Der aufbau wissenschaftlicher arbeiten virtuell [kompatibilitätsmodus]
1. Grundsätzliche S
Struktur
Abstract
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abkü i h i
ggf. Abbildungsverzeichnis
ggf. Tabellenverzeichnis
ggf.
ggf Vorwort
Einleitung
Abhandlung
Würdigung theoretischer Erkenntnisse
Wü di h i h Ek i
Methodenteil
Diskussion der Ergebnisse
Schluss
Literaturverzeichnis
Anhang g
2. Insbesondere bei Bach helorarbeiten /
Masterarbeiten / Disseertationen wird ein
Abstract gefordert
Das Abstract ist eine K
Kurzfassung der
Arbeit, die in knappen Worten folgende
Punkte abhandelt:
Zielsetzung d A b it
Zi l t der Arbeit
Methode
Ergebnisse
Ein Abstract wird immer erst nach
Beendigung der Arbei verfasst
it
3. Alle Kapitel der Arbeit müssen exakt
p t
aufgeführt sein
Die Gliederungssysteematik des
Inhaltsverzeichnisses muss den
s
Überschriften im Text
tteil der Arbeit
entsprechen alle verwwendeten
Gliederungsebenen sind anzugeben
4. 1. Einleitung
1.1
1 1 Thematis
sche Einführung
1.2 Aufbau d Arbeit
der
2. Theoretische Hintergrund
er
2.1 Begriffsk
klärung
2.1.1 Verha
alten
apie
2.1.2 Thera
2.1.3 ben
2 1 3 Erleb
5. Die Bachelorarbeit mu ein
uss
Abkürzungsverzeichn enthalten, bei
g nis ,
Studienarbeiten ist da eine „Kann-
as
Option“
Alle in der Arbeit verw
wendeten
Abkürzungen sollten erklärt werden (
ü ä (z.B.
AAL Ambient Assiste Living)
ed
Abkürzungen die die allgemein bekannt
sind müssen nicht au ufgenommen
werden (usw., z. B.).
6. Alle in der Arbeit verwendeten T
Tabellen, müssen in einem
,
Tabellenverzeichnis aufgelistet werden.
Beispiel:
Tab. 1: Bevölkerungspyramide 2020
0…………………………..2
Tab. 2: Kaufmengen von Bier nach sozialen Schichten…..15
Die Quellen der Tabellen müssen m Fußnoten an der
mit
Bildunterschrift gekennzeichnet we
erden!
7. Alle in der Arbeit vorkommenden Abbildungen müssen im
g
Abbildungsverzeichnis angegeb werden
ben
Abb. 1: Organigramm der Einrichtun XY…………………….12
ng
Abb. 2: Diagramm über Verteilung d Diagnosegruppen....20
der
Die Quellen der Abbildung müssen mit Fußnoten an der
Bildunterschrift gekennzeichnet werden!
8. Das Vorwort ist eine persö li h Stellungnahme des
D V ti t i önliche St ll
ö h d
Autors
Inhalte: Meist Danksagung
gen, an Personen,
Unternehmen,
Unternehmen die am gelingen der Arbeit maßgeblich
beteiligt waren
DAS VORWORT IST NICHT DIE EINLEITUNG!
T
Das Vorwort ist kein integraler Bestandteil der Arbeit
Es dürfen keine Informatioonen enthalten sein die zum
sein,
Verständnis der Arbeit nottwendig sind
9. Weckung des Interess des Lesers an
g ses
der Arbeit
Hinführung des Leser zum Thema
rs
Darlegung der Problemstellung der
Arbeit
Darstellung der Struk
g ktur der Arbeit
10. Ausführungen über den
g
Problemhintergrund
Ziel der Arbeit
Nutzen der Arbeit
Aufbau der Arbeit
11. Stand der Diskussio
on
Methodenteil
M th d t il
Diskussion der Erge
ebnisse
Der Hauptteil der Arb ist in mehrere
beit
Kapitel unterteilt, die sind in
ese
Abschnitte geglieder rt
12. Zusammenfassung der Ergebnisse
r
Benennen von Schluss sfolgerungen
Ausblick auf zukünftige
e
Forschungsperspektive en
Ziel: Abrundung der Arrbeit, eigene
Analysen und Folgerun ngen des Autors
können eingebracht we erden.
