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INKLUSION
  ist nicht Integration
Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf             4. Von der Integration zur
                                  Inklusion
   1.1.UN, EU, Bundestag
                               5. Zukunftswerkstatt /
   1.2.Niedersächsisches          Inklusion
      Schulgesetz
                               6. Inklusion von ADS / ADHS
   1.3.Salzgitter

2. Integration am GSB

3. Integration vs. Inklusion
Handlungsbedarf
Handlungsbedarf
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen
13.12.2006. „[...] Artikel 24 […] verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Errichtung eines
im Bezug auf  Schüler mit Behinderungen inklusives Schulsystem, in dem der gemeinsame
Unterricht von Schüler mit und ohne Behinderungen der Regelfall ist. Eine
Zwangsüberweisung, gegen den Willen der Eltern, in die Sonder-/Förderschulen dürfte es
demanch nicht mehr geben.“
Handlungsbedarf
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen
13.12.2006. „[...] Artikel 24 […] verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Errichtung eines
im Bezug auf  Schüler mit Behinderungen inklusives Schulsystem, in dem der gemeinsame
Unterricht von Schüler mit und ohne Behinderungen der Regelfall ist. Eine
Zwangsüberweisung, gegen den Willen der Eltern, in die Sonder-/Förderschulen dürfte es
demanch nicht mehr geben.“

Beschlüsse der EU
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen am 30.3.2007 unterschrieben;
ratifiziert im Januar 2011
Handlungsbedarf
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen
13.12.2006. „[...] Artikel 24 […] verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Errichtung eines
im Bezug auf  Schüler mit Behinderungen inklusives Schulsystem, in dem der gemeinsame
Unterricht von Schüler mit und ohne Behinderungen der Regelfall ist. Eine
Zwangsüberweisung, gegen den Willen der Eltern, in die Sonder-/Förderschulen dürfte es
demanch nicht mehr geben.“

Beschlüsse der EU
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen am 30.3.2007 unterschrieben;
ratifiziert im Januar 2011


Beschlüsse des Deutschen Bundestags
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen am 30.3.2007 unterschrieben,
ratifiziert am 8.11.2008, Inkrafttreten am 31.3.2009
Handlungsbedarf
                                NSchG Teil I

                             § 4 Inklusive Schule

(1)

1Die öffentlichen Schulen ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern einen
barrierefreien und gleichberechtigten Zugang und sind damit inklusive Schulen.
2 Welche Schulform die Schülerinnen und Schüler besuchen, entscheiden die
Erziehungsberechtigten (§ 59 Abs. 1 Satz 1).
Handlungsbedarf
                                NSchG Teil I

                             § 4 Inklusive Schule

(2)

1 In den öffentlichen Schulen werden Schülerinnen und Schüler mit und ohne
Behinderung gemeinsam erzogen und unterrichtet. 2 Schülerinnen und Schüler,
die wegen einer bestehenden oder drohenden Behinderung auf
sonderpädagogische Unterstützung angewiesen sind, werden durch wirksame
individuell angepasste Maßnahmen unterstützt; die Leistungsanforderungen
können von denen der besuchten Schule abweichen. 3 Ein Bedarf an
sonderpädagogischer Unterstützung kann in den Förderschwerpunkten Lernen,
emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, geistige Entwicklung, körperliche
und motorische Entwicklung, Sehen und Hören festgestellt werden.
Handlungsbedarf
Handlungsbedarf

Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht
umgebaut sein.
Handlungsbedarf

Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht
umgebaut sein.

Förderschulen bestehen weiterhin außer für Lernbehinderungen.
Handlungsbedarf

Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht
umgebaut sein.

Förderschulen bestehen weiterhin außer für Lernbehinderungen.

Schwerpunktschulen (u.a. Gymnasium am Fredenberg)
Handlungsbedarf

Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht
umgebaut sein.

Förderschulen bestehen weiterhin außer für Lernbehinderungen.

Schwerpunktschulen (u.a. Gymnasium am Fredenberg)

Alle anderen Schulen
Handlungsbedarf
Handlungsbedarf

Im Schuljahr 2012/13 sind ca. 50 Schülerinnen und Schüler
betroffen.
Handlungsbedarf

Im Schuljahr 2012/13 sind ca. 50 Schülerinnen und Schüler
betroffen.

