SlideShare une entreprise Scribd logo
1  sur  29
Presentation Photography

       MENSCHEN
           IN
  INTERAKTION BRINGEN
            - - -
       TRISTAN KOHL
         10.12.2012
Gliederung

 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität
                      erzeugen
2. „Niemand muss Profi sein“ - Tipps zum Erstellen
                ansprechender Bilder




  http://www.esquire.com/cm/esquire/images/Me/esq-richard-chai-020912-xlg.jpg
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
               Viralität erzeugen

 Viralität




              http://www.online-marketing-berater.com/typo3temp/pics/be7200a2f2.png
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
               Viralität erzeugen

 Viralität
   Das ist Viralität
      Zielist es Unternehmens- und
       Markenbotschaften so zu erstellen,
       dass gerade in sozialen Netzwerken
       durch Likes und Teilen neue Leute
       erreicht werden und aufmerksam
       gemacht werden können.
                                            http://www.online-marketing-
      Eine Person empfiehlt ihren          berater.com/uploads/pics/viralitaet_facebook-NEU.png


       Freunden also etwas und weckt
       damit ggf. Aufmerksamkeit bei
       denen.
      AIDA – Attention Interest Desire
       and Action
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
               Viralität erzeugen

 Viralität
   Wer ist nicht genervt von nahezu stündlichen
    Statusmeldungen?
   Weniger ist manchmal also doch mehr
   Zu häufige Nachrichten an sein Umfeld wirken demnach
    störend und werden weniger beachtet
   Generell ist eine Orientierung an dem jeweiligen
    Adressatenkreis sinnvoll
     Jugendliche  im Alter von 14-20 sind täglich teils für mehrere
      Stunden aktiv bzw. nehmen durch permanente
      Internetverbindungen am Handy neue Inhalte sehr schnell wahr
     Berufstätige sind hingegen eher vor der Arbeit, in den Pausen oder
      nach Arbeitsschluss aktiv
     Wann ist meine Zielgruppe online?
1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität
                     erzeugen
     Bezug hier vor allem auf Facebook   und andere soziale Netzwerke

 Umfragen
                                                                        Top
     Nur kleiner Teil der Postings bei Facebook derzeit
     Potenzial nutzen empfohlen
 Foto Galerie
     Ebenfalls Potenzial vorhanden
     Von Unternehmer derzeit noch nicht stark genutzt
                                                                      Stark
 Bild                                                              Sinkende
     Ebenfalls erhöhter Viralitätsfaktor                           Viralität
     Deshalb Selbstverständlichkeit des Einsatzes
 2x Breite
     Für sehr wichtige Beiträge bei Facebook verwenden
     Derzeit etwa 1/10 aller Postings
 Video Links                                                           Flop
     Nur gezielter Einsatz, da mehr Zeit zum anschauen benötigt
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
                 Viralität erzeugen

 Postingfrequenz                     Top
   Maximal alle 3 Tage

   Aller 2,5 bis 1,5 Tage            Stark
                                    Sinkende
   Aller 1,5 Tage bis täglich
                                    Viralität
   Täglich 1-2 Mal

   Mehrmals täglich
                                      Flop

     Diese Vorgabe ist als Tendenz zu verstehen
     Die resultierende Viralität ist von sehr vielen Faktoren
      abhängig –Adressatenkreis, Alter, Aktivität im Internet, Neue
      Kunden oder Fans einer Marke, usw.
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
               Viralität erzeugen

 Postingfrequenz
   BMW Deutschland Seite auf Facebook
     in der Regel gibt es eigentlich täglich einen Post – teilweise aber
      auch bis zur drei
     Bilder sind immer vorhanden
     Häufig werden auch Bildergalerien sowie für wichtige Meldungen
      Bilder in doppelter Breite verwendet
     Videos sind auch teilweise vorhanden, werden aber wesentlich
      weniger geteilt und geliked als normale Bilder
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
               Viralität erzeugen

 Postingfrequenz
   Audi Deutschland Seite auf Facebook
     Schlechtere Qualität der Bilder im Vergleich zur BMW Seite
     Bei BMW stärkere Bearbeitung und besseres Design der
      verwendeten Bilder
     Jedoch Möglichkeit der User selbst auf die Audi Seite zu posten
     Audi geht auch gezielt auf Posts ein und beantwortet diese
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
               Viralität erzeugen

 Uhrzeit
   Wann seid ihr denn so aktiv im Internet?

