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Petra Schulte / Gerhard Liska
White Paper
360 Grad Feedback
Group Report
Das 360 Grad Feedback wird als effizientes Diagnostikinstrument von
vielen Unternehmen geschätzt und aktiv eingesetzt. Im Hinblick auf eine
erfolgreiche Führungskräfteentwicklung und ein zielführendes Talent
Management leistet dieses Tool einen wertvollen Beitrag.
Als Verdichtung der Einzelreports auf Team- oder Gruppenebene bietet
der Group Report zusätzliche Vorteile dadurch, dass die Team- und
Organisationsebene bewusst in die Auswertung mit einbezogen
werden. Die individuelle Führungsperformance wird mit der Team-
und Organisationsperformance enger vernetzt.
Unterschiedliche Standorte oder Bereiche innerhalb einer Unterneh-
mensorganisation können so in verdichteter Form miteinander ver-
glichen werden. Dabei werden die Kriterien, die im Group Report zur
Analyse zugrunde gelegt werden, auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse
abgestimmt. Auf diese Weise können beispielsweise Wachstums-
blockaden und Reibungsverluste untersucht und der Unterstützungs-
bedarf ermittelt werden. Im nächsten Schritt geht es meist um
Teamentwicklung und Aufbau einer Vertrauensbasis, damit die
Ursachen erkannter Hemmnisse in einem gemeinsamen Ansatz
abgebaut und ausgeräumt werden. Im Fokus der Analyse kann auch
eine Organisationseinheit als Ganzes stehen. In diesem Fall werden
bereichsinterne Erfolgsblockaden oder die gemeinsame Führungskultur
stärker unter die Lupe genommen.
Ausgangssituation
Unternehmen sind in immer stärkerem Maß gefordert, Potenziale von
Führungskräften und Mitarbeitern optimal zu nutzen und zu entwickeln
– vor dem Hintergrund zunehmenden Kostendrucks und der intensiven
Suche nach Alleinstellungsmerkmalen am Markt eine echte Heraus-
forderung. Daher steigen auch die Anforderungen an den Mehrwert von
Instrumenten zur Potenzialanalyse und Eignungsdiagnostik. Zum einen
werden Instrumente für eine größere Einsatzbandbreite konzipiert, zum
anderen müssen sie gleich mehreren Zielsetzungen gerecht werden:
Das 360 Grad Feedback soll die Einzelperson beurteilen und unter-
stützen. Darüber hinaus soll es Aussagen über die Organisations-
performance als Ganzes treffen und dadurch einen Mehrwert
generieren. Das 360 Grad Feedback ist ein entwicklungsorientiertes
Feedbackinstrument zur Potenzialdiagnostik, das üblicherweise auf
Einzelpersonen, beispielsweise Führungskräfte, fokussiert ist.
Wie lässt sich bei diesem Tool über verhaltensbezogene Aussagen zu
den teilnehmenden Feedbacknehmern hinaus ein Mehrwert für die
Organisation generieren? Dieser Frage geht das vorliegende White
Paper nach. Es stellt den 360 Grad Feedback Group Report als
Instrument der strategischen HR-Arbeit vor.
2© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report
Unternehmen suchen
nach dem Mehrwert
von Instrumenten zur
Potenzialanalyse und
Eignungsdiagnostik.
Idee der Aggregierung
Ein 360 Grad Feedback Group Report verdichtet Einzelreports einer
zuvor definierten Gruppe und interpretiert die Ergebnisse aus einer
Metaperspektive sowie im Hinblick auf die organisationale Perspektive.
Die Einzelaussagen über einen Feedbackteilnehmer werden enger mit
der Team- und Organisationsperspektive vernetzt. Dadurch wird das
360 Grad Feedback gezielt für die Personal- und Organisations-
entwicklung genutzt.
Im Portfolio der USP-D Consulting GmbH ist die Idee des Group Report
über verschiedene Stufen zu einem zielführenden Konzept gewachsen,
in das die kontinuierlichen Erfahrungen aus zahlreichen unterschied-
lichen Kundenprojekten über die Jahre eingeflossen sind. Die eigene
Neugier in Bezug auf die Potenziale des Instruments und das Bedürfnis
einzelner Kunden nach Vergleichsinformationen führten zur Implemen-
tierung der ersten aggregierten Group Reports (siehe Abbildung 1).