Die Verteilung auf die Schulen wird frühstens im Februar 2013
klar.
Handlungsbedarf

Im Schuljahr 2012/13 sind ca. 50 Schülerinnen und Schüler
betroffen.

Die Verteilung auf die Schulen wird frühstens im Februar 2013
klar.

Voraussichtlich kommen keine betroffenen Schülerinnen und
Schüler ans GSB.
Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf             4. Von der Integration zur
                                  Inklusion
   1.1.UN, EU, Bundestag
                               5. Zukunftswerkstatt /
   1.2.Niedersächsisches          Inklusion
      Schulgesetz
                               6. Inklusion von ADS / ADHS
   1.3.Salzgitter

2. Integration am GSB

3. Integration vs. Inklusion
Integration am GSB
Integration am GSB


Störungen des
Bewegungsapparats

Sehbehinderungen

Hörbehinderungen
Integration am GSB

                    LRS
Störungen des
Bewegungsapparats

Sehbehinderungen

Hörbehinderungen
Integration am GSB

                    LRS
Störungen des       Oppositionelles Verhalten
Bewegungsapparats

Sehbehinderungen

Hörbehinderungen
Integration am GSB

                    LRS
Störungen des       Oppositionelles Verhalten
Bewegungsapparats
                    Asper-Autismus
Sehbehinderungen

Hörbehinderungen
Integration am GSB

                    LRS
Störungen des       Oppositionelles Verhalten
Bewegungsapparats
                    Asper-Autismus
Sehbehinderungen
                    Emotionale Störungen
Hörbehinderungen
Integration am GSB

                    LRS
Störungen des       Oppositionelles Verhalten
Bewegungsapparats
                    Asper-Autismus
Sehbehinderungen
                    Emotionale Störungen
Hörbehinderungen
                    ADS /ADHS
Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf             4. Von der Integration zur
                                  Inklusion
   1.1.UN, EU, Bundestag
                               5. Zukunftswerkstatt /
   1.2.Niedersächsisches          Inklusion
      Schulgesetz
                               6. Inklusion von ADS / ADHS
   1.3.Salzgitter

2. Integration am GSB

3. Integration vs. Inklusion
Integration vs. Inklusion
Integration vs. Inklusion
          Integration



Integration geht von einer
Normalgruppe aus, in die eine
Gruppe mit Defiziten integriert
wird.
Integration vs. Inklusion
          Integration                        Inklusion



Integration geht von einer       Inklusion geht davon aus, dass alle
Normalgruppe aus, in die eine    Schülerinnen und Schüler
Gruppe mit Defiziten integriert   besondere Begabungen haben, die
wird.                            im Unterricht nützlich sind.
Integration vs. Inklusion
           Integration                           Inklusion



Integration geht von einer           Inklusion geht davon aus, dass alle
Normalgruppe aus, in die eine        Schülerinnen und Schüler
Gruppe mit Defiziten integriert       besondere Begabungen haben, die
wird.                                im Unterricht nützlich sind.




 Integration ist defizitorientiert.   Inklusion ist ressourcenorientiert.
Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf             4. Von der Integration zur
                                  Inklusion
   1.1.UN, EU, Bundestag
                               5. Zukunftswerkstatt /
   1.2.Niedersächsisches          Inklusion
      Schulgesetz
                               6. Inklusion von ADS / ADHS
   1.3.Salzgitter

2. Integration am GSB

3. Integration vs. Inklusion
Von der Integration zur
      Inklusion
Von der Integration zur
              Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert
Von der Integration zur
              Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert

2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen
Von der Integration zur
              Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert

2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen

3. Das Phänomen verstehen
Von der Integration zur
              Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert

2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen

3. Das Phänomen verstehen

4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln
Von der Integration zur
              Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert

2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen

3. Das Phänomen verstehen

4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln

5. Im Unterricht für die Klasse handeln
Von der Integration zur
              Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert

2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen

3. Das Phänomen verstehen

4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln

5. Im Unterricht für die Klasse handeln

6. Erfolg kontrollieren
Von der Integration zur
              Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert

2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen

3. Das Phänomen verstehen

4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln

5. Im Unterricht für die Klasse handeln

6. Erfolg kontrollieren

7. Wissen weitergeben
Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf             4. Von der Integration zur
                                  Inklusion
   1.1.UN, EU, Bundestag
                               5. Zukunftswerkstatt /
   1.2.Niedersächsisches          Inklusion
      Schulgesetz
                               6. Inklusion von ADS / ADHS
   1.3.Salzgitter

