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Christian Kempf
Hamburger Kongress Sport, Ökonomie und Medien
18.06.2015
SOCIAL NETWORKS ALS KOMMUNIKATIONS-
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13.07.2015 Seite 313.07.2015 Seite 3 Christian Kempf | 18.06.2015
Zentrale Fragestellung ist ausgehend von Relevanz der Thematik sowie Lücke in der
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FRAGESTELLUNGAusgangslage
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13.07.2015 Seite 413.07.2015 Seite 4 Christian Kempf | 18.06.2015
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Eruierung der Social Media-Aktivitäten des Internationalen Deutschen Turnfests 2013
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VORGEHEN
13.07.2015 Seite 513.07.2015 Seite 5 Christian Kempf | 18.06.2015
Bruhn (2010) führt zehn Merkmale auf, welche sämtliche Social Media
Kommunikationsaktivitäten gemein haben
eingeschränkte
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interaktives
Kommunikations-
instrument
Kommunikation
mittels Wort-, Bild-,
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Videozeichen
persönliche vs.
unpersönliche
Kommunikation
adressatbezogenes
Merkmal
öffentliche vs.
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SOCIAL MEDIA
MERKMALE
13.07.2015 Seite 613.07.2015 Seite 6 Christian Kempf | 18.06.2015
Vielfältige Beweggründe für User - Interaktion und direkte Kommunikation mit
Kontakten als wichtigstes Motiv
Seite 6
NUTZUNGSVERHALTEN
ALLGEMEIN
11%
14%
14%
17%
17%
19%
22%
24%
35%
45%
17%
22%
21%
29%
26%
27%
30%
30%
31%
32%
26%
29%
25%
28%
27%
27%
28%
24%
20%
15%
dazugehören
mich zu meinen Interessen informieren (z.B. Hobbys,
politische Themen usw.)
neue Leute kennenlernen
mich über Themen informieren, die gerade in meinem
Freundeskreis wichtig…
in Echtzeit am Leben meiner Freunde teilhaben
zahlreiche Möglichkeiten nutzen (Posts, Fotos, Spiele,
Veranstaltungen etc.)
entspannen oder Zeit vertreiben
Ersatz für andere Kommunikationswege wie E-Mail,
Telefon oder Briefe
alte Freunde wiederfinden
mit Freunden in Kontakt bleiben
Motive für die Nutzung der für die Befragten wichtigsten Community
sehr wichtig
wichtig
etwas wichtig
"Wie wichtig sind Ihnen jeweils die folgenden Aspekte bei der Nutzung Ihrer wichtigsten Community?"
(Mehrfachnennungen möglich; Angaben in %)
Quelle:
ZDF Medienforschung (2012)
13.07.2015 Seite 713.07.2015 Seite 7 Christian Kempf | 18.06.2015
Vielfältige Beweggründe für User - Interaktion und direkte Kommunikation mit
Kontakten als wichtigstes Motiv
Seite 7
NUTZUNGSVERHALTEN
ALLGEMEIN
87%
70%
45%
29%
20%
10%
14 - 19 20 - 29 30 - 39 40 - 49 50 - 59 über 60
Mitgliedschaft in mindestens einem sozialen Netzwerk
(nach Altersgruppen)
Quelle:
ZDF Medienforschung (2012)
13.07.2015 Seite 813.07.2015 Seite 8 Christian Kempf | 18.06.2015
Nutzungsintensität ist stark tageszeitabhängig - abends können die meisten Kontakte
erreicht werden
Seite 8
NUTZUNGSVERHALTEN
ALLGEMEIN
27%
7%
64%
33%
15%
17%
15%
ganz unterschiedlich
Nachts: 24:00 bis 6:00 Uhr
Abends: 18:00 bis 24:00 Uhr
Nachmittags: 14:00 bis 18:00 Uhr
Mittags: 12:00 bis 14:00 Uhr
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Morgens: 6:00 bis 9:00 Uhr
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„Zu welcher Uhrzeit nutzen Sie Ihre wichtigste Community in der Regel aktiv, d.h. wann nutzen Sie
die Plattform aktiv durch Lesen oder Posten von Beiträgen?"