   Erneut muss also der Adressatenkreis berücksichtigt werden

   Wann sollte gepostet werden? – Beste Ergebnisse in Bezug auf
    die Viralität werden Vormittag und nach der Arbeit erzielt –
    also zwischen 10-11 und 19-20 Uhr
   Anpassen des Postingverhaltens an Alltag der Kunden
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
               Viralität erzeugen

 Wochentag
   Auffallend bei den Facebookseiten vieler Firmen, wie auch
    BMW – auch Sonntag gibt’s Neuigkeiten
   So sollen sich die Wochentage kaum unterscheiden in ihrem
    Potenzial für Viralität
   Der Sonntag gibt vergleichsweise jedoch noch viel Potenzial
    her – Chancen für Unternehmen dies zu nutzen
   Die meisten Leute sind Zuhause und lassen ihr Wochenende
    auf der Couch ausklingen – Zeit um sich entspannt im Internet
    zu bewegen
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
                 Viralität erzeugen

 Eigenschaften eines Posting / Probleme
   Trend geht hin zu kurzen Statements – 1 bis 3 Zeilen Top – der
    Rest ist Flop
   KISS – Keep It Short and Simple – jeder soll es schließlich
    verstehen und keiner hat Zeit oder Lust, ewig lange Texte zu
    lesen – einfach zu verstehen & schnell zu erfassen
   Emotionalität ? – Nutzer fühlen sich bei emotionalen Inhalten
    häufiger angesprochen und reagieren
   Ein großer Teil der Internetaktivität findet auch während der
    Arbeitszeit statt – deshalb weiterer Grund für KISS
       Hemmschwelle    vorhanden bei Videos gucken oder lange Texte
        lesen; Videos lange Ladezeiten unterwegs und große Datenmenge
     Link / externes Video – Traffic wird dort hingeleitet – Nutzer
      vergisst teils jedoch Video zu Liken / Teilen – geringe Viralität
1. Was bringt Menschen in Interaktion /
               Viralität erzeugen

 Eigenschaften eines Posting
   Wer wird angesprochen – Frau oder Mann, welche Bildung /
    Beruf
   Interaktion durch
     Fragen und Fakten
     Meinungen
     Abstimmungen
     Falschaussagen als Motivation zur Richtigstellung
     Gerüchte (Neues Facebook Phone ab Januar? )
     Ekel, Gewalt, Angst
2. „Niemand muss Profi sein“
    Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Bilder und Bildergalerien mit die beste Möglichkeit
  um Viralität zu erzeugen
 Bilder sind jedoch nicht nur in sozialen Netzwerken
  von Vorteil, sondern auch im alltäglichen Leben –
  Bewerbungen und Vorstellungsgespräche gibt’s nicht
  ohne passendes Foto
 Auch die richtige Darstellung auf Profilen wie Xing
  bedarf einem geeigneten Foto
2. „Niemand muss Profi sein“
    Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Bei großen Firmen werden natürlich extra
  Fotografen und Designer beschäftigt, um Bilder für
  Website, Flyer oder Auftritte in sozialen Netzwerken
  zu erstellen
 Kleinere Firmen greifen hier aber auch gerne auf
  vorhandenes Knowhow der Mitarbeiter zurück
2. „Niemand muss Profi sein“
    Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Bei großen Firmen werden natürlich extra
  Fotografen und Designer beschäftigt, um Bilder für
  Website, Flyer oder Auftritte in sozialen Netzwerken
  zu erstellen
 Kleinere Firmen greifen hier aber auch gerne auf
  vorhandenes Knowhow der Mitarbeiter zurück
 Eine DSLR (Digitale Spiegelreflexkamera) wird
  immer preiswerter und einfacher in der Bedienung
 Auch normale Kompaktkameras können für Fotos
  verwendet werden, wenn man ein paar Handgriffe
  beachtet werden
2. „Niemand muss Profi sein“
      Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 DSLR-Kameras
   Vorteile im Vergleich zur Kompaktkamera
       Mehr  Einstellungsmöglichkeiten
       Bessere Qualität
       Wechsel von Objektiven möglich
       Höhere Auflösung; größerer Sensor – Möglichkeit Poster, Plakat
        drucken
       Flexibilität durch verschiedene Objektive – mehr
        Gestaltungsmöglichkeiten
     Nachteile im Vergleich zur Kompaktkamera
       Größer, schwerer
       Kosten bei Einsteiger DSLR etwa gleich – jedoch extra Objektive
        kosten mehr Geld
2. „Niemand muss Profi sein“
            Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Tipps
   Perspektive beachten
            Rückt    euer Objekt in den Mittelpunkt – gerne auch aus
               ungewöhnlichen Perspektiven –Kreativität zählt hier – nichts, was
               alltäglich ist – Stadtperspektive rechts – provokant auf alle Fälle,
               aber auch so kann Interaktion ausgelöst werden
                                   • Relevant ist natürlich auch, wie sie als
                                     Unternehmen dastehen möchten




                                                                                    http://img.fotocommunity.com/images/Fotomo
http://img.fotowelt.chip.de/imgserver/communit                                      ntagen/Composing/Stadt-Perspektive-
                                                  http://photography-
yimages/565700/565781/1280x.jpg                                                     a23758643.jpg
                                                  now.com/images/Bilder/gross/T04
                                                  374B001634.jpg
2. „Niemand muss Profi sein“
           Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Tipps
   Verschlusszeit
           Istdie Zeit, in der Licht auf den Sensor der Kamera trifft – mit
            längeren Verschlusszeiten können interessante Effekte erreicht
            werden
           Spielen sie mit dem Licht – Bewegungen können zudem auch in
            einer Momentaufnahme gut dargestellt werden




                                                         http://walzerfahrt.de/kirmesfotos-
                                                         2009/schlosskirmes-erwitte-
                                                         2009/walzerfahrtforum-langzeitbelichtung-
http://posterdrucken.com/wordpress/wp-                   supertwister-adamski-schlosskirmes-erwitte-2009-
content/uploads/2010/04/Verschlusszeit.jpg               10-05-gross-020.jpg
2. „Niemand muss Profi sein“
     Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Tipps
   HighDefinition HD liegt in aller Munde