2. Integration am GSB

3. Integration vs. Inklusion
Zukunftswerkstatt / Inklusion
Zukunftswerkstatt / Inklusion

Entwicklungen wahrnehmen
Zukunftswerkstatt / Inklusion

Entwicklungen wahrnehmen

Wir gehen an

  Fortbildungen

  Schulbesuche, Hospitationen

  Expertengespräche

  AK Inklusive Schule

  Handlungsstrategien
Zukunftswerkstatt / Inklusion
Zukunftswerkstatt / Inklusion

Das Bestmögliche für alle finden, d.h.,
Zukunftswerkstatt / Inklusion

Das Bestmögliche für alle finden, d.h.,

   für Inklusionsschülerinnen und -schüler
Zukunftswerkstatt / Inklusion

Das Bestmögliche für alle finden, d.h.,

   für Inklusionsschülerinnen und -schüler

   für die Klassen mit ihren Schülerinnen und Schülern
Zukunftswerkstatt / Inklusion

Das Bestmögliche für alle finden, d.h.,

   für Inklusionsschülerinnen und -schüler

   für die Klassen mit ihren Schülerinnen und Schülern

   für Lehrerinnen und Lehrer
Zukunftswerkstatt / Inklusion

Das Bestmögliche für alle finden, d.h.,

   für Inklusionsschülerinnen und -schüler

   für die Klassen mit ihren Schülerinnen und Schülern

   für Lehrerinnen und Lehrer

Konkrete Fortbildungen
Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf             4. Von der Integration zur
                                  Inklusion
   1.1.UN, EU, Bundestag
                               5. Zukunftswerkstatt /
   1.2.Niedersächsisches          Inklusion
      Schulgesetz
                               6. Inklusion von ADS / ADHS
   1.3.Salzgitter

2. Integration am GSB

3. Integration vs. Inklusion
Inklusion von ADS / ADHS
Inklusion von ADS / ADHS
        NSchG Teil I
     § 4 Inklusive Schule
1 […] 2 […] 3 Ein Bedarf an
sonderpädagogischer
Unterstützung kann in den
Förderschwerpunkten Lernen,
emotionale und soziale
Entwicklung, Sprache, geistige
Entwicklung, körperliche und
motorische Entwicklung, Sehen
und Hören festgestellt werden.
Inklusion von ADS / ADHS
        NSchG Teil I              Notwendiges Kriterium einer
                                      AD(H)S-Diagnose
     § 4 Inklusive Schule
1 […] 2 […] 3 Ein Bedarf an      Deutliche Hinweise auf klinisch
sonderpädagogischer              bedeutsame Beeinträchtigungen
Unterstützung kann in den        in schulischen, sozialen und
Förderschwerpunkten Lernen,      beruflichen Funktionen liegen
emotionale und soziale           vor.
Entwicklung, Sprache, geistige
Entwicklung, körperliche und
motorische Entwicklung, Sehen
und Hören festgestellt werden.
Inklusion von ADS / ADHS
Inklusion von ADS / ADHS
   Expertengespräch
Dr. Matthias Leben
Inklusion von ADS / ADHS
   Expertengespräch
Dr. Matthias Leben

Handlungsmöglichkeiten für
Eltern
Inklusion von ADS / ADHS
   Expertengespräch
Dr. Matthias Leben

Handlungsmöglichkeiten für
Eltern

Handlungsmöglichkeiten für
Lehrerinnen und Lehrer
Inklusion von ADS / ADHS
   Expertengespräch
Dr. Matthias Leben

Handlungsmöglichkeiten für
Eltern

Handlungsmöglichkeiten für
Lehrerinnen und Lehrer

5. Dezember 2012, 16:00
Uhr
Inklusion von ADS / ADHS
   Expertengespräch
Dr. Matthias Leben

Handlungsmöglichkeiten für
Eltern

Handlungsmöglichkeiten für
Lehrerinnen und Lehrer

5. Dezember 2012, 16:00
Uhr

Cafeteria am GSB
Inklusion von ADS / ADHS
   Expertengespräch                 SCHILF
Dr. Matthias Leben           Grundlagen