(Mehrfachnennungen möglich; Angaben in %)
Quelle:
ZDF Medienforschung (2012)
13.07.2015 Seite 913.07.2015 Seite 9 Christian Kempf | 18.06.2015
Social Networks liegen bei Relevanz eingesetzter Kanäle im Mittelfeld – „klassische“
Kanäle weiter vorn
Seite 9
NUTZUNGSVERHALTEN
SPORTEVENTS
3.92
2.96 2.82 2.72 2.62
2.24 2.07 2.05 1.94 1.82
TV
andereInternetseiten
Zeitungen
OffizielleInternetseiteder
Veranstaltung
Hörfunk
OffizielleSeiteder
Veranstaltunginsozialen
Netzwerken
Zeitschriften
PrintmediendesVeranstalters
(z.B.Flyer)
andereSeiteninsozialen
Netzwerken
Außenauftrittedes
Veranstaltersbeianderen
Veranstaltungen
Sportgroßveranstaltungen: Relevanz von Kommunikationsmedien
"Wie intensiv nutzen Sie die folgenden Kommunikationskanäle bzw. -medien jeweils, um sich über
Sportgroßveranstaltungen zu informieren?" (1=gar nicht, 5=sehr intensiv; Angaben sind Mittelwerte)
13.07.2015 Seite 1013.07.2015 Seite 10 Christian Kempf | 18.06.2015
Motive abseits der sportlichen Ereignisse insgesamt von geringer Bedeutung.
Darstellung von Interesse gegenüber Kontakten ist wichtigster Anlass
Seite 10
NUTZUNGSVERHALTEN
SPORTEVENTS
2.05
1.98
1.92
1.89
1.67
1.63
1.54
1.20
Signalisierung von Identifikation mit der Veranstaltung
("Veranstaltung XY gefällt mir.")
Interesse am gebotenen Rahmenprogramm der Veranstaltung
Austausch mit anderen Interessierten
Interesse am Umfeld der Veranstaltung (z.B. sportpolitische
Debatten, wirtschaftliche Effekte)
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Sportgroßveranstaltungen
„Wie stark veranlassen Sie die folgenden Motive zur Nutzung sozialer Netzwerke im Kontext von
Sportgroßveranstaltungen?"
(1=gar nicht, 5=sehr stark; n=297; Angaben sind Mittelwerte)
13.07.2015 Seite 1113.07.2015 Seite 11 Christian Kempf | 18.06.2015
Neben Athleten und Ergebnissen stehen Partizipationsmöglichkeiten im Fokus des
Interesses
Seite 11
NUTZUNGSVERHALTEN
SPORTEVENTS
35.4
21.5
25.9
19.5
57.2
89.6
26.3
17.2
16.5
13.8
24.6
5.1
22.2
18.2
23.2
17.2
11.8
4.7
12.1
29.0
20.5
24.2
5.7
4.0
14.1
13.8
25.3
0.7
0.7
Informationen über die Vorbereitungen der
Veranstaltung
Informationen über die teilnehmenden Athleten
bzw. Mannschaften
Informationen über die Möglichkeiten der
Partizipation an der Veranstaltung (z.B. Tickets,
TV-Übertragung)
Informationen über den Verlauf und die
Ergebnisse der Wettkämpfe
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Erwerbs von Fanartikeln
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Relevanz von Sportgroßveranstaltungen betreffenden Informationen
in sozialen Netzwerken
1
2
3
4
5
"Bitte bewerten Sie jeweils, wie wichtig Ihnen die folgenden Arten von Informationen sind,
welche auf den offiziellen Seiten von Sportgroßveranstaltungen in sozialen Netzwerken
angeboten werden." (1=ganz unwichtig, 5=sehr wichtig; n=297; Angaben in %)
13.07.2015 Seite 1213.07.2015 Seite 12 Christian Kempf | 18.06.2015
Auf Basis der Analysen lassen sich Handlungsempfehlungen für Veranstalter definieren
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ZUSAMMENFASSUNG
Nutzungs-
verhalten:
Empfehl-
ungen
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Ziele &
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Inhaltliche
Gestaltung
13.07.2015 Seite 1313.07.2015 Seite 13 Christian Kempf | 18.06.2015
Ermittelte Ergebnisse ermöglichen Aussprache von Empfehlungen - Analyse der
Kommunikations- und Social Media-Strategie des Turnfests 2013 als Praxisfall
Seite 13
PRAXISFALL
TURNFEST 2013
Ziele definiert,
jedoch z.T.
