TurnAround. Wenn Projekte kopfstehen und klassisches Projektmanagement versagt.
1. ... wenn Projekte kopfstehen und
klassisches Projektmanagement
versagt
Roger Dannenhauer, Torsten J. Koerting, Michael Merkwitza
www.TURNAROUNDPM.com
4. DIE IDEE
EIN EINZIGARTIGES BUCHPROJEKT
Innovative Ideen und ungewöhnliche
Ansätze, mit denen Sie Ihre
TurnAround-Projekte gestalten und
steuern können.
Profitieren Sie von den Erfahrungen
dreier TurnAround-Projektmanager,
bringen Sie Ihre eigene Sichtweise ein
und werden Sie so Co-Autor eines Buches,
das ganz neue Wege geht.
17. WEGWEISENDE
INHALTE
Wir wollen neue Inhalte wie das Project
Square schaffen, einen Roman schreiben, der
die Leser erleben lässt, wie bestimmte
Methoden wirken, neue Methoden und
Werkzeuge identifizieren – und das alles
anhand von 5 Phasen des TurnArounds, die
sich in jeder Projektsituation immer wieder
finden.
18. MITGESTALTET DURCH
VIELE CO-AUTOREN
Wir gehen neue Wege und laden sowohl über
unsere Impuls-Workshops als auch über
unsere Community
(www.turnaroundhub.com) alle ein, sich an
den Inhalten zu beteiligen und diese kreativ
mitzugestalten.
19. DER MENSCH STEHT IM
ZENTRUM
Für uns kommt der Mensch in den Projekten
viel zu kurz. Wir wollen ihn wieder stärker in
den Mittelpunkt stellen und seine Geistes-
Haltung und die Projektkultur neu beleben.
20. INNOVATIVES
DESIGN
Langweiliges Design kann jeder. Wir
probieren auch hier Neues aus und schaffen
ein frisches, innovatives Layout, das die
Buchinhalte leicht zugänglich macht und die
Leser motiviert, diese Inhalte auch tatsächlich
umzusetzen.
35. PROBLEMSTELLUNG
1. Fehlende Transparenz
2. Fehlende Klarheit über das
Projekt bzw. was das Projekt ist
3. Sicht auf das große Ganze fehlt
4. Sonst alles sehr formularbasiert
5. Sehr starke Fokussierung auf
Detailebene
36. ZIELSETZUNG
1. Unabhängig von PM-Methoden
2. Kreativer Tabubruch
3. Unabhängig von Scope
4. Strukturierte strategische Sicht
auf das Projekt
5. Neutral und wertfrei
6. Kein TOR, Status, SoW, PMP,
Projektauftrag, Projekt Charter
7. Soll Nutzen stiften
48. NUTZEN
1. Handlungsfelder werden
transparent
2. Storytelling-Möglichkeit
3. Klarheit über das Projekt
4. Visualisierung des Projektes
5. Gemeinsame Terminologie
56. WECHSELWIRKUNGEN
1. Building Blocks wirken
aufeinander
2. Beispielsweise
• Ressourcen, Partner und
Target Audiences sollten
Benefits haben
• Ressourcen, Partner und
Target Audiences wirken auf
und beeinflussen die Kultur
• Scope, Ressourcen und
Partner wirken auf das
notwendige Budget
60. INITIALISIERUNG
VS.
AKTUELLER ZUSTAND
1. Changes im Zuge eines Projektes
können transparent gemacht
werden
2. Oder etwaige Veränderungen, die
im Setup zustande kommen und
nicht relevant für den Scope sind
(Partner, Ressourcen etc.)
63. VORHER /
MASSNAHMEN /
NACHHER
1. Aktuellen Zustand des Projektes
analysieren und beschreiben
2. Notwendige Maßnahmen, die
Veränderungen herbeiführen
3. Den Zielzustand beschreiben, der
nach Ausführung der
Maßnahmen erreicht sein soll
Inge: Hier braeuchten wir ein Bild mit allen dreien zusammen
Vergleich PMBOK (PMI) ueber die Jahre 3 nach 4 nach 5 und vergleich der seitenzahl
Vergleich PMBOK (PMI) ueber die Jahre 3 nach 4 nach 5 und vergleich der seitenzahl
Blick auf ein Buecherregal mit den gleichen Titeln
Vergleich PMBOK (PMI) ueber die Jahre 3 nach 4 nach 5 und vergleich der seitenzahl
Wieviel Buechergibt es ueber Kommunikation in ProjektenAmazon suche ‚projektkommunikation‘ ergibt (18 und screenshot davon) und dabei ist das ein spezielles ThemaAmazon suche ‚projekt risikomanagement‘ ergibt (648 und screenshot davon) und dabei ist das ein spezielles Thema
Inge: Hier muessten ggf. die Scribbles hochaufloesender seinInge: Hier koennte oben links noch eine gescribbelte rote ‚1‘ rein
Inge: Hier muessten ggf. die Scribbles hochaufloesender seinInge: Hier koennte oben links noch eine gescribbelte rote ‚2‘ rein
Inge: Hier muessten ggf. die Scribbles hochaufloesender seinInge: Hier koennte oben links noch eine gescribbelte rote ‚3‘ rein
Inge: Hier muessten ggf. die Scribbles hochaufloesender seinInge: Hier koennte oben links noch eine gescribbelte rote ‚4‘ rein
Die Raeumlichkeiten
Die Impulsgeber
Die Kamerleute
Impulsvorträge
Breakoutsessions
Diskussionen
Die Ergebnisse
Hier kommen noch die Scribbles rein und Bilder aus den Workshops und eine Einladung fuer den naechsten
Inge: Hier muessten wir noch ein Scribble machenInge: Hier koennte oben links noch eine gescribbelte rote ‚1‘ rein
Hier kommt das ganze Kapitel 5 Phasen TurnAround rein
Hier ein Beispiel fuer Stickynotes die den Square erkaleren.