   Gute Qualität ist heutzutage ein muss für alle Werbemittel

   Eine Handykamera kann da in der Regel nicht mithalten und
    dient auch nur dem kleinen Schnappschuss nebenbei
   Legen Sie einen Verantwortlichen fest, der z.B. bei der
    Firmenfeier, einer Messe oder jeglicher anderer Veranstaltung
    ein paar Bilder schießt
     Lieber zu viel als zu wenig – Schlechte Bilder können Sie am PC
      immer noch aussortieren, also lieber ein paar mehr Bilder machen
     Verschiedene Distanzen – machen Sie Überblicksbilder der
      Veranstaltung, aber gehen Sie auch näher an die Objekte ran und
      halten Sie Details fest – was macht die Veranstaltung aus?
2. „Niemand muss Profi sein“
     Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Tipps
   Haben Sie schon einmal Bilder in der Sonne gemacht? Harte
    Schatten in den Gesichtern und fast schon zu gedrückte Augen
    sind die Folge
   Optimal sind Bilder im Schatten – der Schatten von Wolken
    führt zu sehr weichen Übergängen und einem weichen Licht
   Blitz nur bei Dunkelheit?! – Schalten Sie den Blitz doch mal
    dazu, wenn Sie Personen im Gegenlicht fotografieren oder die
    Gesichter zu Dunkel sind auf den Bildern
   Resultat ist ein wesentlich besseres Bild




        http://i.computer-bild.de/imgs/1/4/1/1/0/1/8/Beispielbilder-Blitzen-bei-Gegenlicht-
        588x481-a473f2c4eb8d8abe.jpg
2. „Niemand muss Profi sein“
      Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?
     Euer Foto muss sich unterscheiden von den anderen –
      Blickfang und in Erinnerung bleiben – Bild gibt ersten
      Eindruck
     Teilweise bevorzugen Personaler auch natürliche Bilder, mit
      denen man die Person viel besser einschätzen kann
     Qualität ist jedoch trotzdem entscheidend
     NO-Goes
       Hintergründe  – sehr farbig und unpassend
       Unprofessionell wirkende Bilder
       Falsch belichtete Bilder – zu dunkel zu hell
       Falsche Sitzposition oder schlecht gewählter Bildausschnitt
       Ausgedruckte Bilder mit Farbstich
„Niemand muss Profi sein“
           Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?
        Wo wollt ihr euch bewerben? – Branchenabhängig werden
         unterschiedliche Aufnahmen gemacht
           Unterschiedliche                       Kleidung, unterschiedlicher Hintergrund
        Lasst euch im Voraus Beispielaufnahmen des Fotografen
         zeigen oder schaut auf dessen Homepage nach




                                                                              http://www.fotografinmuenchen.de/assets/i
http://www.kohl-fotografie.de/media/images/Tristan-Kohl-1.jpg                 mages/bewerbungsfoto_muenchen_5386.jpg
2. „Niemand muss Profi sein“
      Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?
     Als Hintergrund wird in der Regel ein weißer oder
      dunkelgrauer Karton/Stoff genommen
     Helligkeitsverläufe können im Studio mit zusätzlichen
      Blitzgeräten erzeugt werden
     Zuhause bietet es sich an, das Foto vor einer möglichst weißen
      Wand zu machen und in Nähe eines Fensters – dort bekommt
      ihr dann genug Licht
     Stellt die Person ein wenig von der Wand weg, so dass keine
      Schatten auf der Wand im Bild zu sehen sind
2. „Niemand muss Profi sein“
      Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?
     Achtet auch auf die Sitzposition und die Kleidung
       So sollte der Schlipps richtig sitzen und auch das Sakko hinten am
        Hals nicht abstehen
       Setzt euch nicht frontal zur Kamera sondern ein wenig eingedreht
        mit dem Körper; der Kopf dann wieder Richtung Kamera
       Das Foto muss dein euer Partner machen, der eure Sitzposition
        natürlich noch optimieren kann
       Wollt Ihr euer Bild auch für Profile wie Xing verwenden, empfiehlt
        es sich, dass Ihr euch wie in diesem Bild eindreht, da das Profilbild
        meist oben links in der Ecke zu sehen ist und ihr so auf den Rest
        eures Profils schaut
2. „Niemand muss Profi sein“
         Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?
      Bei vielen Fotomotiven empfiehlt sich der Goldene Schnitt
         Teilteuer Bild also vertikal und horizontal in 1/3 Schritten auf und
          postiert euer Motiv wie bei diesem Bild
         Also bei einem der roten Punkte
         Diese Bildaufteilung wirkt sehr harmonisch



                                                       http://elenaachleitnerblog.files.wordpress.c
                                                       om/2012/03/ente1.jpg




      http://farm4.static.flickr.com/3157/304
      0159273_80a5c4435e.jpg
2. „Niemand muss Profi sein“
      Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder

 Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?
     Manchmal wirkt ein Bild aber gerade auch durch seine
      Einzigartigkeit
     Man muss sich nicht immer an Regeln halten und kann vllt.
      Auch gekonnt vorhandene Regeln brechen und so
      Aufmerksamkeit erregen
2. „Niemand muss Profi sein“
      Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder
 Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?
     Eure fertigen Bilder solltet ihr am PC noch kurz
      nachbearbeiten
     Neben Adobe Photoshop für professionelle Fotografen gibt es
      auch kostenlos Bildbearbeitungssoftware wie Gimp
     Hier könnt ihr euer Bild noch von der Größe zuschneiden oder
      den Bildausschnitt ändern
     Zudem könnt ihr den Kontrast und die Helligkeit anpassen
     Der Bildschirm sollte hierfür möglichst kalibriert sein und
      nicht in der prallen Sonne stehen, damit die Einstellungen
      richtig vorgenommen werden können
     Auch kleine Schönheitsmakel lassen sich mit wenigen Klicks
      sekundenschnell retuschieren
Menschen in Interaktion bringen
                   Tristan Kohl
    Für weitere Informationen        Kontakt über www.Kohl-Fotografie.de




          http://2.bp.blogspot.com/-
          vU4xw90DOBA/T95HF5YYc9I/AAAAAAAAABY/
          NUO1poTaZ-g/s1600/We_Did_It.jpg

Contenu connexe

Tendances

Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMUSocial Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMUVCAT Consulting GmbH
 
elbdudler Radar #05
elbdudler Radar #05elbdudler Radar #05
elbdudler Radar #05elbdudler
 
55 Posting Ideen für Social Media
55 Posting Ideen für Social Media55 Posting Ideen für Social Media
55 Posting Ideen für Social Mediamarkus slaby media
 
Webinar: Pinterest und Instagram
Webinar: Pinterest und InstagramWebinar: Pinterest und Instagram
Webinar: Pinterest und InstagramDaniel Rehn
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungRebecca Rutschmann
 
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und Instagram
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und Instagram#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und Instagram
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und InstagramDaniel Rehn
 
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover  2011Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover  2011
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011Ulrike Langer
 
Facebook Seiten - Einrichtung, Gestaltung, Promotion und mehr
Facebook Seiten - Einrichtung, Gestaltung, Promotion und mehrFacebook Seiten - Einrichtung, Gestaltung, Promotion und mehr
Facebook Seiten - Einrichtung, Gestaltung, Promotion und mehrGino Cremer
 
Social Media in der Raiffeisenbank Lustenau
Social Media in der Raiffeisenbank LustenauSocial Media in der Raiffeisenbank Lustenau
Social Media in der Raiffeisenbank LustenauBauranda
 
Onlinereputation im Internet aufbauen- webgewandt
Onlinereputation im Internet aufbauen- webgewandtOnlinereputation im Internet aufbauen- webgewandt
Onlinereputation im Internet aufbauen- webgewandtDr. Karin Windt
 
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende Künste
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende KünsteMakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende Künste
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende KünsteAndreas Franken
 
Erfolgreich am Markt - Social Media
Erfolgreich am Markt - Social MediaErfolgreich am Markt - Social Media
Erfolgreich am Markt - Social Mediaifridge_mva
 

Tendances (13)

Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMUSocial Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
Social Media für mittelständische Unternehmen - Vor- und Nachteile für KMU
 
elbdudler Radar #05
elbdudler Radar #05elbdudler Radar #05
elbdudler Radar #05
 
55 Posting Ideen für Social Media
55 Posting Ideen für Social Media55 Posting Ideen für Social Media
55 Posting Ideen für Social Media
 
Webinar: Pinterest und Instagram
Webinar: Pinterest und InstagramWebinar: Pinterest und Instagram
Webinar: Pinterest und Instagram
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media Einführung
 
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und Instagram
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und Instagram#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und Instagram
#SMWHH – Die Macht der Bilder: Der Hype um Pinterest und Instagram
 
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover  2011Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover  2011
Zukunft des Journalismus - Convention Camp Hannover 2011
 
Facebook Seiten - Einrichtung, Gestaltung, Promotion und mehr
Facebook Seiten - Einrichtung, Gestaltung, Promotion und mehrFacebook Seiten - Einrichtung, Gestaltung, Promotion und mehr
Facebook Seiten - Einrichtung, Gestaltung, Promotion und mehr
 
Social Media in der Raiffeisenbank Lustenau
Social Media in der Raiffeisenbank LustenauSocial Media in der Raiffeisenbank Lustenau
Social Media in der Raiffeisenbank Lustenau
 
Onlinereputation im Internet aufbauen- webgewandt
Onlinereputation im Internet aufbauen- webgewandtOnlinereputation im Internet aufbauen- webgewandt
Onlinereputation im Internet aufbauen- webgewandt
 
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende Künste
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende KünsteMakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende Künste
MakeMeMatter: Facebook-Marketing für Darstellende Künste
 
Erfolgreich am Markt - Social Media
Erfolgreich am Markt - Social MediaErfolgreich am Markt - Social Media
Erfolgreich am Markt - Social Media
 
Hochschul-Websites: Konzeption und Management
Hochschul-Websites: Konzeption und ManagementHochschul-Websites: Konzeption und Management
Hochschul-Websites: Konzeption und Management
 

