Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...
E-Government im Web-2.0-Zeitalter
1. Winterthur „Pionierstadt eGovernment“ im Web-2.0-Zeitalter Prof. Dr. Andrea Back, Universität St. Gallen HSG 9000 St. Gallen www.business20.ch
2. Was uns die Web-2.0-Demo gezeigt hat 1 Das Web 2.0 wächst exponentiell 2 Jeder trägt Inhalte bei (User Generated Content) 3 Offenheit als Ausgangspunkt (Open) 4 „ Weisheit“ der Vielen (Collective Intelligence) 5 Kostengünstig, einfach und immer in Entwicklung 6 Web 2.0 und Social Software sind Alltag
3. Weltweiter digitaler Klimawandel (Und das ist nicht einfach nur eine Metapher – seit den 1980er Jahren war Al Gore tatsächlich beides: Prophet der „globalen Erwärmung“ und Evangelist des Internet.) Darstelllung von: Dr. Martin Lindner, HSG Gastvortrag 2008
12. Wicki-Way Zusammenarbeit - intern - im Amt - zwischen Ämtern - zwischen Verwaltungen landesweit - extern - mit Organisationen - mit Bürgern http://www.koma-medien.de/elearning/wiki/images/Wikiwiki.jpg
18. Publizieren – Informieren – Kommunizieren Blog-Parade (z.B. der Schweizer Stadträte) Quelle: Arbeitsbericht Herzog/Kuntner/Back: Blog Carnivals in der Anwendung 2008
22. Innovieren mit Ideen der Vielen und offener Beteiligung: Beispiel IBM Innovation Jam Quelle: Dr. Peter Schütt, IBM Deutschland, 2007
23. Policies to encourage user-driven innovation: Quelle Präsentation: David Osimo u.a. 2008 Web-based competition (organizational innovation) ICT dimension Reduce Co2 emissions Public services Launched by government, but aiming at stimulating citizens contribution User-driven innovation
24. Ideen von Bürgern nach vorn (Open-Data-Szenarien) Quelle Präsentation: David Osimo u.a. 2008
25. eGov 2.0 - Brillieren mit Web-2.0 „Renner“-Anwendungen: Brainstorming weiterer Bedürfnisse, die nach 2.0 rufen 1 Leute mit Expertise finden ( Xing ) 2 Selbst wegen Qualifikationen gefunden werden 3 Das Wissen der anderen nutzen ( Twitter-Netzwerk ) 4 Das Wissen der anderen nutzen ( Skype-Netzwerk ) 5 Vernehmlassungen offen stellen (Peer-to-Patent) 6 …
26. ABER : Gewusst Wie! Umsetzung von Web-2.0-Anwendungen: Flop oder Top ? Quelle: Dr. Peter Schütt, IBM Deutschland, 2007
28. Werden wir die Lern-Kurve kriegen: Als Einzelne, als Organisation, als Staat ?
29. Nicht jeder ein totaler 2.0-Bürger: Ein kleiner Schritt von jedem, ein grosser Schritt für die Gemeinschaft Quelle Präsentation: David Osimo u.a. 2008
30. eGovernment ist ein Bündel von Prinzipien, eine andere Kultur: keine Software oder Technologie allein Social Software Arbeitsmethoden Fertigkeiten Gewohnheiten Fähigkeiten Emotionen, Einstellungen
An das Flipchart zeichnen: Sie haben mit der Demo von Herrn Zech den ersten Lernschritt gemacht. Mein Beitrag hat das Ziel, Ihnen aufzuzeigen, was das für Ihre Arbeit, Ihre Organisation bedeutet. Damit überspringe ich 2. Lernschritte und überfordere Sie eigentlich: Lernschritt: Hören, Sehen: Awareness Lernschritt: Sich mit eigenen Erfahrungen herantasten: RSS und Blogs/News abonnieren (eigene Online Zeitung) Lernschritt: Web 2.0 Anwendungen selbst anwenden, Inhalte beitragen Lernschritt: Transfer auf Anwendungspotentiale in eigener Organisation Frage an Teilnehmer: Wer macht schon privat (oder in der Arbeit) Dinge, die Herr Zech und demonstriert hat?