Abb.1: Entwicklung des 360 Grad Feedback Group Report in der
USP-D
Mit dem Instrument des Group Report können spezifische Frage-
stellungen bearbeitet werden. Die Analysefelder des Group Report
werden auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnitten und abge-
stimmt. Drei konkrete Beispiele sind hier näher ausgeführt:
1.	 Das Management-Team eines Bereiches, das trotz vieler
	 Anstrengungen nicht an die als realisierbar definierte Höchstleistung
	 herankommt, durchläuft den 360 Grad Feedbackprozess auf Einzel-
	 personenbasis. Die Zielgruppe lässt sich ihre Einzelergebnisse
	 anonymisiert zusammenfassen, um sie mit Blick auf die Teamebene
	 auszuwerten. Unbewusst wirkende Leitsätze und Handlungs-
	 maximen werden im Gruppenergebnis sichtbar und können so
	 thematisiert werden. In diesem Zusammenhang geht es oft um
	 Themen und Aspekte der Teamentwicklung, des Vertrauensaufbaus
	 oder latenter, nicht ausgesprochener Anteile der Teamkultur.
3© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report
Einzelaussagen
werden auf Team- und
Organisationsperspektive
verdichtet.
2.	 Aus einer gesamtorganisatorischen Perspektive interessiert sich das
	 Management für den Vergleich zwischen dem Produktionsstand-
	 ort in Deutschland und dem Standort in Malaysia. Hier können
	 Unterschiede oder Gemeinsamkeiten in der Führungskultur stärker
	 im Blickpunkt stehen und zu der Frage führen, wie die unter-
	 nehmensweiten Führungskriterien an den beiden Standorten gelebt
	 werden. Dadurch wird ein klares Organisationsbewusstsein
	 geschaffen und Veränderungsbedarf deutlicher erkennbar. Der
	 strategische Fokus für die HR-Arbeit wird greifbarer.
3.	 Im Rahmen eines Programms zur Führungskräfteentwicklung durch-
	 laufen die unterschiedlichen Führungsebenen vom Top Management
	 abwärts das 360 Grad Feedback. Dabei werden auf der Basis der
	 jeweiligen Zielgruppe für jede Gruppe die Entwicklungs- und
	 Programmschwerpunkte herausgearbeitet. In der Analyse ist die
	 direkte Einbindung der Gruppe selbst zielführend.
Damit wird deutlich, dass sich ein 360 Grad Feedback Group Report
für unterschiedliche Fragestellungen sinnvoll anbietet. Im Kern des
Ansatzes werden unterschiedliche Bereiche in Organisationen hin-
sichtlich ausgewählter Fragestellungen zueinander in Beziehung
gesetzt und das Datenmaterial entsprechend gebündelt.
Methode
Der typische Prozessverlauf umfasst mehrere Schritte, die in der
folgenden Abbildung dargestellt sind. Grundlage ist ein ‚normales’ 360
Grad Feedback Projekt. Zu Beginn, während oder auch nach Durch-
führung des 360 Grad Feedback Durchlaufs wird festgelegt, ob es einen
Group Report geben wird und welche Ergebnisvariablen betrachtet
werden. Nach dem Durchlauf der 360 Grad Feedback für die Einzel-
personen schließt sich das Debriefing der Teilnehmer an. Parallel dazu
kann bereits die Erstellung und Auswertung des Group Report statt-
finden. Dies geschieht in enger Abstimmung mit dem Management-
Team/der HR des Kunden, da aus den Fallbeispielen die mögliche
Anwendungsbreite eines Group Report deutlich wird. Zur Definition des
Group Report gehört die Entscheidung und Kommunikation über die
weitere Verwendung des Ergebnisses und seiner möglichen Inter-
pretation. Zwei klassische Auswertungsebenen sind definierte Ziel-
gruppen, wie ein konkretes Team oder die Organisation als solche. Zur
Erstellung des Group Report werden für die definierte Zielgruppe oder
das Management der Organisation unterschiedliche Betrachtungs-
schwerpunkte gesetzt, so genannte Auswertungsparameter, die anhand
der verdichteten Daten Interpretationen und Hypothesen ermöglichen.
Im nächsten Schritt werden aus den Hypothesen konkrete Maßnahmen
und Aktionspunkte abgeleitet, die je nach Umfang der Zusammenarbeit
mit dem Auftraggeber in konkrete Transferpakete münden können. Die
abschließende Review Phase dient der Reflexion des Gesamtablaufes.
4© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report
In einander greifende
Prozessschritte
unterstützen den gezielten
Rückführungsprozess
der Ergebnisse.
Abb. 2: Die Prozessschritte im 360 Grad Feedback Group Report
In der folgenden Übersicht werden die Kernaspekte unterschiedlicher
Group Reports zusammengefasst:
	 Ziele für das Team bzw. die evaluierte Gruppe (Teamebene)
	 Fokus: Aufbau von Vertrauen und Commitment.
	 Potenzialanalyse, Optimierung der Team- Performance und
	 Teamkultur, Ermittlung von Lernfeldern und Konfliktursachen,
	 Teamentwicklung, Stärkung der internen und teamübergreifenden
	 Kooperationen, Zusammenspiel zwischen Performance und
	 Führung.
	 Ziele für die Organisation
	 Fokus: Aufbau von Verständnis und Wachstumsorientierung.
	 Stärkung bzw. Bildung von Unternehmenskultur, Informationen über
	 Organisationsperformance, strategische Verankerung von aktuellen
	 und zukünftig wirksamen Führungskompetenzen, Bildungsbedarfs-
	 planung, Stärkung der Feedbackkultur.
	 Zielgruppe: Top Management, Bereiche und Teams wie
	 Management-Teams, interne Serviceeinheiten, Stabsstellen,
	 Unternehmenseinheiten.
	 Indikation: Implementierung unternehmensweiter Kompetenz-
	 kriterien, Check-Up aus strategischer HR-Perspektive, Vergleich
	 unterschiedlicher Bereiche/Organisationseinheiten, Implikationen
	 aus strategischer OE-orientierter Perspektive.
5© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report
Formate: Kumulierter Feedbackreport, auf Kundenwunsch nach
	 Bereichen, Regionen, Funktionen, Positionen, Teams, Kompetenzen
	 sortiert aufbereitet, basierend auf unternehmensspezifischen
	 360 Grad Feedback Fragebögen und Leistungskriterien.
Welchen Nutzen bringt ein 360 Grad Feedback
Group Report?
Unsere Erfahrung zeigt, dass das Top Management an konkreten
Hypothesen, Empfehlungen und Maßnahmenvorschlägen interessiert
ist. Zahlenreihen und bunte Grafiken sind für erfahrene Manager, die
mit ausgefeilten statistischen Daten punkten wollen, schlicht zu wenig.
Zielführender und aufschlussreicher ist eine Kombination aus beiden
Visualisierungsmöglichkeiten, die zudem attraktiv und leicht nachvoll-
ziehbar angeboten werden: Aggregierte Vergleichstabellen und
-grafiken über die Leistungskriterien, grafisch aufbereitete Hypothesen,
konkrete Maßnahmenpläne und eine Einschätzung der Effektivität.
Der Vorteil dabei ist, dass das Zahlenmaterial gleichermaßen
Hypothesen und Interpretationen stützt und damit die Validität nach-
vollziehbarer macht. Die direkte Verknüpfung zwischen Zahlen und
Hypothesen lädt Manager zur Diskussion über Lösungen ein.
Abb. 3: Beispielseiten eines 360 Grad Feedback Group Report
Im Laufe der vergangenen Jahre haben wir unsere Kunden zu ihrer
Sichtweise und dem möglichen Mehrwert durch den 360 Grad
Feedback Group Report befragt. Daraus haben wir die folgenden
Hauptanliegen abgeleitet:
6© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report
Die eindeutige
Visualisierung hilft bei der
Hypothesenbildung und
der Ableitung passender
Maßnahmen.
Management:
	 Leistungskriterien verankern
	 Erfolgshemmende Mechanismen ermitteln und erkennen (Strategie)
	 Kooperation im Team/an OE anknüpfen
	 Führungs-/Managementstil verbessern
	 Unternehmenskultur verbessern
	 Branchen-Benchmark gewinnen
HR:
	 Strategie an Human Capital Management (HCM) ausrichten
	 Leistungskriterien verankern
	 Veränderungen im Managementstil erkennen
	 Individuelle Führung mit Team/OE verknüpfen
	 Kooperation optimieren
	 Branchen-Benchmark gewinnen
Management und HR sind sich in ihrem Bestreben nach einer
engen Verknüpfung von strategischen und operativen OE- und PE-
Maßnahmen einig.