Handlungsmöglichkeiten für   Wegweiser
Eltern
                             Austausch
Handlungsmöglichkeiten für
Lehrerinnen und Lehrer

5. Dezember 2012, 16:00
Uhr

Cafeteria am GSB
Inklusion von ADS / ADHS
Inklusion von ADS / ADHS
         Begleitend
Inklusion von ADS / ADHS
                           Begleitend

1. Erscheinungsbild, Kriterien
2. Situationsabhängiges
   Verhalten
3. Strukturieren
4. Lenken
5. Verstärken
6. Handlungsregulation
Inklusion von ADS / ADHS
                           Begleitend

1. Erscheinungsbild, Kriterien      Bis 12 Teilnehmerinnen und
                                    Teilnehmer
2. Situationsabhängiges
   Verhalten
3. Strukturieren
4. Lenken
5. Verstärken
6. Handlungsregulation
Inklusion von ADS / ADHS
                           Begleitend

1. Erscheinungsbild, Kriterien      Bis 12 Teilnehmerinnen und
                                    Teilnehmer
2. Situationsabhängiges
   Verhalten                        Anmeldung bis Montag, den
                                    26.11.2012
3. Strukturieren
4. Lenken
5. Verstärken
6. Handlungsregulation

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  • 1. INKLUSION ist nicht Integration
  • 2. Inhaltsverzeichnis 1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur Inklusion 1.1.UN, EU, Bundestag 5. Zukunftswerkstatt / 1.2.Niedersächsisches Inklusion Schulgesetz 6. Inklusion von ADS / ADHS 1.3.Salzgitter 2. Integration am GSB 3. Integration vs. Inklusion
  • 4. Handlungsbedarf UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen 13.12.2006. „[...] Artikel 24 […] verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Errichtung eines im Bezug auf  Schüler mit Behinderungen inklusives Schulsystem, in dem der gemeinsame Unterricht von Schüler mit und ohne Behinderungen der Regelfall ist. Eine Zwangsüberweisung, gegen den Willen der Eltern, in die Sonder-/Förderschulen dürfte es demanch nicht mehr geben.“
  • 5. Handlungsbedarf UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen 13.12.2006. „[...] Artikel 24 […] verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Errichtung eines im Bezug auf  Schüler mit Behinderungen inklusives Schulsystem, in dem der gemeinsame Unterricht von Schüler mit und ohne Behinderungen der Regelfall ist. Eine Zwangsüberweisung, gegen den Willen der Eltern, in die Sonder-/Förderschulen dürfte es demanch nicht mehr geben.“ Beschlüsse der EU UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen am 30.3.2007 unterschrieben; ratifiziert im Januar 2011
  • 6. Handlungsbedarf UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen 13.12.2006. „[...] Artikel 24 […] verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Errichtung eines im Bezug auf  Schüler mit Behinderungen inklusives Schulsystem, in dem der gemeinsame Unterricht von Schüler mit und ohne Behinderungen der Regelfall ist. Eine Zwangsüberweisung, gegen den Willen der Eltern, in die Sonder-/Förderschulen dürfte es demanch nicht mehr geben.“ Beschlüsse der EU UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen am 30.3.2007 unterschrieben; ratifiziert im Januar 2011 Beschlüsse des Deutschen Bundestags UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen am 30.3.2007 unterschrieben, ratifiziert am 8.11.2008, Inkrafttreten am 31.3.2009
  • 7. Handlungsbedarf NSchG Teil I § 4 Inklusive Schule (1) 1Die öffentlichen Schulen ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern einen barrierefreien und gleichberechtigten Zugang und sind damit inklusive Schulen. 2 Welche Schulform die Schülerinnen und Schüler besuchen, entscheiden die Erziehungsberechtigten (§ 59 Abs. 1 Satz 1).
  • 8. Handlungsbedarf NSchG Teil I § 4 Inklusive Schule (2) 1 In den öffentlichen Schulen werden Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung gemeinsam erzogen und unterrichtet. 2 Schülerinnen und Schüler, die wegen einer bestehenden oder drohenden Behinderung auf sonderpädagogische Unterstützung angewiesen sind, werden durch wirksame individuell angepasste Maßnahmen unterstützt; die Leistungsanforderungen können von denen der besuchten Schule abweichen. 3 Ein Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung kann in den Förderschwerpunkten Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, Sehen und Hören festgestellt werden.
  • 10. Handlungsbedarf Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht umgebaut sein.