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Präzisierung, v.a. in
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Seite  Trennung
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Christian Kempf - Social Networks als Kommunikationsinstrument im Rahmen von Sportgroßveranstaltungen

  • 1. 13.07.2015 Seite 113.07.2015 Seite 1 Christian Kempf Hamburger Kongress Sport, Ökonomie und Medien 18.06.2015 SOCIAL NETWORKS ALS KOMMUNIKATIONS- INSTRUMENT IM RAHMEN VON SPORTGROßVERANSTALTUNGEN
  • 2. 13.07.2015 Seite 213.07.2015 Seite 2 Christian Kempf | 18.06.2015 Soziale Netzwerke erfahren einen hohen gesamtgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutungszuwachs Seite 2 AUSGANGSLAGE Facebook: Genutzt von >30 % aller Deutschen, >1 Mrd. User weltweit >20 Mrd. Fotos wurden auf Instagram geteilt 500 Mio. Tweets werden täglich versendet LinkedIn gewinnt jede Sekunde mehr als zwei Nutzer hinzu Sechs Mrd. Stunden werden monatlich YouTube-Videos gesehen Quelle: Digital Insights (2014)
  • 3. 13.07.2015 Seite 313.07.2015 Seite 3 Christian Kempf | 18.06.2015 Zentrale Fragestellung ist ausgehend von Relevanz der Thematik sowie Lücke in der Forschung Seite 3 FRAGESTELLUNGAusgangslage Bedeutungszuwachs des Kommunikations- instruments Social Networks in - Gesellschaft - Wirtschaft - Sport Forschungsstand Keine fundierten Aussagen über die Nutzung sozialer Netzwerke bei Sportgroß- veranstaltungen, um - relevante Zielgruppen anzusprechen - Kommunikationsziele zu erreichen Fragestellung „Welche Faktoren sind ausschlaggebend für einen erfolgreichen Einsatz von Social Networks im Kontext von Sport- großveranstaltungen?“
  • 4. 13.07.2015 Seite 413.07.2015 Seite 4 Christian Kempf | 18.06.2015 Die Vorgehensweise zur Bearbeitung der Problemstellung umfasst fünf Schritte Eruierung der Social Media-Aktivitäten des Internationalen Deutschen Turnfests 2013  Handlungsempfehlungen Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Veranstalter auf Basis der Analyseergebnisse Analyse des Nutzungsverhaltens von Social Media im Kontext von Sportgroßveranstaltungen Analyse des allgemeinen Nutzungsverhaltens bezüglich Social Media Fundierung: Kommunikation & Social Media Seite 4 VORGEHEN
  • 5. 13.07.2015 Seite 513.07.2015 Seite 5 Christian Kempf | 18.06.2015 Bruhn (2010) führt zehn Merkmale auf, welche sämtliche Social Media Kommunikationsaktivitäten gemein haben eingeschränkte Kontrollierbarkeit interaktives Kommunikations- instrument Kommunikation mittels Wort-, Bild-, Audio- und/oder Videozeichen persönliche vs. unpersönliche Kommunikation adressatbezogenes Merkmal öffentliche vs. geschlossene Kommunikation direkte vs. indirekte Kommunikation Informationsdiffusion unternehmens- gesteuert vs. nutzergeneriert interne vs. externe Kommunikations- träger Seite 5 SOCIAL MEDIA MERKMALE
