versicherung (inkl. Hürden) l  Wachstumsdruck in einem stagnierenden Markt l  Markt schrumpft sogar l  Massenprodukte, Druck auf die Margen l  “Sparen Sie 15% oder mehr wenn Sie zu … wechseln.” l  Aktive, fordernde und mächtige Kunden l  …im Dialog mit den konservativsten Firmen auf dem Markt l  Mangel an Vertrauen und Loyalität auf Kundenseite l  Im Durchschnitt hat jeder 5,2 Policen, der durchschnittliche Anbieter hält davon weniger als zwei.
  • 10. Beseitigung der Hürden l  Neue Märkte erschließen? l  Schwer, aber möglich l  Anpassung der Produkte? Günstigere Preise? l  Nicht wirklich machbar l  Mehr Engagement für aktive (bestehende) Kunden? l  Gute Idee, klingt vielversprechend! l  Mehr Transparenz, besserer Service? l  Warum nicht? è Fokussierung auf den Kunden ist notwendig
  • 11. Adaption an eine spezielle Versicherung?
  • 12. Das strategische Dilemma l  Laut einer Studie des IBM Institute for Business Value, haben 90% aller Versicherungs-CEOs mehr Kundennähe als wichtigste strategische Zielrichtung der nächsten fünf Jahre genannt. l  Jedoch: l  Versicherungen haben nie direkt mit Kunden gesprochen l  Wenn es doch geschieht, liegt die Information durch die vielen Kommunikationskanäle nur zerstückelt vor l  Komplexität der Agenturen l  Informationssysteme und Prozesse orientieren sich am Produkt und nicht am Kunden
  • 13. CRM ist die Lösung! Kompliktionen? l  Agenturen sind oft nicht unabhängig l  Informationen fließen oft nicht von unten nach oben l  Mitbewerber arbeiten im selben System l  … das ist nicht die Ausnahme, es ist die Regel l  Daten liegen in alten “mission critical” Systemen vor l  Und niemand darf sie anfassen ! l  Komplexe “Kunden”-Beziehungen l  Versicherungsnehmer, Versicherter, Anspruchsteller,… l  Die Leute sprechen nur selten mit Versicherungen l  Und wenn sind sie meist in schlechter Laune …
  • 14. MOTs - Moments Of Truth
  • 15. Was kann Sugar tun? l  360° Sicht auf den Kunden l  Anbindung an Social Media l  Multichannel Kommunikation l  Leichte Erweiterbarkeit l  Offene Schnittstellen zur Anbindung an Fremdsysteme
  • 16. Vorteile für die Agenturen Beliebte Funktionen Kostenersparnisse Umsatzsteigerung § Umsatz-Zielsetzung § Weniger geplante § Fokus auf Agenturen, die § Zielkontrolle Kommunikation Hilfe benötigen = mehr § Produktivitätskontrolle § Weniger Anrufe Auftragsabschlüsse Management § Umsatzkontrolle § Schneller auf Markt- § Opportunitykontrolle veränderungen reagieren § Mehr Zeit für Planung = mehr Umsatz § Kunden- & Prospektdaten § Schneller § Information wird schneller Back Office § 360°-Grad Kundensicht Informationszugriff verarbeitet = mehr § Gruppenkalender § Schneller Zugriff auf Opportunities und weniger Unternehmenswerkszeuge verlorene Opportunities § Kunden- & Prospektdaten § Schneller § Kunde wird sofort erkannt = § 360°-Grad Kundensicht Informationszugriff mehr Loyalität = erhöhte § Gruppenkalender § Schneller Zugriff auf Bindung. Front Office be- Front Office Unternehmenswerkszeuge sorgt wertvolle Informationen für den SAD = mehr Umsatz § Kundendatenblatt § Geringere Vorbereitungszeit § Fokus auf Kundenbe- § 360°-Grad Kundensicht § Geringere Reisetätigkeiten dürfnisse = mehr Aufträge § Gruppenkalender § Weniger nutzlose Anrufe § Verfügbarkeit unterwegs = Vertriebsteam § Opportunity-Management § Weniger Kommunikations- Fokus auf profitablere § Produktivitätskontrolle zeit mit dem Back Office Kunden = mehr Gewinn
  • 17. Demo - anonymisiert l  Deutsche Versicherung l  Gegründet vor mehr als 150 Jahren l  Aktiv in allen Versicherungsfeldern l  Mehr als 1 Mio. Kunden l  Umsatz größer als 1Mrd. € l  Demo in der Smart Cloud Enterprise von IBM in Ehningen
  • 18. Vielen Dank ! Fragen ?