  • 11. Handlungsbedarf Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht umgebaut sein. Förderschulen bestehen weiterhin außer für Lernbehinderungen.
  • 12. Handlungsbedarf Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht umgebaut sein. Förderschulen bestehen weiterhin außer für Lernbehinderungen. Schwerpunktschulen (u.a. Gymnasium am Fredenberg)
  • 13. Handlungsbedarf Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht umgebaut sein. Förderschulen bestehen weiterhin außer für Lernbehinderungen. Schwerpunktschulen (u.a. Gymnasium am Fredenberg) Alle anderen Schulen
  • 15. Handlungsbedarf Im Schuljahr 2012/13 sind ca. 50 Schülerinnen und Schüler betroffen.
  • 16. Handlungsbedarf Im Schuljahr 2012/13 sind ca. 50 Schülerinnen und Schüler betroffen. Die Verteilung auf die Schulen wird frühstens im Februar 2013 klar.
  • 17. Handlungsbedarf Im Schuljahr 2012/13 sind ca. 50 Schülerinnen und Schüler betroffen. Die Verteilung auf die Schulen wird frühstens im Februar 2013 klar. Voraussichtlich kommen keine betroffenen Schülerinnen und Schüler ans GSB.
  • 18. Inhaltsverzeichnis 1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur Inklusion 1.1.UN, EU, Bundestag 5. Zukunftswerkstatt / 1.2.Niedersächsisches Inklusion Schulgesetz 6. Inklusion von ADS / ADHS 1.3.Salzgitter 2. Integration am GSB 3. Integration vs. Inklusion
  • 20. Integration am GSB Störungen des Bewegungsapparats Sehbehinderungen Hörbehinderungen
  • 21. Integration am GSB LRS Störungen des Bewegungsapparats Sehbehinderungen Hörbehinderungen
  • 22. Integration am GSB LRS Störungen des Oppositionelles Verhalten Bewegungsapparats Sehbehinderungen Hörbehinderungen
  • 23. Integration am GSB LRS Störungen des Oppositionelles Verhalten Bewegungsapparats Asper-Autismus Sehbehinderungen Hörbehinderungen
  • 24. Integration am GSB LRS Störungen des Oppositionelles Verhalten Bewegungsapparats Asper-Autismus Sehbehinderungen Emotionale Störungen Hörbehinderungen
  • 25. Integration am GSB LRS Störungen des Oppositionelles Verhalten Bewegungsapparats Asper-Autismus Sehbehinderungen Emotionale Störungen Hörbehinderungen ADS /ADHS
  • 26. Inhaltsverzeichnis 1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur Inklusion 1.1.UN, EU, Bundestag 5. Zukunftswerkstatt / 1.2.Niedersächsisches Inklusion Schulgesetz 6. Inklusion von ADS / ADHS 1.3.Salzgitter 2. Integration am GSB 3. Integration vs. Inklusion
  • 28. Integration vs. Inklusion Integration Integration geht von einer Normalgruppe aus, in die eine Gruppe mit Defiziten integriert wird.
  • 29. Integration vs. Inklusion Integration Inklusion Integration geht von einer Inklusion geht davon aus, dass alle Normalgruppe aus, in die eine Schülerinnen und Schüler Gruppe mit Defiziten integriert besondere Begabungen haben, die wird. im Unterricht nützlich sind.
  • 30. Integration vs. Inklusion Integration Inklusion Integration geht von einer Inklusion geht davon aus, dass alle Normalgruppe aus, in die eine Schülerinnen und Schüler Gruppe mit Defiziten integriert besondere Begabungen haben, die wird. im Unterricht nützlich sind. Integration ist defizitorientiert. Inklusion ist ressourcenorientiert.
  • 31. Inhaltsverzeichnis 1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur Inklusion 1.1.UN, EU, Bundestag 5. Zukunftswerkstatt / 1.2.Niedersächsisches Inklusion Schulgesetz 6. Inklusion von ADS / ADHS 1.3.Salzgitter 2. Integration am GSB 3. Integration vs. Inklusion
  • 32. Von der Integration zur Inklusion
  • 33. Von der Integration zur Inklusion 1. Das Phänomen ist diagnostiziert
  • 34. Von der Integration zur Inklusion 1. Das Phänomen ist diagnostiziert 2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen
  • 35. Von der Integration zur Inklusion 1. Das Phänomen ist diagnostiziert 2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen 3. Das Phänomen verstehen
  • 36. Von der Integration zur Inklusion 1. Das Phänomen ist diagnostiziert 2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen 3. Das Phänomen verstehen 4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln
  • 37. Von der Integration zur Inklusion 1. Das Phänomen ist diagnostiziert 2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen 3. Das Phänomen verstehen 4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln 5. Im Unterricht für die Klasse handeln