Einleitung und Schluss sind wichtige
s
Teile der Arbeit
Prüfen Sie, ob Frageste
ellungen der
Einleitung im Schlusste und in der
eil
A b it ausreichend b antwortet wurden
Arbeit i h d bea t t t d
13. Die in einer wissenschaftlichen Arbeit
verwendete Literatur w wird zweimal
dokumentiert:
Direkte u. indirekte Zitate werden im Text
in Fußnoten gekennze eichnet
Die verwendete Litera atur wird
vollständig im Literatuurverzeichnis
aufgeführt
Die Fußnoten und das s
Literaturverzeichnis mmüssen einander
1:1 entsprechen
14. Die Anordnung erfolgt nach alphabetischer
g g h p
Reihung der Verfasser / Hera
ausgeber (Nachname,
Vorname).
Bei mehreren Werken des seelben Autors wird nach
dem Erscheinungsjahr georrdnet.
Bei mehreren Werken des se
elben Autors in einem
Jahr müssen die Werke zusä
ätzlich mit a, b, usw.
gekennzeichnet werden
werden.
15. Buch:
Autorennachname, Vorname (Jahr): Titel, Auflage, Ort, Verlag.
Grimm, Otto (2003): Die Soziale Arbeit am Beispiel polnischer
e
Strafgefangener , 3. Auflage, Sc
g g g , chönfelden, Beck.
,
16. Zeitschriftentartikel:
Autorenname, Vorname (Jahr): Titel des Artikels, in: Name
nummer, erste und letzte
der Zeitschrift, Jahrgang, Heftn
Seite des Artikels.
Baetge, Jörg (1989): Möglichkeiten der Frührerkennung
negativer Unternehmensentwic cklung, in ZfbF, 41. Jg., Nr. 4,
S.
S 792 – 811
811.
17. Beitrag in einem Sammelwerk:
Autorennachname, Vorname (J Jahr): Titel des Beitrags, in:
Nachname(n), Vorname(n) des Herausgebers (Hrsg.), Titel,
Auflage, Ort, erste und letzte S i des Beitrags.
A fl O dl Seite d B i
Meffert, Heribert (1985): Wettbe
erwerbsorientiertes Marketing
im Zeichen schrumpfender und stagnierender Märkte, in:
d
Raffée, Hans/Wiedmann,
Raffée Hans/Wiedmann Klaus – Peter (Hrsg ):
s (Hrsg.):
Strategisches Marketing, Stuttg gart, S. 475 - 490
18. Diplomarbeiten oder Dissertation
p nen
Nachname, Vorname (Jahr): Titel Diss. bzw. Diplomarbeit,
l,
Ort.
Wasserer, Simone (2002): Legge finanziaria 2001, Dip.-Arb.
Universität Insbruck, Innsbruck.
19. Website im Internet:
Autorennachname, Vorname (Ja – falls vorhanden, sonst:
ahr
o. J.): Titel d. Dokuments, URL: http://..., Stand: Datum des
Zugriffs.
Trochim, William M.K. (2002): Th research methods
he
knowledge base, URL:
g ,
http://trochim.human.cornell.edu
u/kb/index.htm, Zugriff:
30.09.2010.
21. Erhebungsinstrumente (z. B. Fragebogen)
g ( g g )
Umfangreiche Beobachtungen ( B. Transkriptionen)
(z.
Ggf. Graue Literatur
Alle Inhalte die für das Ergebnis der Arbeit wichtig sind, den
Textteil jedoch stören würden. D Anhang ist jedoch kein
Der
Ablageplatz!
23. Nicht im Buchhandel erhältliche u. U. unveröffentlichte
e
Literatur
z. B. Forschungsberichte, Einrichtungskonzepte
Es muss im Einzelfall geprüft w
g p werden, ob die
,
Qualitätskriterien wissenschaft
tlicher Forschung erfüllt
werden.
24. Niemals in Ich-Form schreiben
Rechtschreibung und Grammatik
g
sorgfältig überprüfen
Fachwörter sinnvoll eiinsetzen kein
Fachchinesisch
Klare und verständlich Sätze mit
he
Eindeutigen Aussagen bilden,
n
übertriebene Verschac chtelungen wirken
verwirrend.
verwirrend
Keine Umgangssprach he
Keine emotionalen Formulierungen