Similaire à Menschen in interaktion bringen

gründen 2.0 | socialmediamarketing basics
gründen 2.0 | socialmediamarketing basicsgründen 2.0 | socialmediamarketing basics
gründen 2.0 | socialmediamarketing basicsreinhard|huber
 
Dokumentation zum PR 2.0 FORUM 004
Dokumentation zum PR 2.0 FORUM 004Dokumentation zum PR 2.0 FORUM 004
Dokumentation zum PR 2.0 FORUM 004Kongress Media
 
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Nicole Simon
 
Was ist Social Media? - Präsentation
Was ist Social Media? - PräsentationWas ist Social Media? - Präsentation
Was ist Social Media? - PräsentationRobi Lack
 
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)Social DNA GmbH
 
Ihr Einstieg ins Internet Marketing
Ihr Einstieg ins Internet MarketingIhr Einstieg ins Internet Marketing
Ihr Einstieg ins Internet MarketingMichael Krüger
 
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina KulowCorporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina KulowTina Kulow
 
Canon | Social Media Marketing
Canon | Social Media Marketing Canon | Social Media Marketing
Canon | Social Media Marketing INM AG
 
Social-Media for Business
Social-Media for BusinessSocial-Media for Business
Social-Media for Businessreinhard|huber
 
Social Media - Social Leads
Social Media - Social LeadsSocial Media - Social Leads
Social Media - Social LeadsINM AG
 
Was ist Social Media
Was ist Social MediaWas ist Social Media
Was ist Social MediaRobi Lack
 
'facebook, twitter & Co' - Konzepte für
'facebook, twitter & Co' - Konzepte für'facebook, twitter & Co' - Konzepte für
'facebook, twitter & Co' - Konzepte fürIngo Stoll
 
Social Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungSocial Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungMySign AG
 
Social Media: Manchmal scheitert man an Kleinigkeiten, um erfolgreich zu sein.
Social Media: Manchmal scheitert man an Kleinigkeiten, um erfolgreich zu sein.Social Media: Manchmal scheitert man an Kleinigkeiten, um erfolgreich zu sein.
Social Media: Manchmal scheitert man an Kleinigkeiten, um erfolgreich zu sein.Michael Krüger
 

Similaire à Menschen in interaktion bringen (20)

Firmenguidline Aufbau Social Media
Firmenguidline Aufbau Social MediaFirmenguidline Aufbau Social Media
Firmenguidline Aufbau Social Media
 
gründen 2.0 | socialmediamarketing basics
gründen 2.0 | socialmediamarketing basicsgründen 2.0 | socialmediamarketing basics
gründen 2.0 | socialmediamarketing basics
 
Dokumentation zum PR 2.0 FORUM 004
Dokumentation zum PR 2.0 FORUM 004Dokumentation zum PR 2.0 FORUM 004
Dokumentation zum PR 2.0 FORUM 004
 
Social Media Policies
Social Media PoliciesSocial Media Policies
Social Media Policies
 
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0
Meshed#2 Wien: Was brauchen wir für PR und Issuemanagement im Web 2.0
 
Was ist Social Media? - Präsentation
Was ist Social Media? - PräsentationWas ist Social Media? - Präsentation
Was ist Social Media? - Präsentation
 
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
Social Media Schulung am 18.09.2010 in Königswinter (alumniportal)
 
Ihr Einstieg ins Internet Marketing
Ihr Einstieg ins Internet MarketingIhr Einstieg ins Internet Marketing
Ihr Einstieg ins Internet Marketing
 
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina KulowCorporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
 
Canon | Social Media Marketing
Canon | Social Media Marketing Canon | Social Media Marketing
Canon | Social Media Marketing
 
Social-Media for Business
Social-Media for BusinessSocial-Media for Business
Social-Media for Business
 
Social Media - Social Leads
Social Media - Social LeadsSocial Media - Social Leads
Social Media - Social Leads
 
Was ist Social Media
Was ist Social MediaWas ist Social Media
Was ist Social Media
 
'facebook, twitter & Co' - Konzepte für
'facebook, twitter & Co' - Konzepte für'facebook, twitter & Co' - Konzepte für
'facebook, twitter & Co' - Konzepte für
 
Social Media Praxis für Non Profit Organisationen
Social Media Praxis für Non Profit OrganisationenSocial Media Praxis für Non Profit Organisationen
Social Media Praxis für Non Profit Organisationen
 
Vortrag kausch social media markeneffizienz und prozesse für die w&v am 09 05 11
Vortrag kausch social media markeneffizienz und prozesse für die w&v am 09 05 11Vortrag kausch social media markeneffizienz und prozesse für die w&v am 09 05 11
Vortrag kausch social media markeneffizienz und prozesse für die w&v am 09 05 11
 
Kommunikation 2.0
Kommunikation 2.0Kommunikation 2.0
Kommunikation 2.0
 
Social Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
Social Media - Der grösste Umbruch seit der IndustrialisierungSocial Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
Social Media - Der grösste Umbruch seit der Industrialisierung
 
Social Media: Manchmal scheitert man an Kleinigkeiten, um erfolgreich zu sein.
Social Media: Manchmal scheitert man an Kleinigkeiten, um erfolgreich zu sein.Social Media: Manchmal scheitert man an Kleinigkeiten, um erfolgreich zu sein.
Social Media: Manchmal scheitert man an Kleinigkeiten, um erfolgreich zu sein.
 
