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Motivationspapier zur Bachelor Thesis
                      Neuss, 04.12.2012




                 Tobias Kalder, 234766
                           FOM Neuss
 Ziele
 Relevanz
 Adressaten
 Vorgehensmodell & Methodik
 Gliederung
 Quellensituation
 Vorwissen & Bezug zu früheren Arbeiten
 Zeitplanung
Relevanz
                                                                              Adressaten
                                                             Vorgehensmodell & Methodik
                                                                               Gliederung
Ausgangssituation                                                        Quellensituation
                                                            Vorwissen & Bezug zu früheren
sinkende Mitarbeiterzufriedenheit                                                Arbeiten
                                                                              Zeitplanung


Annahme
„Menschen weisen durch Partizipation an Entscheidungsprozessen eine
höhere Zufriedenheit, Zustimmung und folglich höhere Produktivität auf.“
(durch Studien belegt)




Fragestellungen
1. Was sind die Voraussetzungen, um demokratische Entscheidungsprozesse
    in gewinnorientierten Unternehmen zu leben?
2. In welchem Umfang können IT-Systeme Mitbestimmung unterstützen?
3. Welche Anforderungen muss ein solches IT-System erfüllen?
4. Welche IT-Systeme (Partizipationssoftware) gibt es und wie gut passen sie
    zu den Anforderungen von Wirtschaftsunternehmen?
Relevanz
                                                                     Adressaten
                                                    Vorgehensmodell & Methodik
                                                                      Gliederung
                                                                Quellensituation
                                                   Vorwissen & Bezug zu früheren
                                                                        Arbeiten
                                                                     Zeitplanung



 Blick über den Tellerrand

 Alternative Organisationskonzepte kennenlernen

 Praxistauglichkeit bewerten

 Implementierung der Ergebnisse
Adressaten
                                                                                                                    Vorgehensmodell & Methodik
                                                                                                                                      Gliederung

  Indikatoren                                                                                                                   Quellensituation
                                                                                                                   Vorwissen & Bezug zu früheren
     Studien zur Mitarbeiterzufriedenheit1                                                                                             Arbeiten
                                                                                                                                     Zeitplanung
     Fachkräftemangel
     zunehmende Zahl an Bürgerbegehren  Wunsch nach mehr Mitbestimmung
     Erhöhung der Tragfähigkeit von Entscheidungen

  Gründe sinkender Mitarbeiterzufriedenheit (Auszug)
    individuell geprägt (Gehalt, Vorgesetzter, Tätigkeit, etc.)
    klassische Unternehmensstrukturen
    geringe Mitbestimmung

  Angrenzende Themenbereiche
    Vereinbarkeit von Familie & Beruf
    Innovationsmanagement

1) Quelle: IAQ-Report 2011-03: Arbeitnehmer immer unzufriedener, Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, 2011
Vorgehensmodell & Methodik
                                                       Gliederung
                                                 Quellensituation
                                    Vorwissen & Bezug zu früheren
                                                         Arbeiten
                                                      Zeitplanung

 Gründer

 Geschäftsführer, Change Manager

 Arbeitnehmer

 Entscheider aus dem Bereich IT

 Anwendungsentwickler
Gliederung
                                                                          Quellen
                                                    Vorwissen & Bezug zu früheren
                                                                         Arbeiten
                                                                      Zeitplanung



Zielgerichtete Beantwortung der Fragestellungen
 Analyse der Ausgangssituation
   Unternehmenssituation
   Partizipationssoftware

 Fixierung der Zielsituation

 Analysen und Bewertungen
   Abgleich Anforderungen und Softwarefunktionen
   Nutzwertanalyse