  • 38. Von der Integration zur Inklusion 1. Das Phänomen ist diagnostiziert 2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen 3. Das Phänomen verstehen 4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln 5. Im Unterricht für die Klasse handeln 6. Erfolg kontrollieren
  • 39. Von der Integration zur Inklusion 1. Das Phänomen ist diagnostiziert 2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen 3. Das Phänomen verstehen 4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln 5. Im Unterricht für die Klasse handeln 6. Erfolg kontrollieren 7. Wissen weitergeben
  • 40. Inhaltsverzeichnis 1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur Inklusion 1.1.UN, EU, Bundestag 5. Zukunftswerkstatt / 1.2.Niedersächsisches Inklusion Schulgesetz 6. Inklusion von ADS / ADHS 1.3.Salzgitter 2. Integration am GSB 3. Integration vs. Inklusion
  • 43. Zukunftswerkstatt / Inklusion Entwicklungen wahrnehmen Wir gehen an Fortbildungen Schulbesuche, Hospitationen Expertengespräche AK Inklusive Schule Handlungsstrategien
  • 45. Zukunftswerkstatt / Inklusion Das Bestmögliche für alle finden, d.h.,
  • 46. Zukunftswerkstatt / Inklusion Das Bestmögliche für alle finden, d.h., für Inklusionsschülerinnen und -schüler
  • 47. Zukunftswerkstatt / Inklusion Das Bestmögliche für alle finden, d.h., für Inklusionsschülerinnen und -schüler für die Klassen mit ihren Schülerinnen und Schülern
  • 48. Zukunftswerkstatt / Inklusion Das Bestmögliche für alle finden, d.h., für Inklusionsschülerinnen und -schüler für die Klassen mit ihren Schülerinnen und Schülern für Lehrerinnen und Lehrer
  • 49. Zukunftswerkstatt / Inklusion Das Bestmögliche für alle finden, d.h., für Inklusionsschülerinnen und -schüler für die Klassen mit ihren Schülerinnen und Schülern für Lehrerinnen und Lehrer Konkrete Fortbildungen
  • 50. Inhaltsverzeichnis 1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur Inklusion 1.1.UN, EU, Bundestag 5. Zukunftswerkstatt / 1.2.Niedersächsisches Inklusion Schulgesetz 6. Inklusion von ADS / ADHS 1.3.Salzgitter 2. Integration am GSB 3. Integration vs. Inklusion
  • 52. Inklusion von ADS / ADHS NSchG Teil I § 4 Inklusive Schule 1 […] 2 […] 3 Ein Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung kann in den Förderschwerpunkten Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, Sehen und Hören festgestellt werden.
  • 53. Inklusion von ADS / ADHS NSchG Teil I Notwendiges Kriterium einer AD(H)S-Diagnose § 4 Inklusive Schule 1 […] 2 […] 3 Ein Bedarf an Deutliche Hinweise auf klinisch sonderpädagogischer bedeutsame Beeinträchtigungen Unterstützung kann in den in schulischen, sozialen und Förderschwerpunkten Lernen, beruflichen Funktionen liegen emotionale und soziale vor. Entwicklung, Sprache, geistige Entwicklung, körperliche und motorische Entwicklung, Sehen und Hören festgestellt werden.
  • 55. Inklusion von ADS / ADHS Expertengespräch Dr. Matthias Leben
  • 56. Inklusion von ADS / ADHS Expertengespräch Dr. Matthias Leben Handlungsmöglichkeiten für Eltern
  • 57. Inklusion von ADS / ADHS Expertengespräch Dr. Matthias Leben Handlungsmöglichkeiten für Eltern Handlungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer
  • 58. Inklusion von ADS / ADHS Expertengespräch Dr. Matthias Leben Handlungsmöglichkeiten für Eltern Handlungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer 5. Dezember 2012, 16:00 Uhr
  • 59. Inklusion von ADS / ADHS Expertengespräch Dr. Matthias Leben Handlungsmöglichkeiten für Eltern Handlungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer 5. Dezember 2012, 16:00 Uhr Cafeteria am GSB
  • 60. Inklusion von ADS / ADHS Expertengespräch SCHILF Dr. Matthias Leben Grundlagen Handlungsmöglichkeiten für Wegweiser Eltern Austausch Handlungsmöglichkeiten für Lehrerinnen und Lehrer 5. Dezember 2012, 16:00 Uhr Cafeteria am GSB
  • 62. Inklusion von ADS / ADHS Begleitend
  • 63. Inklusion von ADS / ADHS Begleitend 1. Erscheinungsbild, Kriterien 2. Situationsabhängiges Verhalten 3. Strukturieren 4. Lenken 5. Verstärken 6. Handlungsregulation
  • 64. Inklusion von ADS / ADHS Begleitend 1. Erscheinungsbild, Kriterien Bis 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2. Situationsabhängiges Verhalten 3. Strukturieren 4. Lenken 5. Verstärken 6. Handlungsregulation
  • 65. Inklusion von ADS / ADHS Begleitend 1. Erscheinungsbild, Kriterien Bis 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmer 2. Situationsabhängiges Verhalten Anmeldung bis Montag, den 26.11.2012 3. Strukturieren 4. Lenken 5. Verstärken 6. Handlungsregulation