Zusammenfassend lassen sich folgende Vorteile herausarbeiten, die
den Nutzen und den Mehrwert eines 360 Grad Feedback Group Report
verdeutlichen:
	 Aufgrund der Analyse auf der Meta-Ebene ermöglichen aggregierte
	 Ergebnisse ein besseres Verständnis über einzelne Bereiche
	 innerhalb der Gesamtorganisation. Oft unbewusst entwickelte
	 erfolgshemmende Mechanismen werden identifiziert.
	 HR eröffnen sich strategische Steuerungsmöglichkeiten im
	 Hinblick auf verschiedene kulturbeeinflussende und erfolgswirksame
	 Parameter wie Führungskultur, Feedbackkultur oder die
	 Verankerung organisationsweiter Erfolgskompetenzen.
	 Individuelle Führungsperformance wird mit der Entwicklung der
	 Organisation nachhaltiger verlinkt. Führungskräfte werden sich
	 ihrer Rolle als Change Agent stärker bewusst.
	 Prozesse der Vertrauensbildung, Teamentwicklung und
	 Identifikation innerhalb hierarchischer Führungsebenen
	 (Management-Teams) werden initiiert.
	 Kulturschaffende Wirkung: Basis für Kultur-Kampagnen
	 beispielsweise zu Vertrauen oder Klima.
7© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report
Fazit
Wichtige Erkenntnisse aus den mit uns erarbeiteten Group Reports:
	 Der strategische Einsatzzweck des Group Report bestimmt die
	 Vergleichspunkte. So setzt die Unternehmensleitung auf andere
	 Stellschrauben als der Bereich HR oder andere Unternehmens-
	 vertreter. Der Fokus des Ansatzes wird auf die Bedürfnisse des
	 Kunden maßgeschneidert abgestimmt.
	 Der Group Report sollte erst nach den Feedbackgesprächen und
	 den Team Debriefings ausgewertet und zurückgemeldet werden, da
	 er sonst die Einzelfeedbackprozesse beeinflusst. Andernfalls
	 benötigt der Berater zusätzlichen Aufwand, um das Gesamtbild vom
	 Einzelergebnis zu entkoppeln.
	 Die einzelnen Feedbacknehmer neigen dazu, ihren eigenen
	 Handlungsbedarf vor dem Hintergrund des Gruppenergebnisses zu
	 relativieren.
	 Group Reports sind auf Zielgruppenebene stets anonymisiert zu
	 betrachten.
	 Vor der Kommunikation des Gesamtergebnisses ist zunächst zu
	 klären, wer im Unternehmen den Group Report in welcher Form
	 erhält und wie das Ergebnis in die Organisation getragen wird. Wie
	 soll mit den ggf. notwendigen Folgemaßnahmen verfahren werden?
	 Einmal definiert sind diese Grundsätze konsequent einzuhalten,
	 denn: Transparenz schafft Orientierung und stiftet Vertrauen.
	 Folgemaßnahmen sind gemeinsam mit dem Kunden zu definieren
	 und auf das Organisationssystem auszurichten.
	 Der Auftraggeber (HR oder Unternehmensleitung) setzt sich gern
	 mit Hypothesen und Empfehlungen auseinander. In die Breite
	 kommuniziert werden jedoch nur abgestimmte Aussagen.
	 Das beste Ergebnis wird erzielt, wenn die betroffene Zielgruppe
	 unter Anleitung der 360 Grad Feedback Experten selbst die Aus-
	 wertung vornimmt. In der Folge kann mit HR oder der Unter-
	 nehmensleitung definiert werden, ob organisationale Maßnahmen
	 über die Zielgruppenebene hinaus relevant sind.
	 Kleinformatige Group Reports, die sich also auf spezifische
	 Zielgruppen beziehen, sind wirksamer als Reports im großen
	 organisationalen Vergleich: Sie werden in der Präsentation vor der
	 betroffenen Zielgruppe mit höherer Aufmerksamkeit verfolgt und
	 erfahren dadurch eine höhere Akzeptanz. Außerdem ist die Aus-
	 wertung der Ergebnisse kleinformatigerer Group Reports leichter
	 nachvollziehbar.
8© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report
Autoren:
Petra Schulte
petra.schulte@usp-d.com
Gerhard Liska
gerhard.liska@usp-d.com
USP-D
Deutschland Consulting GmbH
Moltkestraße 101
D-40479 Düsseldorf
Tel. 	+49 (0)211 913 697 00
Fax 	+49 (0)211 913 697 10
office.duesseldorf@usp-d.com
USP-D Consulting GmbH
Winckelmannstraße 8/6+7
A-1150 Wien
Tel.	 +43 (0)1 585 55 94
Fax 	+43 (0)1 585 62 26
office.wien@usp-d.com
www.usp-d.com

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USP-D White Paper 360 Grad Feedback Group Report

  • 1. Petra Schulte / Gerhard Liska White Paper 360 Grad Feedback Group Report
  • 2. Das 360 Grad Feedback wird als effizientes Diagnostikinstrument von vielen Unternehmen geschätzt und aktiv eingesetzt. Im Hinblick auf eine erfolgreiche Führungskräfteentwicklung und ein zielführendes Talent Management leistet dieses Tool einen wertvollen Beitrag. Als Verdichtung der Einzelreports auf Team- oder Gruppenebene bietet der Group Report zusätzliche Vorteile dadurch, dass die Team- und Organisationsebene bewusst in die Auswertung mit einbezogen werden. Die individuelle Führungsperformance wird mit der Team- und Organisationsperformance enger vernetzt. Unterschiedliche Standorte oder Bereiche innerhalb einer Unterneh- mensorganisation können so in verdichteter Form miteinander ver- glichen werden. Dabei werden die Kriterien, die im Group Report zur Analyse zugrunde gelegt werden, auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse abgestimmt. Auf diese Weise können beispielsweise Wachstums- blockaden und Reibungsverluste untersucht und der Unterstützungs- bedarf ermittelt werden. Im nächsten Schritt geht es meist um Teamentwicklung und Aufbau einer Vertrauensbasis, damit die Ursachen erkannter Hemmnisse in einem gemeinsamen Ansatz abgebaut und ausgeräumt werden. Im Fokus der Analyse kann auch eine Organisationseinheit als Ganzes stehen. In diesem Fall werden bereichsinterne Erfolgsblockaden oder die gemeinsame Führungskultur stärker unter die Lupe genommen. Ausgangssituation Unternehmen sind in immer stärkerem Maß gefordert, Potenziale von Führungskräften und Mitarbeitern optimal zu nutzen und zu entwickeln – vor dem Hintergrund zunehmenden Kostendrucks und der intensiven Suche nach Alleinstellungsmerkmalen am Markt eine echte Heraus- forderung. Daher steigen auch die Anforderungen an den Mehrwert von Instrumenten zur Potenzialanalyse und Eignungsdiagnostik. Zum einen werden Instrumente für eine größere Einsatzbandbreite konzipiert, zum anderen müssen sie gleich mehreren Zielsetzungen gerecht werden: Das 360 Grad Feedback soll die Einzelperson beurteilen und unter- stützen. Darüber hinaus soll es Aussagen über die Organisations- performance als Ganzes treffen und dadurch einen Mehrwert generieren. Das 360 Grad Feedback ist ein entwicklungsorientiertes Feedbackinstrument zur Potenzialdiagnostik, das üblicherweise auf Einzelpersonen, beispielsweise Führungskräfte, fokussiert ist. Wie lässt sich bei diesem Tool über verhaltensbezogene Aussagen zu den teilnehmenden Feedbacknehmern hinaus ein Mehrwert für die Organisation generieren? Dieser Frage geht das vorliegende White Paper nach. Es stellt den 360 Grad Feedback Group Report als Instrument der strategischen HR-Arbeit vor. 2© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report Unternehmen suchen nach dem Mehrwert von Instrumenten zur Potenzialanalyse und Eignungsdiagnostik.
