Wir tendieren dazu, negative Erinnerungen und Emotionen schneller zu vergessen. Deshalb ist es beim Lernen eine positive Grundeinstellung hilfreich, um sich Inhalte besser merken zu können. Beginne rechtzeitig mit dem Lernen. Der erste Schritt wäre sich ein Überblick über die Menge und den Inhalt des Lernstoff zu verschaffen. Schalte Störfaktoren wie Dein Mobiltelefon und Facebook während des Lernens aus, damit volle Konzentration gewährleistet werden kann. Sorge außerdem für eine ruhige Umgebung. Zeitmanagement ist wichtig beim Lernen. Erstelle Dir einen Lernplan, in dem Du alle wichtigen Meilensteine und Fristen festhältst. Wenn Du ein visueller und kreativer Lerntyp bist, kann Dir die Erstellung einer Mindmap helfen um Inhalte aufzubereiten und Dir Zusammenhänge besser einzuprägen. Mache ausreichend Pausen, damit Du das Gelernte besser reflektieren kannst und Deine Aufnahmekapazität nicht überlastet. Bewegung an der frischen Luft sorgt für eine Sauerstoffzufuhr im Gehirn. Verbinde einen Spaziergang mit einer 30-minütigen Pause vom Pauken. Trinke ausreichend Flüssigkeit. Das regt den Stoffwechsel an und hilft Dir Deine Konzentration zu bewahren. Studien haben gezeigt, dass sich eine ausgewogene Ernährung positiv auf das Gehirn und somit das Gedächtnis auswirkt. Sogenanntes Brainfood hilft Dir zu neuer Energie. Studien belegen, dass wir gelernte Inhalte nach einer Woche schon wieder zum Großteil vergessen haben. Deshalb kann auch kurzfristiges Lernen vor der Klausur helfen. Es ist erwiesen, dass Informationen, die kurz Einschlafen gelernt wurden, über Nacht besser eingeprägt werden können. Deshalb ist es sinnvoll, direkt nach dem Lernen schlafen zu gehen. Damit Du Deine Motivation nicht verlierst: Auch kleine Lernerfolge gilt es zu belohnen. Viel Glück und Erfolg bei der Klausur! ghostwriter.de