Ein eBook welches Ihnen erklärt was Social Media ist und bedeutet. Mit weiterführenden Links zum Thema auf den Blog:
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3. Fakt ist… o n e t o m a n y über 90 %STREUVERLUST
4. Auf dem Rundgang durch unser Leben werden wir mit über 6000 Werbekontakten berieselt - täglich!
5. Der Werbempfänger hat genug! Er ist überfordert, fühlt sich „belästigt“ verweigert sich der Werbung und… …hört lieber auf Empfehlungen und Tipps seiner Freunde und Bekannten!
11. Was ist Social Media?... Medialer Dialog und Markenaufbau!
12. Aufklärung in 6 Schritten 6. Anpassen 4. Kanäle und profile 5. Starten und lernen 2. Monitoring 3. Strategie und ziele 1. Überblick
13. Wie hat sich die Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 2.0 vollzogen und was heisst das für die Unternehmer?
14. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer Vom „Recherche-Web“ zum „Mitmach-Web“ oder Die Veränderung des Internets 1. Schritt
15. Statistik Schweiz: bis 1 Mio. Nutzer erreicht: vom Web 1.0 zum Web 2.0 27 Jahre Bedeutung für Unternehmer 15 Jahre 6 Jahre 2 Jahre 1. Schritt Schweizer/innen investieren pro Monat 10 Mio. Stunden in die SocialMedias. Dies entspricht der monatlichen Arbeitszeit aller Migros-Mitarbeitenden.
16. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer 1. Schritt Das Social Media Prisma
17. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer 1. Schritt
18. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer Menschen wollen beachtet werden, das ist ein Grundbedürfnis. 1. Schritt
19. vom Web 1.0 zum Web 2.0 Bedeutung für Unternehmer Sie sind der Gastgeber und laden ein, plaudern mit Ihren Gästen und sind bestrebt ein gutes Gefühl zu vermitteln. 1. Schritt
20. Was wird über Sie und Ihre Marke im Web bereits geredet? Ein einfaches Monitoring ist nützlich beim Eintritt in die Welt der sozialen Medien
21. Was wird über Sie geredet? Ein einfaches Monitoring 2. Schritt Wird über unser Unternehmen, Dienstleistung, Marke schon diskutiert?
22. Was wird über Sie geredet? Ein einfaches Monitoring 2. Schritt Hören Sie den Gesprächen erst mal zu und lernen Sie die Community kennen.
23. Was wird über Sie geredet? Ein einfaches Monitoring 2. Schritt
24. Social Media Marketing ist vor allem auch eine Denkhaltung. Ohne Strategie werden Sie sich verzetteln. Ohne Ziele werden Sie keinen Erfolg haben.
25. Social Media eine Denkhaltung Social Media Erfolgsfaktoren Eine gute Strategie entwickeln Zielgruppe kennenlernen Offene, positive Einstellung gegenüber neuer Technik, Tools, Veränderungen und Entwicklungen Disziplin und Zeit Mut zu Fehlern Flexibilität auf Veränderungen Bieten Sie Ihrer Community einen Mehrwert Bleiben Sie locker Bereitschaft grundsätzlich in die Social Media zu investieren Sich unbedingt Ziele setzen 3. Schritt
26. Social Media eine Denkhaltung Eine gute Strategie entwickeln Sich unbedingt Ziele setzen Ist meine Zielgruppe schon im Web präsent? Höchstwahrscheinlich schon – die Frage ist nur wo? 3. Schritt
27. Social Media eine Denkhaltung Eine gute Strategie entwickeln Wir müssen alle am gleichen Strick ziehen! Sich unbedingt Ziele setzen 3. Schritt Mitarbeiter, GL, Kunden und Lieferanten mit einbeziehen.
28. Social Media eine Denkhaltung Eine gute Strategie entwickeln Sich unbedingt Ziele setzen Verantwortlichkeiten bestimmen und Guidelines aufstellen. Keine Angst vor Kritik. Wer sich exponiert, ist auch der Kritik ausgesetzt. 3. Schritt
29. Social Media eine Denkhaltung SMART pezifisch essbar Eine gute Strategie entwickeln kzeptierbar Sich unbedingt Ziele setzen ealistisch erminierbar 3. Schritt Was wollen wir mit Social Media erreichen? Setzen Sie sich SMART(e) Ziele.
30. Weniger ist oftmals mehr, das gilt auch in den sozialen Medien. Nur wichtige Kanäle einrichten. Verwenden Sie nur Plattformen die Ihre Kunden auch benützen. Welcher Umgangston ist angebracht? Vollständig ausgefüllte Profile sind wichtig.
31. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt
32. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Diese Kanäle drängen sich mehr oder weniger auf… Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt
33. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt In der Tonalität gibt es in den sozialen Netzwerken durchaus Unterschiede.
34. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt Vollständig und gezielt ausgefüllte Profile bringen auch SEO-technisch Vorteile.
35. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt Vergessen Sie auch Ihre „Helfer“ nicht.
36. Wichtige Kanäle auf denen Kunden sind Den richtigen Umgangston finden Profile richtig und vollständig ausfüllen 4. Schritt Achten Sie (insbesondere bei Facebook) auch auf die für sie stimmenden Privatsphäreneinstellungen.
37. Starten Sie Ihr System immer mit den gesteckten Zielen vor Augen. Lernen Sie von Ihren Kunden und von den Mitbewerbern im Social Web. Orientieren Sie sich an Influenzern.
38. Start & Erfahrungen Lernen Beeinflusser 4. Schritt Für Social Media Marketing gibt es keine allgemein geltende Grundregeln.
39. Start & Erfahrungen Lernen Beeinflusser 4. Schritt Entwickeln Sie Ihr Konzept mit zunehmender Erfahrung weiter.
40. Start & Erfahrungen Lernen Beeinflusser 4. Schritt Beeinflusser (Blogger, Twitterer usw.) helfen in der Verbreitung Ihrer Informationen
41. Ein Social Media Konzept bleibt nie immer gleich. Passen Sie es den sich verändernden Gegebenheiten immer wieder an und bleiben Sie up-to-date.
42. …wird (Ihr) Unternehmen verändern! -- Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit -- Robi Lack Social Media Consulting – 2544 Bettlach
43.
44. Facebook Das zur Zeit grösste soziale Netzwerk auf der Welt mit inzwischen fast 600 Mio. Benutzern. ca. 2,4 Mio. User ca. 14,2 Mio. User ca. 2,3 Mio. User
52. Seiten*max. 5000 Mitglieder Gruppen eignen sich eher für Themen und Ideen. Seiten (Fanseiten) eigenen sich eher zum Informationstransport an die Fans.