  • 3. Idee der Aggregierung Ein 360 Grad Feedback Group Report verdichtet Einzelreports einer zuvor definierten Gruppe und interpretiert die Ergebnisse aus einer Metaperspektive sowie im Hinblick auf die organisationale Perspektive. Die Einzelaussagen über einen Feedbackteilnehmer werden enger mit der Team- und Organisationsperspektive vernetzt. Dadurch wird das 360 Grad Feedback gezielt für die Personal- und Organisations- entwicklung genutzt. Im Portfolio der USP-D Consulting GmbH ist die Idee des Group Report über verschiedene Stufen zu einem zielführenden Konzept gewachsen, in das die kontinuierlichen Erfahrungen aus zahlreichen unterschied- lichen Kundenprojekten über die Jahre eingeflossen sind. Die eigene Neugier in Bezug auf die Potenziale des Instruments und das Bedürfnis einzelner Kunden nach Vergleichsinformationen führten zur Implemen- tierung der ersten aggregierten Group Reports (siehe Abbildung 1). Abb.1: Entwicklung des 360 Grad Feedback Group Report in der USP-D Mit dem Instrument des Group Report können spezifische Frage- stellungen bearbeitet werden. Die Analysefelder des Group Report werden auf die jeweiligen Kundenbedürfnisse zugeschnitten und abge- stimmt. Drei konkrete Beispiele sind hier näher ausgeführt: 1. Das Management-Team eines Bereiches, das trotz vieler Anstrengungen nicht an die als realisierbar definierte Höchstleistung herankommt, durchläuft den 360 Grad Feedbackprozess auf Einzel- personenbasis. Die Zielgruppe lässt sich ihre Einzelergebnisse anonymisiert zusammenfassen, um sie mit Blick auf die Teamebene auszuwerten. Unbewusst wirkende Leitsätze und Handlungs- maximen werden im Gruppenergebnis sichtbar und können so thematisiert werden. In diesem Zusammenhang geht es oft um Themen und Aspekte der Teamentwicklung, des Vertrauensaufbaus oder latenter, nicht ausgesprochener Anteile der Teamkultur. 3© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report Einzelaussagen werden auf Team- und Organisationsperspektive verdichtet.
  • 4. 2. Aus einer gesamtorganisatorischen Perspektive interessiert sich das Management für den Vergleich zwischen dem Produktionsstand- ort in Deutschland und dem Standort in Malaysia. Hier können Unterschiede oder Gemeinsamkeiten in der Führungskultur stärker im Blickpunkt stehen und zu der Frage führen, wie die unter- nehmensweiten Führungskriterien an den beiden Standorten gelebt werden. Dadurch wird ein klares Organisationsbewusstsein geschaffen und Veränderungsbedarf deutlicher erkennbar. Der strategische Fokus für die HR-Arbeit wird greifbarer. 3. Im Rahmen eines Programms zur Führungskräfteentwicklung durch- laufen die unterschiedlichen Führungsebenen vom Top Management abwärts das 360 Grad Feedback. Dabei werden auf der Basis der jeweiligen Zielgruppe für jede Gruppe die Entwicklungs- und Programmschwerpunkte herausgearbeitet. In der Analyse ist die direkte Einbindung der Gruppe selbst zielführend. Damit wird deutlich, dass sich ein 360 Grad Feedback Group Report für unterschiedliche Fragestellungen sinnvoll anbietet. Im Kern des Ansatzes werden unterschiedliche Bereiche in Organisationen hin- sichtlich ausgewählter Fragestellungen zueinander in Beziehung gesetzt und das Datenmaterial entsprechend gebündelt. Methode Der typische Prozessverlauf umfasst mehrere Schritte, die in der folgenden Abbildung dargestellt sind. Grundlage ist ein ‚normales’ 360 Grad Feedback Projekt. Zu Beginn, während oder auch nach Durch- führung des 360 Grad Feedback Durchlaufs wird festgelegt, ob es einen Group Report geben wird und welche Ergebnisvariablen betrachtet werden. Nach dem Durchlauf der 360 Grad Feedback für die Einzel- personen schließt sich das Debriefing der Teilnehmer an. Parallel dazu kann bereits die Erstellung und Auswertung des Group Report statt- finden. Dies geschieht in enger Abstimmung mit dem Management- Team/der HR des Kunden, da aus den Fallbeispielen die mögliche Anwendungsbreite eines Group Report deutlich wird. Zur Definition des Group Report gehört die Entscheidung und Kommunikation über die weitere Verwendung des Ergebnisses und seiner möglichen Inter- pretation. Zwei klassische Auswertungsebenen sind definierte Ziel- gruppen, wie ein konkretes Team oder die Organisation als solche. Zur Erstellung des Group Report werden für die definierte Zielgruppe oder das Management der Organisation unterschiedliche Betrachtungs- schwerpunkte gesetzt, so genannte Auswertungsparameter, die anhand der verdichteten Daten Interpretationen und Hypothesen ermöglichen. Im nächsten Schritt werden aus den Hypothesen konkrete Maßnahmen und Aktionspunkte abgeleitet, die je nach Umfang der Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber in konkrete Transferpakete münden können. Die abschließende Review Phase dient der Reflexion des Gesamtablaufes. 4© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report In einander greifende Prozessschritte unterstützen den gezielten Rückführungsprozess der Ergebnisse.