 Chancen und Risiken
1. Abstract
                                                                   Quellensituation
2. Einleitung                                         Vorwissen & Bezug zu früheren
3. Grundlagen                                                              Arbeiten
                                                                        Zeitplanung
   3.1. Unternehmensführung
     3.1.1. Sozialorientierter Ansatz
     3.1.2. Ebenenorientierter Ansatz
   3.2. Organisationstheorie
     3.2.1. Motivationstheoretische Ansätze
     3.2.2. Organisationsentwicklung
     3.2.3. Entscheidungsprozessorientierte Ansätze
   3.3. Mitarbeiterzufriedenheit
     3.3.1. Messbarkeit
     3.3.2. Einflussfaktoren
     3.3.3. Motivationstheorie
   3.4. Demokratie
     3.4.1. Direkte Demokratie
     3.4.2. Repräsentative Demokratie
     3.4.3. Delegated Voting
   3.5. Einführung des Unternehmensbeispiels
     3.5.1. Branche
     3.5.2. Organisation
     3.5.3. Kernprozesse
4. Potentialanalyse                                                   Quellensituation
      4.1. Ist - Situation                               Vorwissen & Bezug zu früheren
             4.1.1. Analyse der Problemstellung                               Arbeiten
                                                                           Zeitplanung
             4.1.2. Bestehende Informationssysteme
      4.2. Soll - Situation
             4.2.1. Mitarbeiterzufriedenheit
             4.2.2. Organisationsstruktur
             4.2.3. Prozessgestaltung
             4.2.4. Informationssysteme
      4.3. Analyse
             4.3.1. Prozessanalyse
             4.3.2. Voraussetzungsanalyse
             4.3.3. Funktionsanalyse
      4.4. Prozess-Funktionsvergleich
             4.4.1. Definition der Bewertungskriterien
             4.4.2. Definition der Gewichtung
             4.4.3. Vergleich der Informationssysteme
             4.4.4. Bewertung der Ergebnisse
5. Ausblick
      5.1. Anforderungskatalog
      5.2. Kosten
      5.3. Technische Implementierung
      5.4. Change Management
6. Chancen und Risiken
7. Resümee
Vorwissen & Bezug zu früheren
                                                                             Arbeiten
                                                                          Zeitplanung




Mitarbeitermotivation, Mitbestimmung
  zahlreiche Studien
  umfassende Literatur
  theoretische Abhandlungen

Demokratische Unternehmensorganisation, Partizipationssoftware
  wenige wissenschaftliche Arbeiten
  Fachartikel in Zeitschriften
  demokratisch organisierte Unternehmen
Zeitplanung




Vorwissen
 Grundlagenwissen im Bereich „Liquid Democracy“ und „Liquid Feedback“
 Bearbeitung der Grundthematik im Rahmen von Blogartikeln
 Diskussionen mit Kollegen

