2. Panelists and Standardization Organizations (SDO‘s)
2
Dr. Lindsay Frost; Chief Standardization Engineer, NEC Europe Ltd.
Marcin Hanclik; Director of Engineering, Access Co. Ltd.
Peter Kellendonk; Geschäftsführender Gesellschafter, Kellendonk Elektronik
GmbH
Prof. Dr. Christian Pätz; Professor TU Chemnitz
Andreas Schneider; CMO, EnOcean GmbH
Dr. Dimitar Valtchev, CTO ProSyst Software GmbH
•Moderatorin:
Dr. Susan Schwarze, Member of the Board and VP Marketing
3. Kurzvorstellung der SDO’s
Was sind die Hürden für die Erreichung des Massenmarktes?
Ist Modularität und Interoperabilität wichtig? Und was bedeuten beide Begriffe für
die jeweilige SDO?
Ist eine Kooperation von SDO's eher von Vor- oder Nachteil?
• Wo ergänzen sich Standards genügend für eine sinnvolle Partnerschaft? Beispiele?
• Integration weiterer Partner = Erweiterung des Ökosystems?
• Welche Industrieanforderungen könnten gemeinsam angegangen werden?
Weiterentwickung der Industrielandschaft: gemeinsame standardisierte Plattform
oder kleinere Ökosysteme?
• Was sind die nächsten Schritte? Welche Produktlösungen sind bereits auf dem Markt oder
wann sind sie - standardbasiert - zu erwarten?
3
Agenda
6. Berlin, 28.06.2012
Starting from managing core routers and DSLAMs, our specs now cover
in-home QoS, Gateways and your connected home devices... soon for M2M.
www.broadband-forum.org
We develop multi-service broadband packet networking specifications
addressing interoperability and management for home & business.
7. We do not work alone ... see www.broadband-forum.org/about/liaisonprogram.php
7
BBF is re-focusing: from liaising ... to strategic relationships
Joint meetings & teleconferences, as well as clear and early communication
Alignment and cross-referencing specs, for faster technical advances
Many industries + many usage cases many standards!
Challenge = broader community, from telcos, to B2C, to home user
Challenge = re-thinking the network(s): Internet of Things + M2M oneM2M
8. BroadbandHome™ Remote Management Framework
IP STB
Auto-Configuration
Server (ACS)
Storage
OSS/BSS
Call
CenterPolicy
TR-069 CPE WAN
Management Protocol
TR-069 CPE WAN
Management Protocol
WT-131, WT-132:
ACS Northbound
Interface
WT-131, WT-132:
ACS Northbound
Interface
PC
VoIP
TR-135: STBTR-135: STB
TR-106: Common
Data Model Template
TR-106: Common
Data Model Template
TR-140: StorageTR-140: Storage
TR-104: VoIPTR-104: VoIP
TR-064, TR-133:
LAN-Side CPE Mgmt
TR-064, TR-133:
LAN-Side CPE Mgmt
TR-142
TR-069 Framework for GPON
TR-142
TR-069 Framework for GPON
TR-143:
Throughput
Performance
Testing
TR-143:
Throughput
Performance
Testing
TR-122: Voice ATATR-122: Voice ATA Voice ATA
HPNA
MoCA
G.hn
Ethernet
Wireless
HomePlug
TR-196: Femto APTR-196: Femto AP
Femto
Cell
Residential Gateway
TR-98 Internet
Gateway Device (IGD)
TR-98 Internet
Gateway Device (IGD)
TR-068, TR-124 RGTR-068, TR-124 RG
TR-111: NAT TraversalTR-111: NAT Traversal
Proxy Mgt, + M2MProxy Mgt, + M2M
Telecom Operator ... + 3rd Party Services
BBF enables reliable management (+ control) of devices in the home Certification.
12. 12
DLNA Logo
• DLNA Certified®
Produkte:
• Ermöglichen besseren und
einfacheren Austausch von
digitalen Inhalten innerhalb von
Zuhause
• Sind entworfen um miteinander
zu funktionieren: jetzt und in der
Zukunft
• Immer mehr
Produktkategorien
Packaging
Products:
sticker
Products:
stamp
13. Global Connections
Board of Directors
• Service Providers
• Automotive
• Semiconductor
• Consumer Electronics
• Mobile Devices
• Personal Computers
20. EEBus: Vernetzt Gewerke, Marken, Technologien und Normen
20
Schritt 1:
Home-, Gebäude-und
Industrie-Automation
Erneuerbare und
dezentrale Energien
Weiße Ware
SHK
Energie-Management
Schritt 1:
IEC 61850
CIM
21. EEBus ist ein Vernetzungskonzept, das auf verschiedenen
Plattformen und Betriebssystemen laufen wird!