Notes de l'éditeur

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  3. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
  4. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
  5. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
  6. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
  7. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
  8. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
  9. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
  10. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
  11. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
  12. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
  13. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
  14. Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
  15. Grundlage: Beschluss der KMK vom 18.11.2010\nNiedersächsisches Schulgesetz, 3. März 1998, geändert 17.7.2012: Erster Teil. Allgemeine Vorschriften\nhttp://nibis.ni.schule.de/~infosos/inklusion-recht.htm\n
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  25. ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
  26. ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
  27. ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
  28. ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
  29. ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
  30. ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
  31. \n
  32. Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
  33. Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
  34. Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
  35. Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
  36. Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
  37. Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
  38. \n
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  42. \n
  43. \n
  44. \n
  45. \n
  46. \n
  47. \n
  48. \n
  49. \n
  50. \n
  51. \n
  52. \n
  53. \n
  54. \n
  55. \n
  56. Klinisch bedeutsame Diagnosen über Beeinträchtigung von SuS müssen in einer Klassenkonferenz besprochen werden. Eine Vereinbarung über einen Nachteilsausgleich soll beschlossen werden. Grundlage: Grundgesetz/Grundrechte/Artikel 3/ Absatz 3\nBeeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Motorische Aktivität, Impulskontrolle\n
  57. Klinisch bedeutsame Diagnosen über Beeinträchtigung von SuS müssen in einer Klassenkonferenz besprochen werden. Eine Vereinbarung über einen Nachteilsausgleich soll beschlossen werden. Grundlage: Grundgesetz/Grundrechte/Artikel 3/ Absatz 3\nBeeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Motorische Aktivität, Impulskontrolle\n
  58. Klinisch bedeutsame Diagnosen über Beeinträchtigung von SuS müssen in einer Klassenkonferenz besprochen werden. Eine Vereinbarung über einen Nachteilsausgleich soll beschlossen werden. Grundlage: Grundgesetz/Grundrechte/Artikel 3/ Absatz 3\nBeeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Motorische Aktivität, Impulskontrolle\n
  59. Klinisch bedeutsame Diagnosen über Beeinträchtigung von SuS müssen in einer Klassenkonferenz besprochen werden. Eine Vereinbarung über einen Nachteilsausgleich soll beschlossen werden. Grundlage: Grundgesetz/Grundrechte/Artikel 3/ Absatz 3\nBeeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Motorische Aktivität, Impulskontrolle\n
  60. SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
  61. SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
  62. SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
  63. SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
  64. SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
  65. SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
  66. SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
  67. SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
  68. DSM IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (American Psychiatric Association)\nICD 10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (WHO)\n
  69. DSM IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (American Psychiatric Association)\nICD 10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (WHO)\n
  70. DSM IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (American Psychiatric Association)\nICD 10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (WHO)\n
  71. DSM IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (American Psychiatric Association)\nICD 10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (WHO)\n