  • 6. 13.07.2015 Seite 613.07.2015 Seite 6 Christian Kempf | 18.06.2015 Vielfältige Beweggründe für User - Interaktion und direkte Kommunikation mit Kontakten als wichtigstes Motiv Seite 6 NUTZUNGSVERHALTEN ALLGEMEIN 11% 14% 14% 17% 17% 19% 22% 24% 35% 45% 17% 22% 21% 29% 26% 27% 30% 30% 31% 32% 26% 29% 25% 28% 27% 27% 28% 24% 20% 15% dazugehören mich zu meinen Interessen informieren (z.B. Hobbys, politische Themen usw.) neue Leute kennenlernen mich über Themen informieren, die gerade in meinem Freundeskreis wichtig… in Echtzeit am Leben meiner Freunde teilhaben zahlreiche Möglichkeiten nutzen (Posts, Fotos, Spiele, Veranstaltungen etc.) entspannen oder Zeit vertreiben Ersatz für andere Kommunikationswege wie E-Mail, Telefon oder Briefe alte Freunde wiederfinden mit Freunden in Kontakt bleiben Motive für die Nutzung der für die Befragten wichtigsten Community sehr wichtig wichtig etwas wichtig "Wie wichtig sind Ihnen jeweils die folgenden Aspekte bei der Nutzung Ihrer wichtigsten Community?" (Mehrfachnennungen möglich; Angaben in %) Quelle: ZDF Medienforschung (2012)
  • 7. 13.07.2015 Seite 713.07.2015 Seite 7 Christian Kempf | 18.06.2015 Vielfältige Beweggründe für User - Interaktion und direkte Kommunikation mit Kontakten als wichtigstes Motiv Seite 7 NUTZUNGSVERHALTEN ALLGEMEIN 87% 70% 45% 29% 20% 10% 14 - 19 20 - 29 30 - 39 40 - 49 50 - 59 über 60 Mitgliedschaft in mindestens einem sozialen Netzwerk (nach Altersgruppen) Quelle: ZDF Medienforschung (2012)
  • 8. 13.07.2015 Seite 813.07.2015 Seite 8 Christian Kempf | 18.06.2015 Nutzungsintensität ist stark tageszeitabhängig - abends können die meisten Kontakte erreicht werden Seite 8 NUTZUNGSVERHALTEN ALLGEMEIN 27% 7% 64% 33% 15% 17% 15% ganz unterschiedlich Nachts: 24:00 bis 6:00 Uhr Abends: 18:00 bis 24:00 Uhr Nachmittags: 14:00 bis 18:00 Uhr Mittags: 12:00 bis 14:00 Uhr Vormittags: 9:00 bis 12:00 Uhr Morgens: 6:00 bis 9:00 Uhr Tageszeiten der Communitynutzung „Zu welcher Uhrzeit nutzen Sie Ihre wichtigste Community in der Regel aktiv, d.h. wann nutzen Sie die Plattform aktiv durch Lesen oder Posten von Beiträgen?" (Mehrfachnennungen möglich; Angaben in %) Quelle: ZDF Medienforschung (2012)
  • 9. 13.07.2015 Seite 913.07.2015 Seite 9 Christian Kempf | 18.06.2015 Social Networks liegen bei Relevanz eingesetzter Kanäle im Mittelfeld – „klassische“ Kanäle weiter vorn Seite 9 NUTZUNGSVERHALTEN SPORTEVENTS 3.92 2.96 2.82 2.72 2.62 2.24 2.07 2.05 1.94 1.82 TV andereInternetseiten Zeitungen OffizielleInternetseiteder Veranstaltung Hörfunk OffizielleSeiteder Veranstaltunginsozialen Netzwerken Zeitschriften PrintmediendesVeranstalters (z.B.Flyer) andereSeiteninsozialen Netzwerken Außenauftrittedes Veranstaltersbeianderen Veranstaltungen Sportgroßveranstaltungen: Relevanz von Kommunikationsmedien "Wie intensiv nutzen Sie die folgenden Kommunikationskanäle bzw. -medien jeweils, um sich über Sportgroßveranstaltungen zu informieren?" (1=gar nicht, 5=sehr intensiv; Angaben sind Mittelwerte)
