2. ? Was ist BWL? Was nützt sie? Wofür brauchen wir sie? Orientierung
3. 1 2 3 4 Das Wirtschaftlichkeitsprinzip Organisationstheorien (z.B. Taylorismus, Human-Relations) Organisationsgestaltung (Aufbau, Ablauf, verschiedene Modelle) Organisationsentwicklung 5 Unternehmensführung I (Ziele, Instrumente, Führungsprinzipien) 6 Unternehmensführung II (Planung und Entscheidung, Rechtsform) Inhaltsübersicht 7 Kosten- und Leistungsrechnung 8 Investition und Finanzierung 9 Absatz und Marketing Quelle: Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1999, 19. Aufl. S. 1-56
4. Das Wirtschaftlichkeitsprinzip Bedarf Deckung Menschliche Bedürfnisse (unbegrenzt) Begrenzte Güter (Knappheit) Quelle: Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1999, 19. Aufl. S. 1-56 Zwingt zum Haushalten Materielle Güter, z.B. Kleidung Immaterielle Güter, z.B. Spaß
5. Das Vernunft(Rational)prinzip Minimalprinzip Maximalprinzip Ziel Mittel Quelle: Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1999, 19. Aufl. S. 1-56 Maximalprinzip mit gegebenen Mitteln (Produktionsfaktoren) größtmöglichen Ertrag erzielen Minimalprinzip Gegebenen Güterertrag mit geringstmöglichem Mitteleinsatz erzielen
6. Das Vernunft(Rational)prinzip Mengenmäßige Definition (kg, Stückzahlen) Wertmäßige Definition (Geld, Finanzen) Quelle: Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1999, 19. Aufl. S. 1-56 „ Wirtschaft ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzip) mit dem Zweck erfolgen, die – an den Bedürfnissen der Menschen gemessen – bestehende Knappheit der Güter zu verringern.“ (S. 2)
8. ! Wirtschaft ist wertneutral. Die Ziele, die sie verfolgt, geben ihr eine Wertung. Orientierung
9. 1 2 3 Betrieb = planvoll organisierte Wirtschaftseinheit Fokus: Entscheidungen über den Einsatz von Mitteln, mit denen Ziele optimal realisiert werden können. Ziel Unternehmen: Gewinnmaximierung 4 Ziel Öffentliche Haushalte: Nutzen aller Bürger zu steigern Bsp. Schulsozialarbeit: Jugendliche integrieren, Folgekosten sparen 5 Finanzielles Gleichgewicht (Emil Gutenberg): Organisation dann überlebensfähig, wenn Zahlungen termingerecht erfolgen (Liquidität) Begriffe Quelle: Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1999, 19. Aufl. S. 1-56
10. 1 2 3 Zielsetzungen von Unternehmen: Gewinn, optimale Güterversorgung, Erringen wirtschaftlicher Machtpositionen Aufbau des Betriebes: Wahl der besten Rechtsform, Standortauswahl Durchführung der Leistungserstellung und Leistungsverwertung: Investitions- und Finanzierungsentscheidungen, Produktionsprogramm, Produktionsverfahren, Absatzpolitik) Erkenntnisinteressen Quelle: Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. München: Vahlen 1999, 19. Aufl. S. 1-56