Berührungspunkte zu bisherigen Hausarbeiten
 keine
 bisher behandelte Themen
   Projektmanagement
   Content Management Systeme
   Mobile Computing
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  • 1. Motivationspapier zur Bachelor Thesis Neuss, 04.12.2012 Tobias Kalder, 234766 FOM Neuss
  • 2.  Ziele  Relevanz  Adressaten  Vorgehensmodell & Methodik  Gliederung  Quellensituation  Vorwissen & Bezug zu früheren Arbeiten  Zeitplanung
  • 3. Relevanz Adressaten Vorgehensmodell & Methodik Gliederung Ausgangssituation Quellensituation Vorwissen & Bezug zu früheren sinkende Mitarbeiterzufriedenheit Arbeiten Zeitplanung Annahme „Menschen weisen durch Partizipation an Entscheidungsprozessen eine höhere Zufriedenheit, Zustimmung und folglich höhere Produktivität auf.“ (durch Studien belegt) Fragestellungen 1. Was sind die Voraussetzungen, um demokratische Entscheidungsprozesse in gewinnorientierten Unternehmen zu leben? 2. In welchem Umfang können IT-Systeme Mitbestimmung unterstützen? 3. Welche Anforderungen muss ein solches IT-System erfüllen? 4. Welche IT-Systeme (Partizipationssoftware) gibt es und wie gut passen sie zu den Anforderungen von Wirtschaftsunternehmen?
  • 4. Relevanz Adressaten Vorgehensmodell & Methodik Gliederung Quellensituation Vorwissen & Bezug zu früheren Arbeiten Zeitplanung  Blick über den Tellerrand  Alternative Organisationskonzepte kennenlernen  Praxistauglichkeit bewerten  Implementierung der Ergebnisse
  • 5. Adressaten Vorgehensmodell & Methodik Gliederung Indikatoren Quellensituation Vorwissen & Bezug zu früheren  Studien zur Mitarbeiterzufriedenheit1 Arbeiten Zeitplanung  Fachkräftemangel  zunehmende Zahl an Bürgerbegehren  Wunsch nach mehr Mitbestimmung  Erhöhung der Tragfähigkeit von Entscheidungen Gründe sinkender Mitarbeiterzufriedenheit (Auszug)  individuell geprägt (Gehalt, Vorgesetzter, Tätigkeit, etc.)  klassische Unternehmensstrukturen  geringe Mitbestimmung Angrenzende Themenbereiche  Vereinbarkeit von Familie & Beruf  Innovationsmanagement 1) Quelle: IAQ-Report 2011-03: Arbeitnehmer immer unzufriedener, Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, 2011
  • 6. Vorgehensmodell & Methodik Gliederung Quellensituation Vorwissen & Bezug zu früheren Arbeiten Zeitplanung  Gründer  Geschäftsführer, Change Manager  Arbeitnehmer  Entscheider aus dem Bereich IT  Anwendungsentwickler
  • 7. Gliederung Quellen Vorwissen & Bezug zu früheren Arbeiten Zeitplanung Zielgerichtete Beantwortung der Fragestellungen  Analyse der Ausgangssituation  Unternehmenssituation  Partizipationssoftware  Fixierung der Zielsituation  Analysen und Bewertungen  Abgleich Anforderungen und Softwarefunktionen  Nutzwertanalyse  Chancen und Risiken
  • 8. 1. Abstract Quellensituation 2. Einleitung Vorwissen & Bezug zu früheren 3. Grundlagen Arbeiten Zeitplanung 3.1. Unternehmensführung 3.1.1. Sozialorientierter Ansatz 3.1.2. Ebenenorientierter Ansatz 3.2. Organisationstheorie 3.2.1. Motivationstheoretische Ansätze 3.2.2. Organisationsentwicklung 3.2.3. Entscheidungsprozessorientierte Ansätze 3.3. Mitarbeiterzufriedenheit 3.3.1. Messbarkeit 3.3.2. Einflussfaktoren 3.3.3. Motivationstheorie 3.4. Demokratie 3.4.1. Direkte Demokratie 3.4.2. Repräsentative Demokratie 3.4.3. Delegated Voting 3.5. Einführung des Unternehmensbeispiels 3.5.1. Branche 3.5.2. Organisation 3.5.3. Kernprozesse
  • 9. 4. Potentialanalyse Quellensituation 4.1. Ist - Situation Vorwissen & Bezug zu früheren 4.1.1. Analyse der Problemstellung Arbeiten Zeitplanung 4.1.2. Bestehende Informationssysteme 4.2. Soll - Situation 4.2.1. Mitarbeiterzufriedenheit 4.2.2. Organisationsstruktur 4.2.3. Prozessgestaltung 4.2.4. Informationssysteme 4.3. Analyse 4.3.1. Prozessanalyse 4.3.2. Voraussetzungsanalyse 4.3.3. Funktionsanalyse 4.4. Prozess-Funktionsvergleich 4.4.1. Definition der Bewertungskriterien 4.4.2. Definition der Gewichtung 4.4.3. Vergleich der Informationssysteme 4.4.4. Bewertung der Ergebnisse 5. Ausblick 5.1. Anforderungskatalog 5.2. Kosten 5.3. Technische Implementierung 5.4. Change Management 6. Chancen und Risiken 7. Resümee
  • 10. Vorwissen & Bezug zu früheren Arbeiten Zeitplanung Mitarbeitermotivation, Mitbestimmung  zahlreiche Studien  umfassende Literatur  theoretische Abhandlungen Demokratische Unternehmensorganisation, Partizipationssoftware  wenige wissenschaftliche Arbeiten  Fachartikel in Zeitschriften  demokratisch organisierte Unternehmen
  • 11. Zeitplanung Vorwissen  Grundlagenwissen im Bereich „Liquid Democracy“ und „Liquid Feedback“  Bearbeitung der Grundthematik im Rahmen von Blogartikeln  Diskussionen mit Kollegen Berührungspunkte zu bisherigen Hausarbeiten  keine  bisher behandelte Themen  Projektmanagement  Content Management Systeme  Mobile Computing