  • 10. 13.07.2015 Seite 1013.07.2015 Seite 10 Christian Kempf | 18.06.2015 Motive abseits der sportlichen Ereignisse insgesamt von geringer Bedeutung. Darstellung von Interesse gegenüber Kontakten ist wichtigster Anlass Seite 10 NUTZUNGSVERHALTEN SPORTEVENTS 2.05 1.98 1.92 1.89 1.67 1.63 1.54 1.20 Signalisierung von Identifikation mit der Veranstaltung ("Veranstaltung XY gefällt mir.") Interesse am gebotenen Rahmenprogramm der Veranstaltung Austausch mit anderen Interessierten Interesse am Umfeld der Veranstaltung (z.B. sportpolitische Debatten, wirtschaftliche Effekte) Interesse an den Vorbereitungen zur Veranstaltung (z.B. Bauprojekte) Interesse an offiziellen Fanartikeln zur Veranstaltung Möglichkeit zur Teilnahme an Gewinnspielen andere Motive Motive zur Nutzung sozialer Netzwerke im Rahmen von Sportgroßveranstaltungen „Wie stark veranlassen Sie die folgenden Motive zur Nutzung sozialer Netzwerke im Kontext von Sportgroßveranstaltungen?" (1=gar nicht, 5=sehr stark; n=297; Angaben sind Mittelwerte)
  • 11. 13.07.2015 Seite 1113.07.2015 Seite 11 Christian Kempf | 18.06.2015 Neben Athleten und Ergebnissen stehen Partizipationsmöglichkeiten im Fokus des Interesses Seite 11 NUTZUNGSVERHALTEN SPORTEVENTS 35.4 21.5 25.9 19.5 57.2 89.6 26.3 17.2 16.5 13.8 24.6 5.1 22.2 18.2 23.2 17.2 11.8 4.7 12.1 29.0 20.5 24.2 5.7 4.0 14.1 13.8 25.3 0.7 0.7 Informationen über die Vorbereitungen der Veranstaltung Informationen über die teilnehmenden Athleten bzw. Mannschaften Informationen über die Möglichkeiten der Partizipation an der Veranstaltung (z.B. Tickets, TV-Übertragung) Informationen über den Verlauf und die Ergebnisse der Wettkämpfe Informationen über die Möglichkeiten des Erwerbs von Fanartikeln andere Arten von Informationen Relevanz von Sportgroßveranstaltungen betreffenden Informationen in sozialen Netzwerken 1 2 3 4 5 "Bitte bewerten Sie jeweils, wie wichtig Ihnen die folgenden Arten von Informationen sind, welche auf den offiziellen Seiten von Sportgroßveranstaltungen in sozialen Netzwerken angeboten werden." (1=ganz unwichtig, 5=sehr wichtig; n=297; Angaben in %)
  • 12. 13.07.2015 Seite 1213.07.2015 Seite 12 Christian Kempf | 18.06.2015 Auf Basis der Analysen lassen sich Handlungsempfehlungen für Veranstalter definieren Seite 12 NUTZUNGSVERHALTEN ZUSAMMENFASSUNG Nutzungs- verhalten: Empfehl- ungen Relevanz Ziele & Zielgruppe Tageszeiten & Intervalle Inhaltliche Gestaltung
  • 13. 13.07.2015 Seite 1313.07.2015 Seite 13 Christian Kempf | 18.06.2015 Ermittelte Ergebnisse ermöglichen Aussprache von Empfehlungen - Analyse der Kommunikations- und Social Media-Strategie des Turnfests 2013 als Praxisfall Seite 13 PRAXISFALL TURNFEST 2013 Ziele definiert, jedoch z.T. unpräzise und nicht quantifiziert Konkretisierung und Quantifizierung Definition breiter Zielgruppe Präzisierung, v.a. in Bezug auf Alter Eigene Facebook- Seite  Trennung von Inhalten Ausschließliche Nutzung der DTB- Facebook-Seite Nutzenerhöhung durch exklusive Inhalte & Interaktion Streuung gleicher Informationen wie Website

Notes de l'éditeur

  1. Soziale Netzwerke als gesellschaftliches Phänomen 62 % bzw. 89 % (bei >500 Mitarbeitern) aller deutschen Unternehmen glauben an Bedeutungszunahme sozialer Netzwerke für ihr jeweiliges Unternehmen
  2. - Soziale Netzwerke allgemein Gegenstand von Forschung, jedoch…
  3. Fragebogen – Ausschlusskriterien: Wie bewerten Sie Ihr passives Interesse für Sport? Wie schätzen Sie Ihr Interesse für Sportgroßveranstaltungen ein? Bei welchen sozialen Netzwerken besitzen Sie aktuell ein eigenes Profil? (mindestens eins!)
