2. Der Aufstieg der „digitalen Allrounder“
100,0
Medien-Fragmentierung in Lichtgeschwindigkeit
mit einer wachsenden Anzahl von Endgeräten
Die neue nahtlose Erlebniswelt über verschiedene
Plattformen, Locations und Zeiten eröffnet neue
Möglichkeiten für Marketer, Zielgruppen zu
erreichen und zu begeistern
Konsumenten werden zum „digitalen Allrounder“:
Sie beginnen einen Film zu Hause auf dem TVgerät zu schauen, sie setzen ihn auf dem
Smartphone auf dem Arbeitsweg fort und beenden
ihn auf ihrem Tablet im Bett
Herausforderungen für
Messungen und Analysen
digitaler Werbung
95,0
90,0
85,0
80,0
Jun
Aug
2011
Andere
Quelle: comScore
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Okt
Dez
Feb
Apr
Jun
Aug
2012
Smartphone
Tablet
PC
ca. 15% des Web Traffic kommt von mobilen Geräten
3. 10 Prinzipien
für die Zukunft der
digitalen
Medienmessung
und -analyse
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4. Prinzip 1
Alle Medien -inklusive TVwerden digital;
Messungen müssen
denselben Weg gehen
Quelle: comScore
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Traditionelle
Messmethoden reichen für die
heutige Multi-Plattform-Welt
nicht mehr aus. Erhebungen
müssen umfassender sein und
ein ganzheitliches Bild über
verschiedene
Medienplattformen bieten.
5. Prinzip 2
Messungen müssen
Big Data muss in
Konsumentenverhalten
übersetzt werden, nur so können
Marketer die richtigen Schlüsse
für das Marketing ziehen,
Kunden begeistern und den
Umsatz steigern.
Quelle: comScore
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übersetzen können: von
Pixeln zu Menschen
6. Prinzip 3
Stichproben-basierte
Messmethoden sind bei der
heutigen Fragmentierung der
Medienlandschaft nicht mehr
zeitgemäß. Umfangreiche
Datenerfassung liefert Einblicke
in Cross-Plattform
Medienkonsumenten.
Multi-Plattform-Messungen müssen
umfangreiche Digitaldatenquellen integrieren, um
Reporting auf Big Data
Level zu liefern.
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7. Prinzip 4
Ganzheitliches Reporting sollte
einen einheitlichen, plattformunabhängigen Blick
auf das Konsumentenverhalten bieten
Konsumenten
unterscheiden nicht mehr
zwischen Endgeräten,
sondern welchen Content
sie nutzen. Dies gilt auch für
die Medienmessung: Der
Ansatz muss plattformunabhängig sein
Quelle: comScore
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8. 4 von 10
Ad Impressions werden
nicht gesehen, deshalb sind
TV Werbung und
Digitalwerbung schlecht
vergleichbar. Ziel sollte es
sein, nur die sichtbaren
Impressions zu
bewerten.
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Prinzip 5
Sichtbare Impressionen
sind der Standard für echte
Cross-Media
Vergleichbarkeit
9. Prinzip 7
Die Messung der
Werbewirksamkeit sollte
Kennzahlen nutzen, die
relevant sind, nicht nur solche,
Einfach zu messende
Kennzahlen können
irrrelevante oder
irreführende Daten liefern, die
als Basis für Entscheidungen
genommen werden.
Quelle: comScore
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die einfach zu messen sind.
10. Prinzip 6
Für Multi-Plattform Planung und
Optimierung sollten einheitliche
Kennzahlen genutzt werden
Ein konsistenter
Bewertungsrahmen sollte
über alle Kanäle etabliert
sein, so können CrossPlattform Synergien
genutzt und Zuordnungen
optimiert werden.
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11. Prinzip 8
Effektives
KampagnenManagement sollte einfach
und prozessübergreifend
sein. Wenn alle Kennzahlen
aufeinander abgestimmt sind,
ist es einfacher Kampagnen
in jedem Schritt zu
optimieren
Komplette Werbeanalysen
sollten dieselbe
Sprache sprechen
Quelle: comScore
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12. Prinzip 9
Messungen sollten sich zu
Echtzeit- und möglicherweise
Vorhersage-Analysen
entwickeln.
Echtzeit-Analysen helfen
Planern Kampagnen spontan
anzupassen, so dass sie
effizient und effektiv die
Zielgruppe erreichen.
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13. Standards können von
Land zu Land variieren. Es
ist wichtig, globale
Bewertungs-Standards
einzuführen, die bis auf die
lokale Ebene greifen.
Prinzip 10
Daten sollten einen
gemeinsamen globalen
Rahmen haben, aber lokale
Einblicke liefern
Quelle: comScore
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