  • 5. Abb. 2: Die Prozessschritte im 360 Grad Feedback Group Report In der folgenden Übersicht werden die Kernaspekte unterschiedlicher Group Reports zusammengefasst: Ziele für das Team bzw. die evaluierte Gruppe (Teamebene) Fokus: Aufbau von Vertrauen und Commitment. Potenzialanalyse, Optimierung der Team- Performance und Teamkultur, Ermittlung von Lernfeldern und Konfliktursachen, Teamentwicklung, Stärkung der internen und teamübergreifenden Kooperationen, Zusammenspiel zwischen Performance und Führung. Ziele für die Organisation Fokus: Aufbau von Verständnis und Wachstumsorientierung. Stärkung bzw. Bildung von Unternehmenskultur, Informationen über Organisationsperformance, strategische Verankerung von aktuellen und zukünftig wirksamen Führungskompetenzen, Bildungsbedarfs- planung, Stärkung der Feedbackkultur. Zielgruppe: Top Management, Bereiche und Teams wie Management-Teams, interne Serviceeinheiten, Stabsstellen, Unternehmenseinheiten. Indikation: Implementierung unternehmensweiter Kompetenz- kriterien, Check-Up aus strategischer HR-Perspektive, Vergleich unterschiedlicher Bereiche/Organisationseinheiten, Implikationen aus strategischer OE-orientierter Perspektive. 5© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report
  • 6. Formate: Kumulierter Feedbackreport, auf Kundenwunsch nach Bereichen, Regionen, Funktionen, Positionen, Teams, Kompetenzen sortiert aufbereitet, basierend auf unternehmensspezifischen 360 Grad Feedback Fragebögen und Leistungskriterien. Welchen Nutzen bringt ein 360 Grad Feedback Group Report? Unsere Erfahrung zeigt, dass das Top Management an konkreten Hypothesen, Empfehlungen und Maßnahmenvorschlägen interessiert ist. Zahlenreihen und bunte Grafiken sind für erfahrene Manager, die mit ausgefeilten statistischen Daten punkten wollen, schlicht zu wenig. Zielführender und aufschlussreicher ist eine Kombination aus beiden Visualisierungsmöglichkeiten, die zudem attraktiv und leicht nachvoll- ziehbar angeboten werden: Aggregierte Vergleichstabellen und -grafiken über die Leistungskriterien, grafisch aufbereitete Hypothesen, konkrete Maßnahmenpläne und eine Einschätzung der Effektivität. Der Vorteil dabei ist, dass das Zahlenmaterial gleichermaßen Hypothesen und Interpretationen stützt und damit die Validität nach- vollziehbarer macht. Die direkte Verknüpfung zwischen Zahlen und Hypothesen lädt Manager zur Diskussion über Lösungen ein. Abb. 3: Beispielseiten eines 360 Grad Feedback Group Report Im Laufe der vergangenen Jahre haben wir unsere Kunden zu ihrer Sichtweise und dem möglichen Mehrwert durch den 360 Grad Feedback Group Report befragt. Daraus haben wir die folgenden Hauptanliegen abgeleitet: 6© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report Die eindeutige Visualisierung hilft bei der Hypothesenbildung und der Ableitung passender Maßnahmen.