  4. Eingeschränkte Kontrollierbarkeit: Sender, egal ob Unternehmen oder Konsument, kann nur schwer kontrollieren, auf welche weiteren Plattformen die versendeten Inhalte weitergetragen und wie diese von den Nutzern bewertet werden. Interaktives Kommunikationsinstrument: Abkehr vom klassischen Sender-Empfänger-Modell: Konsument/Nutzer kann aktiv an der Kommunikation teilhaben Chance für die Kommunikation im Sport: Verschiebung von asymmetrischen zu dialogischen Kommunikation1 --> stärkere Aktivierung und Einbindung von Fans Adressatbezogenes Merkmal: - Abgrenzung des Publikums von der Art der Kommunikation abhängig. Während innerhalb einer geschlossenen Interessengruppe die Empfänger der Inhalte abgegrenzt sind, sind dem Sender die Empfänger beim Kommunizieren über Webblogs in der Regel unbekannt. Informationsdiffusion: - Virales Marketing (Informationsdiffusion) ermöglicht eine schnelle, einfache und kostengünstige Verbreitung von Inhalten.
  5. Basis: Internetnutzer (n=2.343). Hier: Alle, die bei mindestens einer privaten Community Mitglied sind und diese mindestens einmal pro Woche nutzen (n=2.018).
  6. Größter Zuwachs im Verglich zum Vorjahr: 40-49-jährige mit +9 %
  7. Basis: Internetnutzer (n=2.343). Hier: Alle, die bei mindestens einer privaten Community Mitglied sind und ihre Community(s) mindestens einmal in der Woche nutzen (n=2.018).
  8. Relevanz in der Kommunikation: weniger relevant als klassische Medien dennoch großes Potential dank hoher Reichweite Kostengünstig Einsatz als ergänzendes Instrument Ziele & Zielgruppe: Ziele müssen mit Kommunikationszielen im Einklang stehen Zielanforderungen: konkret ,messbar, erreichbar, realistisch, zeitlich definiert relevante Zielgruppenmerkmale: Alter und Geschlecht jüngere Altersgruppen besonders relevant; Tendenz geht auch zu älteren Nutzern Tageszeiten und Zeitintervalle Reichweite in den Abendstunden am größten Einhaltung von Zeitintervallen zwischen Posts Inhaltliche Gestaltung Errichtung eines Auftritts mit interaktivem Charakter sportliche Aspekte als zentrale Informationen Posten exklusiver Inhalte im Vergleich zu "klassischen" Kommunikationskanälen
  9. Ziele: „Gewinnung von 80.000 Teilnehmern, 10.000 Volunteers und 20.000 Gästen pro Tag“ gut! „Vielfalt der Turnwelt präsentieren“ nicht messbar  Zeitbezug und Zielgröße fehlen Zielgruppe: Wie soll welche Zielgruppe angesprochen werden?  verschiedene Interessen/Funktionen Ausschließliche Nutzung DTB-Facebook-Seite: Großteil der Follower aktive Turner, die nicht fürs Turnfest akquiriert werden müssen