WLAN
Ethernet
KNX
ZigBee
BACNet
…..Datenmodelle im Backend
(Smart Grid)
Framework z.B. für
Energiemanagement
definiert z.B. wie man Geräte
einheitlich verschiebt
Service- Abstraktion
z.B. ON, OFF,
demand response
(XML, JSON,
UPnP, …)
Device –Abstraktion
Softwarewelt
z.B. OSGI Applikation
(z.B. Energiemanager)
Softwarewelt
z.B. iOS (Apple)
Applikation
(z.B. Energiemanager)
24. Funkprotokoll zur Vernetzung von Geräten im intelligenten Haus
Bidirektionale (rückbestätigte) vermaschte Funkverbindung auf 868 MHz
Interoperabilität von Geräten verschiedener Hersteller durch
Gemeinsame Nutzung eines Z-Wave Transceivers und Bibliotheken
Spezifikation und Zertifizierung der Anwenderfunktionen
650 zertifizierte Geräte (Juni 2012), 4..5 neu zertifizierte Geräte pro Woche
Industrie-Allianz mit über 160 Mitglieder der Z-Wave Alliance aus aller Welt
(US, EMEA, RU, JPN, CHN, AUS, BR, ....), Marktführer in US
Erfolgreich in alle Anwendungs-Bereichen des intelligenten Hauses (Licht,
Sicherheit, Klima, Tür und Tor, Heizung, Entertainment)
24
Z-Wave – was ist das ?
25. 2001 gestartet als proprietäre Lösung eines Unternehmens (Chip +
Firmware)
2005 Gründung der Z-Wave Alliance
2010 Open Source Implementierung einer Community (open-zwave)
2011 Zweite Quelle für Hardware (Mitsumi und Sigma Designs)
2012 Z-Wave PHY und MAC wird ITU-T Standard G.9959
... 4 bis 5 neue Geräte pro Woche
25
Z-Wave – ein „Standard“ ?
26. Für Endkunden und Nutzer ist Z-Wave die Möglichkeit, Geräte
unterschiedlicher Marken – und damit von Marktführern in ihrem
jeweiligen Anwendungsgebiet – in einem einzigen Funknetz im
Haus gemeinsam zu betrieben und zu steuern.
Für Integratoren und Marken-OEMs bietet Z-Wave ein nahezu
komplette Ökosystem
mit Markführern als Partner und Anbietern von Komplementärprodukten
Mit OEM- Zulieferern in Übersee als Vorentwickler und Produzenten von
Produkten
26
Z-Wave - Der Markenkern
27. Prof. Dr. Christian Pätz
+49 (0) 3723 80990-50
christian@zwavealliance.org
Ihre Ansprechpartner
www.z-wavealliance.org
29. Industriekonsortium zur
Standardisierung von
Funklösungen für
energieeffiziente Gebäude
Non Profit, Non Tax, Sitz in
Kalifornien USA, gegr. 2008
Aktuell mehr als 300
Mitglieder weltweit
Mehr als 1.000
interoperable Produkte
Einsatz in
Gewerbegebäuden und
Wohnimmobilien
29
EnOcean Alliance
30. Optimierter Funkstandard zur Realisierung
von energieautarken batterielosen
Funklösungen
Standard IEC/ISO 15435-3-10 beschreibt die
Funkübertragung
EnOcean Equipment Profiles standardisieren
die Applikationsschicht: “Sensorsprache”
30
Standardisierungsaktivitäten
31. 31
Interoperabilität und Konnektivität
Individuelle Standards sichern Interoperabilität
von Produkten, z.B. EnOcean Funk
Übergeordnete Standards definieren die
Konnektivität der Subsysteme, z.B. OSGi
Licht-
schalter
Fenster-
kontakt
Temperatur
Sensor
Aktoren
Luftgüte-
Sensor
Helligkeits-
sensor
33. Dr. Dimitar Valtchev, ProSyst Software
d.valtchve@prosyst.com
ConLife 2012, 28.06.2012
34. BSPs and their vendors working together to create an ecosystem
Specification and test programs for Home Gateway, Home Network, and Services
Two areas of focus:
CONNECTING HOMES ENABLING SERVICES
Gateway Infrastructure Services definition
Home Network Software modularity
Integration with Broadband Services platform
Who is HGI and What is our Role
34
36. Services Capable HG
Home Network
IP
Non-IP
Internet
TR-069 QoS Baseline
capabilities
Local
Applications
NI
Device
Drivers
Diagn.