Soziale Medien - Chancen nützen
Soziale Medien - Chancen nützenSoziale Medien - Chancen nützen
Soziale Medien - Chancen nützen
 

Menschen in interaktion bringen

  • 1. Presentation Photography MENSCHEN IN INTERAKTION BRINGEN - - - TRISTAN KOHL 10.12.2012
  • 2. Gliederung 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen 2. „Niemand muss Profi sein“ - Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder http://www.esquire.com/cm/esquire/images/Me/esq-richard-chai-020912-xlg.jpg
  • 3. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Viralität http://www.online-marketing-berater.com/typo3temp/pics/be7200a2f2.png
  • 4. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Viralität  Das ist Viralität  Zielist es Unternehmens- und Markenbotschaften so zu erstellen, dass gerade in sozialen Netzwerken durch Likes und Teilen neue Leute erreicht werden und aufmerksam gemacht werden können. http://www.online-marketing-  Eine Person empfiehlt ihren berater.com/uploads/pics/viralitaet_facebook-NEU.png Freunden also etwas und weckt damit ggf. Aufmerksamkeit bei denen.  AIDA – Attention Interest Desire and Action
  • 5. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Viralität  Wer ist nicht genervt von nahezu stündlichen Statusmeldungen?  Weniger ist manchmal also doch mehr  Zu häufige Nachrichten an sein Umfeld wirken demnach störend und werden weniger beachtet  Generell ist eine Orientierung an dem jeweiligen Adressatenkreis sinnvoll  Jugendliche im Alter von 14-20 sind täglich teils für mehrere Stunden aktiv bzw. nehmen durch permanente Internetverbindungen am Handy neue Inhalte sehr schnell wahr  Berufstätige sind hingegen eher vor der Arbeit, in den Pausen oder nach Arbeitsschluss aktiv  Wann ist meine Zielgruppe online?
  • 6. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen Bezug hier vor allem auf Facebook und andere soziale Netzwerke  Umfragen Top  Nur kleiner Teil der Postings bei Facebook derzeit  Potenzial nutzen empfohlen  Foto Galerie  Ebenfalls Potenzial vorhanden  Von Unternehmer derzeit noch nicht stark genutzt Stark  Bild Sinkende  Ebenfalls erhöhter Viralitätsfaktor Viralität  Deshalb Selbstverständlichkeit des Einsatzes  2x Breite  Für sehr wichtige Beiträge bei Facebook verwenden  Derzeit etwa 1/10 aller Postings  Video Links Flop  Nur gezielter Einsatz, da mehr Zeit zum anschauen benötigt
  • 7. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Postingfrequenz Top  Maximal alle 3 Tage  Aller 2,5 bis 1,5 Tage Stark Sinkende  Aller 1,5 Tage bis täglich Viralität  Täglich 1-2 Mal  Mehrmals täglich Flop  Diese Vorgabe ist als Tendenz zu verstehen  Die resultierende Viralität ist von sehr vielen Faktoren abhängig –Adressatenkreis, Alter, Aktivität im Internet, Neue Kunden oder Fans einer Marke, usw.
  • 8. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Postingfrequenz  BMW Deutschland Seite auf Facebook  in der Regel gibt es eigentlich täglich einen Post – teilweise aber auch bis zur drei  Bilder sind immer vorhanden  Häufig werden auch Bildergalerien sowie für wichtige Meldungen Bilder in doppelter Breite verwendet  Videos sind auch teilweise vorhanden, werden aber wesentlich weniger geteilt und geliked als normale Bilder
  • 9. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Postingfrequenz  Audi Deutschland Seite auf Facebook  Schlechtere Qualität der Bilder im Vergleich zur BMW Seite  Bei BMW stärkere Bearbeitung und besseres Design der verwendeten Bilder  Jedoch Möglichkeit der User selbst auf die Audi Seite zu posten  Audi geht auch gezielt auf Posts ein und beantwortet diese
  • 10. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Uhrzeit  Wann seid ihr denn so aktiv im Internet?  Erneut muss also der Adressatenkreis berücksichtigt werden  Wann sollte gepostet werden? – Beste Ergebnisse in Bezug auf die Viralität werden Vormittag und nach der Arbeit erzielt – also zwischen 10-11 und 19-20 Uhr  Anpassen des Postingverhaltens an Alltag der Kunden
  • 11. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Wochentag  Auffallend bei den Facebookseiten vieler Firmen, wie auch BMW – auch Sonntag gibt’s Neuigkeiten  So sollen sich die Wochentage kaum unterscheiden in ihrem Potenzial für Viralität  Der Sonntag gibt vergleichsweise jedoch noch viel Potenzial her – Chancen für Unternehmen dies zu nutzen  Die meisten Leute sind Zuhause und lassen ihr Wochenende auf der Couch ausklingen – Zeit um sich entspannt im Internet zu bewegen
