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Liebe in der Postmoderne
1. Liebe in der Postmoderne
Fakten zu Familie, Partnerschaft und Sexualität aus Soziologie,
Psychologie und Therapie
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4. Ölgemälde der Familie des Unternehmers Brökelmann
von Engelbert Seibertz aus dem Jahr 1850
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Quelle: Wikipedia
5. Idealisierte Darstellung des bürgerlichen Familien-
bildes (Neuruppiner Bilderbogen etwa 1860-1870)
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Quelle: Wikipedia
6. Die traditionelle Ehe des Wirtschaftswunders bis heute
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10. Anteil der außerehelichen Lebendgeborenen im internationalen
Vergleich (pro 100 Lebendgeborene)
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Quelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
12. Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt ihres ersten ehelich
lebend geborenen Kindes in Deutschland (in Lebensjahren)
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Quelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
13. Geburtenziffer (Kinder pro Frau) in Deutschland (West/Ost)
1950 bis 2000 abhängig von Wirtschaftslage und Wertewandel
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Quelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
14. Anteil der außerehelichen Lebendgeborenen im internationalen
(pro 100 Lebendgeborene)
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Quelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
15. Anteil der Singlehaushalte und %-Anteil der Bevölkerung
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Quelle: Statistisches Bundesamt
StatistischesDeutsches Jugendinstitut
16. Private Lebensformen im Alter von 18 und mehr Jahren
in West- und Ostdeutschland 2004 (in %)
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Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung; Datenbasis: Mikrozensu 2004
28. Entwicklung der Eheschließungen und Scheidungen
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Quelle: BAT Freizeit-Forschungsinstitut 2003 und 2006 – N=2.000 Personen ab 14 Jahren im alter von 18 bis 39 Jahren
29. Soziologische Faktoren des Eherisikos
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Quelle: Babka von Gostomski, C.: Mannheimer Scheidungsstudie 1999
30. Gesundheitliche Aspekte
• Unglücklich Verheiratete haben einen 25fach
erhöhten Risikofaktor für Depressionen
• Häufiger Bluthochdruckerkrankungen bei
feindseliger Ehebeziehung
• Geschiedene sind zu 30% häufiger beim Arzt
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31. Kommunikation als Indikator für Scheidungswahrscheinlichkeit
• Starker Faktor zur Vorhersage von
Ehescheidung (85-90% Treffer)
Destruktive Kritik
–
Defensivität
–
Provokation / Feinseligkeit
–
Rückzug
–
5/1 Rate in Negativität zu Positivität
–
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32. Stress als partnerschaftliche Belastung
• Subjektiv erlebter Stress verringert die
Partnerschaftszufriedenheit und erhöht
das Scheidungsrisiko
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33. Die Abwärtsspirale
• Kommunikation
Positiv vs. Negativ 1:5
• Verstärkte Selbst-/Fremdwahrnehmung
Routinen funktionieren nicht mehr
• Kaskadenmodell
Sich beschweren, Rechtfertigen,
Verachtung, Rückzug
• Scheidung
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36. Grundbedürfnisse von Mann und Frau?
Frau
Mann
Zärtlichkeit
Sexuelle Erfüllung
Gemeinsame Freizeitgestaltung Kommunikation
Eine attraktive Partnerin Offenheit und Ehrlichkeit
Finanzielle Sicherheit
Harmonische Atmosphäre zuhause
Anerkennung und Bewunderung Familienbindung
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