Triple Play
/Routing
SWEX (OSGi)
APIs
Device Abstraction
Services
Support Layer
Services-Capable Home Gateway
Cloud Based
Applications
HG is
Hub of the home
network
Always-on
Always-connected
Managed
Devices
Sensors
Home
Systems
Displays
37. HGI Liaison Partners & Cooperators
37
CECED Smart
Grid Group
Energy@Home
... And others
38. Examples for SDO Colaboration
38
Home
network
Home
network
WANWANACS 1
5
3 4
Textbox Headline
Z-Wave
EnOcean
UPnP
…
M2M
2
42. Was sind die Hürden für die Erreichung des Massenmarktes?
• Welche Produktlösungen sind bereits auf dem Markt oder wann sind sie - standardbasiert - zu
erwarten?
Ist Modularität und Interoperabilität wichtig? Und was bedeuten beide Begriffe für
die jeweilige SDO?
Ist eine Kooperation von SDO's eher von Vor- oder Nachteil?
• Integration weiterer Partner = Erweiterung des Ökosystems?
• Wo ergänzen sich Standards genügend für eine sinnvolle Partnerschaft? Beispiele?
• Welche Industrieanforderungen könnten gemeinsam angegangen werden?
Weiterentwickung der Industrielandschaft: gemeinsame standardisierte Plattform
oder kleinere Ökosysteme?
• Ein Vorschlag zur Kooperation der anwesenden SDO‘s - nächste Schritte?
42
Diskussionsthemen
Das Titelbild kann über den Folienmaster ausgetauscht werden, muss jedoch aus folgendem Bilderpool stammen: U:\_AllgemeinPräsentationenBITKOMBITKOM-StandardpräsentationTitelbilder
Die Bildgröße beträgt 9,4 cm Höhe * 25,4 cm Breite
Trennfolie mit jeweiliger Kapitelüberschrift
Trennfolie mit jeweiliger Kapitelüberschrift
Die Folie veranschaulicht die Verwendung eines BITKOM Sublogos sowie die Verwendung eines Fremdlogos.
Die Position / Größe des Fremdlogos darf nicht verändert werden. Am einfachsten ist dies möglich, indem die rechte Maustaste gedrückt wird und anschließend auf „Bild ändern“ geklickt wird.
Das Titelbild kann ausgetauscht werden, muss jedoch aus folgendem Bilderpool stammen: U:\_AllgemeinPräsentationenBITKOMBITKOM-StandardpräsentationTitelbilder
Die Bildgröße beträgt 10,27 cm Höhe * 25,4 cm Breite
Trennfolie mit jeweiliger Kapitelüberschrift
Trennfolie mit jeweiliger Kapitelüberschrift
Die Folie veranschaulicht die Verwendung eines BITKOM Sublogos sowie die Verwendung eines Fremdlogos.
Die Position / Größe des Fremdlogos darf nicht verändert werden. Am einfachsten ist dies möglich, indem die rechte Maustaste gedrückt wird und anschließend auf „Bild ändern“ geklickt wird.
Das Titelbild kann ausgetauscht werden, muss jedoch aus folgendem Bilderpool stammen: U:\_AllgemeinPräsentationenBITKOMBITKOM-StandardpräsentationTitelbilder
Die Bildgröße beträgt 10,27 cm Höhe * 25,4 cm Breite
Die Bildgröße muss 10,2 x 21,6cm betragen. Um eine Grafik passgenau einzufügen, empfiehlt sich die Verwendung der rechten Maustaste > Bild ändern
Die Bildgröße muss 10,2 x 21,6cm betragen. Um eine Grafik passgenau einzufügen, empfiehlt sich die Verwendung der rechten Maustaste > Bild ändern
Trennfolie mit jeweiliger Kapitelüberschrift
Die Folie veranschaulicht die Verwendung eines BITKOM Sublogos sowie die Verwendung eines Fremdlogos.