  • 12. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Eigenschaften eines Posting / Probleme  Trend geht hin zu kurzen Statements – 1 bis 3 Zeilen Top – der Rest ist Flop  KISS – Keep It Short and Simple – jeder soll es schließlich verstehen und keiner hat Zeit oder Lust, ewig lange Texte zu lesen – einfach zu verstehen & schnell zu erfassen  Emotionalität ? – Nutzer fühlen sich bei emotionalen Inhalten häufiger angesprochen und reagieren  Ein großer Teil der Internetaktivität findet auch während der Arbeitszeit statt – deshalb weiterer Grund für KISS  Hemmschwelle vorhanden bei Videos gucken oder lange Texte lesen; Videos lange Ladezeiten unterwegs und große Datenmenge  Link / externes Video – Traffic wird dort hingeleitet – Nutzer vergisst teils jedoch Video zu Liken / Teilen – geringe Viralität
  • 13. 1. Was bringt Menschen in Interaktion / Viralität erzeugen  Eigenschaften eines Posting  Wer wird angesprochen – Frau oder Mann, welche Bildung / Beruf  Interaktion durch  Fragen und Fakten  Meinungen  Abstimmungen  Falschaussagen als Motivation zur Richtigstellung  Gerüchte (Neues Facebook Phone ab Januar? )  Ekel, Gewalt, Angst
  • 14. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bilder und Bildergalerien mit die beste Möglichkeit um Viralität zu erzeugen  Bilder sind jedoch nicht nur in sozialen Netzwerken von Vorteil, sondern auch im alltäglichen Leben – Bewerbungen und Vorstellungsgespräche gibt’s nicht ohne passendes Foto  Auch die richtige Darstellung auf Profilen wie Xing bedarf einem geeigneten Foto
  • 15. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bei großen Firmen werden natürlich extra Fotografen und Designer beschäftigt, um Bilder für Website, Flyer oder Auftritte in sozialen Netzwerken zu erstellen  Kleinere Firmen greifen hier aber auch gerne auf vorhandenes Knowhow der Mitarbeiter zurück
  • 16. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bei großen Firmen werden natürlich extra Fotografen und Designer beschäftigt, um Bilder für Website, Flyer oder Auftritte in sozialen Netzwerken zu erstellen  Kleinere Firmen greifen hier aber auch gerne auf vorhandenes Knowhow der Mitarbeiter zurück  Eine DSLR (Digitale Spiegelreflexkamera) wird immer preiswerter und einfacher in der Bedienung  Auch normale Kompaktkameras können für Fotos verwendet werden, wenn man ein paar Handgriffe beachtet werden
  • 17. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  DSLR-Kameras  Vorteile im Vergleich zur Kompaktkamera  Mehr Einstellungsmöglichkeiten  Bessere Qualität  Wechsel von Objektiven möglich  Höhere Auflösung; größerer Sensor – Möglichkeit Poster, Plakat drucken  Flexibilität durch verschiedene Objektive – mehr Gestaltungsmöglichkeiten  Nachteile im Vergleich zur Kompaktkamera  Größer, schwerer  Kosten bei Einsteiger DSLR etwa gleich – jedoch extra Objektive kosten mehr Geld
  • 18. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Tipps  Perspektive beachten  Rückt euer Objekt in den Mittelpunkt – gerne auch aus ungewöhnlichen Perspektiven –Kreativität zählt hier – nichts, was alltäglich ist – Stadtperspektive rechts – provokant auf alle Fälle, aber auch so kann Interaktion ausgelöst werden • Relevant ist natürlich auch, wie sie als Unternehmen dastehen möchten http://img.fotocommunity.com/images/Fotomo http://img.fotowelt.chip.de/imgserver/communit ntagen/Composing/Stadt-Perspektive- http://photography- yimages/565700/565781/1280x.jpg a23758643.jpg now.com/images/Bilder/gross/T04 374B001634.jpg
  • 19. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Tipps  Verschlusszeit  Istdie Zeit, in der Licht auf den Sensor der Kamera trifft – mit längeren Verschlusszeiten können interessante Effekte erreicht werden  Spielen sie mit dem Licht – Bewegungen können zudem auch in einer Momentaufnahme gut dargestellt werden http://walzerfahrt.de/kirmesfotos- 2009/schlosskirmes-erwitte- 2009/walzerfahrtforum-langzeitbelichtung- http://posterdrucken.com/wordpress/wp- supertwister-adamski-schlosskirmes-erwitte-2009- content/uploads/2010/04/Verschlusszeit.jpg 10-05-gross-020.jpg
  • 20. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Tipps  HighDefinition HD liegt in aller Munde  Gute Qualität ist heutzutage ein muss für alle Werbemittel  Eine Handykamera kann da in der Regel nicht mithalten und dient auch nur dem kleinen Schnappschuss nebenbei  Legen Sie einen Verantwortlichen fest, der z.B. bei der Firmenfeier, einer Messe oder jeglicher anderer Veranstaltung ein paar Bilder schießt  Lieber zu viel als zu wenig – Schlechte Bilder können Sie am PC immer noch aussortieren, also lieber ein paar mehr Bilder machen  Verschiedene Distanzen – machen Sie Überblicksbilder der Veranstaltung, aber gehen Sie auch näher an die Objekte ran und halten Sie Details fest – was macht die Veranstaltung aus?