  • 7. Management: Leistungskriterien verankern Erfolgshemmende Mechanismen ermitteln und erkennen (Strategie) Kooperation im Team/an OE anknüpfen Führungs-/Managementstil verbessern Unternehmenskultur verbessern Branchen-Benchmark gewinnen HR: Strategie an Human Capital Management (HCM) ausrichten Leistungskriterien verankern Veränderungen im Managementstil erkennen Individuelle Führung mit Team/OE verknüpfen Kooperation optimieren Branchen-Benchmark gewinnen Management und HR sind sich in ihrem Bestreben nach einer engen Verknüpfung von strategischen und operativen OE- und PE- Maßnahmen einig. Zusammenfassend lassen sich folgende Vorteile herausarbeiten, die den Nutzen und den Mehrwert eines 360 Grad Feedback Group Report verdeutlichen: Aufgrund der Analyse auf der Meta-Ebene ermöglichen aggregierte Ergebnisse ein besseres Verständnis über einzelne Bereiche innerhalb der Gesamtorganisation. Oft unbewusst entwickelte erfolgshemmende Mechanismen werden identifiziert. HR eröffnen sich strategische Steuerungsmöglichkeiten im Hinblick auf verschiedene kulturbeeinflussende und erfolgswirksame Parameter wie Führungskultur, Feedbackkultur oder die Verankerung organisationsweiter Erfolgskompetenzen. Individuelle Führungsperformance wird mit der Entwicklung der Organisation nachhaltiger verlinkt. Führungskräfte werden sich ihrer Rolle als Change Agent stärker bewusst. Prozesse der Vertrauensbildung, Teamentwicklung und Identifikation innerhalb hierarchischer Führungsebenen (Management-Teams) werden initiiert. Kulturschaffende Wirkung: Basis für Kultur-Kampagnen beispielsweise zu Vertrauen oder Klima. 7© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report
  • 8. Fazit Wichtige Erkenntnisse aus den mit uns erarbeiteten Group Reports: Der strategische Einsatzzweck des Group Report bestimmt die Vergleichspunkte. So setzt die Unternehmensleitung auf andere Stellschrauben als der Bereich HR oder andere Unternehmens- vertreter. Der Fokus des Ansatzes wird auf die Bedürfnisse des Kunden maßgeschneidert abgestimmt. Der Group Report sollte erst nach den Feedbackgesprächen und den Team Debriefings ausgewertet und zurückgemeldet werden, da er sonst die Einzelfeedbackprozesse beeinflusst. Andernfalls benötigt der Berater zusätzlichen Aufwand, um das Gesamtbild vom Einzelergebnis zu entkoppeln. Die einzelnen Feedbacknehmer neigen dazu, ihren eigenen Handlungsbedarf vor dem Hintergrund des Gruppenergebnisses zu relativieren. Group Reports sind auf Zielgruppenebene stets anonymisiert zu betrachten. Vor der Kommunikation des Gesamtergebnisses ist zunächst zu klären, wer im Unternehmen den Group Report in welcher Form erhält und wie das Ergebnis in die Organisation getragen wird. Wie soll mit den ggf. notwendigen Folgemaßnahmen verfahren werden? Einmal definiert sind diese Grundsätze konsequent einzuhalten, denn: Transparenz schafft Orientierung und stiftet Vertrauen. Folgemaßnahmen sind gemeinsam mit dem Kunden zu definieren und auf das Organisationssystem auszurichten. Der Auftraggeber (HR oder Unternehmensleitung) setzt sich gern mit Hypothesen und Empfehlungen auseinander. In die Breite kommuniziert werden jedoch nur abgestimmte Aussagen. Das beste Ergebnis wird erzielt, wenn die betroffene Zielgruppe unter Anleitung der 360 Grad Feedback Experten selbst die Aus- wertung vornimmt. In der Folge kann mit HR oder der Unter- nehmensleitung definiert werden, ob organisationale Maßnahmen über die Zielgruppenebene hinaus relevant sind. Kleinformatige Group Reports, die sich also auf spezifische Zielgruppen beziehen, sind wirksamer als Reports im großen organisationalen Vergleich: Sie werden in der Präsentation vor der betroffenen Zielgruppe mit höherer Aufmerksamkeit verfolgt und erfahren dadurch eine höhere Akzeptanz. Außerdem ist die Aus- wertung der Ergebnisse kleinformatigerer Group Reports leichter nachvollziehbar. 8© USP-D 2015 / Petra Schulte/Gerhard Liska: 360 Grad Feedback Group Report Autoren: Petra Schulte petra.schulte@usp-d.com Gerhard Liska gerhard.liska@usp-d.com USP-D Deutschland Consulting GmbH Moltkestraße 101 D-40479 Düsseldorf Tel. +49 (0)211 913 697 00 Fax +49 (0)211 913 697 10 office.duesseldorf@usp-d.com USP-D Consulting GmbH Winckelmannstraße 8/6+7 A-1150 Wien Tel. +43 (0)1 585 55 94 Fax +43 (0)1 585 62 26 office.wien@usp-d.com www.usp-d.com