Die Position / Größe des Fremdlogos darf nicht verändert werden. Am einfachsten ist dies möglich, indem die rechte Maustaste gedrückt wird und anschließend auf „Bild ändern“ geklickt wird.
Das Titelbild kann ausgetauscht werden, muss jedoch aus folgendem Bilderpool stammen: U:\_AllgemeinPräsentationenBITKOMBITKOM-StandardpräsentationTitelbilder
Die Bildgröße beträgt 10,27 cm Höhe * 25,4 cm Breite
Es ist auf ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zwischen Bild und Text zu achten.
Da die Schriftgröße grundsätzlich bei Sollte der Platz dieser 16pt (bzw. 14pt bei Einrückungen) liegen muss, muss bei zu viel Text eine weitere Folie erstellt werden.
Es ist auf ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zwischen Bild und Text zu achten.
Da die Schriftgröße grundsätzlich bei Sollte der Platz dieser 16pt (bzw. 14pt bei Einrückungen) liegen muss, muss bei zu viel Text eine weitere Folie erstellt werden.
Es ist auf ein möglichst ausgewogenes Verhältnis zwischen Bild und Text zu achten.
Da die Schriftgröße grundsätzlich bei Sollte der Platz dieser 16pt (bzw. 14pt bei Einrückungen) liegen muss, muss bei zu viel Text eine weitere Folie erstellt werden.
Abschlussfolie Ansprechpartner
Trennfolie mit jeweiliger Kapitelüberschrift
Das Bild darf maximal 11,96cm breit sein, eine Höhe von 10cm ist nicht zu überschreiten. Sollte eine größere Darstellung notwendig sein, so ist die Folienvorlage „Großes Bild“ zu verwenden.
Die Textmenge der Folie ist so zu wählen, dass die Schriftgröße die Schriftgröße von 16pt (bzw. 14pt bei Einrückungen) erhalten bleibt.
Das Bild darf maximal 11,96cm breit sein, eine Höhe von 10cm ist nicht zu überschreiten. Sollte eine größere Darstellung notwendig sein, so ist die Folienvorlage „Großes Bild“ zu verwenden.
Die Textmenge der Folie ist so zu wählen, dass die Schriftgröße die Schriftgröße von 16pt (bzw. 14pt bei Einrückungen) erhalten bleibt.
Das Bild darf maximal 11,96cm breit sein, eine Höhe von 10cm ist nicht zu überschreiten. Sollte eine größere Darstellung notwendig sein, so ist die Folienvorlage „Großes Bild“ zu verwenden.
Die Textmenge der Folie ist so zu wählen, dass die Schriftgröße die Schriftgröße von 16pt (bzw. 14pt bei Einrückungen) erhalten bleibt.
Trennfolie mit jeweiliger Kapitelüberschrift
Die Folie veranschaulicht die Verwendung eines BITKOM Sublogos sowie die Verwendung eines Fremdlogos.
Die Position / Größe des Fremdlogos darf nicht verändert werden. Am einfachsten ist dies möglich, indem die rechte Maustaste gedrückt wird und anschließend auf „Bild ändern“ geklickt wird.
Das Titelbild kann ausgetauscht werden, muss jedoch aus folgendem Bilderpool stammen: U:\_AllgemeinPräsentationenBITKOMBITKOM-StandardpräsentationTitelbilder
Die Bildgröße beträgt 10,27 cm Höhe * 25,4 cm Breite
Trennfolie mit jeweiliger Kapitelüberschrift
The following list contains a short definition of the terms:
Bundles - Bundles are the OSGi components made by the developers.
Services - The services layer connects bundles in a dynamic way by offering a publish-find-bind model for plain old Java objects.
Life-Cycle - The API to install, start, stop, update, and uninstall bundles.
Modules - The layer that defines how a bundle can import and export code.
Security - The layer that handles the security aspects.
Execution Environment - Defines what methods and classes are available in a specific platform.