  • 21. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Tipps  Haben Sie schon einmal Bilder in der Sonne gemacht? Harte Schatten in den Gesichtern und fast schon zu gedrückte Augen sind die Folge  Optimal sind Bilder im Schatten – der Schatten von Wolken führt zu sehr weichen Übergängen und einem weichen Licht  Blitz nur bei Dunkelheit?! – Schalten Sie den Blitz doch mal dazu, wenn Sie Personen im Gegenlicht fotografieren oder die Gesichter zu Dunkel sind auf den Bildern  Resultat ist ein wesentlich besseres Bild http://i.computer-bild.de/imgs/1/4/1/1/0/1/8/Beispielbilder-Blitzen-bei-Gegenlicht- 588x481-a473f2c4eb8d8abe.jpg
  • 22. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?  Euer Foto muss sich unterscheiden von den anderen – Blickfang und in Erinnerung bleiben – Bild gibt ersten Eindruck  Teilweise bevorzugen Personaler auch natürliche Bilder, mit denen man die Person viel besser einschätzen kann  Qualität ist jedoch trotzdem entscheidend  NO-Goes  Hintergründe – sehr farbig und unpassend  Unprofessionell wirkende Bilder  Falsch belichtete Bilder – zu dunkel zu hell  Falsche Sitzposition oder schlecht gewählter Bildausschnitt  Ausgedruckte Bilder mit Farbstich
  • 23. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?  Wo wollt ihr euch bewerben? – Branchenabhängig werden unterschiedliche Aufnahmen gemacht  Unterschiedliche Kleidung, unterschiedlicher Hintergrund  Lasst euch im Voraus Beispielaufnahmen des Fotografen zeigen oder schaut auf dessen Homepage nach http://www.fotografinmuenchen.de/assets/i http://www.kohl-fotografie.de/media/images/Tristan-Kohl-1.jpg mages/bewerbungsfoto_muenchen_5386.jpg
  • 24. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?  Als Hintergrund wird in der Regel ein weißer oder dunkelgrauer Karton/Stoff genommen  Helligkeitsverläufe können im Studio mit zusätzlichen Blitzgeräten erzeugt werden  Zuhause bietet es sich an, das Foto vor einer möglichst weißen Wand zu machen und in Nähe eines Fensters – dort bekommt ihr dann genug Licht  Stellt die Person ein wenig von der Wand weg, so dass keine Schatten auf der Wand im Bild zu sehen sind
  • 25. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?  Achtet auch auf die Sitzposition und die Kleidung  So sollte der Schlipps richtig sitzen und auch das Sakko hinten am Hals nicht abstehen  Setzt euch nicht frontal zur Kamera sondern ein wenig eingedreht mit dem Körper; der Kopf dann wieder Richtung Kamera  Das Foto muss dein euer Partner machen, der eure Sitzposition natürlich noch optimieren kann  Wollt Ihr euer Bild auch für Profile wie Xing verwenden, empfiehlt es sich, dass Ihr euch wie in diesem Bild eindreht, da das Profilbild meist oben links in der Ecke zu sehen ist und ihr so auf den Rest eures Profils schaut
  • 26. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?  Bei vielen Fotomotiven empfiehlt sich der Goldene Schnitt  Teilteuer Bild also vertikal und horizontal in 1/3 Schritten auf und postiert euer Motiv wie bei diesem Bild  Also bei einem der roten Punkte  Diese Bildaufteilung wirkt sehr harmonisch http://elenaachleitnerblog.files.wordpress.c om/2012/03/ente1.jpg http://farm4.static.flickr.com/3157/304 0159273_80a5c4435e.jpg
  • 27. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?  Manchmal wirkt ein Bild aber gerade auch durch seine Einzigartigkeit  Man muss sich nicht immer an Regeln halten und kann vllt. Auch gekonnt vorhandene Regeln brechen und so Aufmerksamkeit erregen
  • 28. 2. „Niemand muss Profi sein“ Tipps zum Erstellen ansprechender Bilder  Bewerbungsbilder – selbst gemacht oder zum Fotografen?  Eure fertigen Bilder solltet ihr am PC noch kurz nachbearbeiten  Neben Adobe Photoshop für professionelle Fotografen gibt es auch kostenlos Bildbearbeitungssoftware wie Gimp  Hier könnt ihr euer Bild noch von der Größe zuschneiden oder den Bildausschnitt ändern  Zudem könnt ihr den Kontrast und die Helligkeit anpassen  Der Bildschirm sollte hierfür möglichst kalibriert sein und nicht in der prallen Sonne stehen, damit die Einstellungen richtig vorgenommen werden können  Auch kleine Schönheitsmakel lassen sich mit wenigen Klicks sekundenschnell retuschieren
  • 29. Menschen in Interaktion bringen Tristan Kohl Für weitere Informationen Kontakt über www.Kohl-Fotografie.de http://2.bp.blogspot.com/- vU4xw90DOBA/T95HF5YYc9I/AAAAAAAAABY/ NUO1poTaZ-g/s1600/We_Did_It.jpg