Die Kultusministerkonferenz hat 2010 die Weichen gestellt, dass Artikel 24 der "UN Konventionen über die Rechte behinderter Menschen" in den Schulen Deutschlands umgesetzt wird. Die Schulen vor Ort müssen sich nun darauf einstellen.
4. Handlungsbedarf
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen
13.12.2006. „[...] Artikel 24 […] verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Errichtung eines
im Bezug auf Schüler mit Behinderungen inklusives Schulsystem, in dem der gemeinsame
Unterricht von Schüler mit und ohne Behinderungen der Regelfall ist. Eine
Zwangsüberweisung, gegen den Willen der Eltern, in die Sonder-/Förderschulen dürfte es
demanch nicht mehr geben.“
5. Handlungsbedarf
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen
13.12.2006. „[...] Artikel 24 […] verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Errichtung eines
im Bezug auf Schüler mit Behinderungen inklusives Schulsystem, in dem der gemeinsame
Unterricht von Schüler mit und ohne Behinderungen der Regelfall ist. Eine
Zwangsüberweisung, gegen den Willen der Eltern, in die Sonder-/Förderschulen dürfte es
demanch nicht mehr geben.“
Beschlüsse der EU
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen am 30.3.2007 unterschrieben;
ratifiziert im Januar 2011
6. Handlungsbedarf
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen
13.12.2006. „[...] Artikel 24 […] verpflichtet die Unterzeichnerstaaten zur Errichtung eines
im Bezug auf Schüler mit Behinderungen inklusives Schulsystem, in dem der gemeinsame
Unterricht von Schüler mit und ohne Behinderungen der Regelfall ist. Eine
Zwangsüberweisung, gegen den Willen der Eltern, in die Sonder-/Förderschulen dürfte es
demanch nicht mehr geben.“
Beschlüsse der EU
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen am 30.3.2007 unterschrieben;
ratifiziert im Januar 2011
Beschlüsse des Deutschen Bundestags
UN Konventionen für Menschen mit Behinderungen am 30.3.2007 unterschrieben,
ratifiziert am 8.11.2008, Inkrafttreten am 31.3.2009
7. Handlungsbedarf
NSchG Teil I
§ 4 Inklusive Schule
(1)
1Die öffentlichen Schulen ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern einen
barrierefreien und gleichberechtigten Zugang und sind damit inklusive Schulen.
2 Welche Schulform die Schülerinnen und Schüler besuchen, entscheiden die
Erziehungsberechtigten (§ 59 Abs. 1 Satz 1).
8. Handlungsbedarf
NSchG Teil I
§ 4 Inklusive Schule
(2)
1 In den öffentlichen Schulen werden Schülerinnen und Schüler mit und ohne
Behinderung gemeinsam erzogen und unterrichtet. 2 Schülerinnen und Schüler,
die wegen einer bestehenden oder drohenden Behinderung auf
sonderpädagogische Unterstützung angewiesen sind, werden durch wirksame
individuell angepasste Maßnahmen unterstützt; die Leistungsanforderungen
können von denen der besuchten Schule abweichen. 3 Ein Bedarf an
sonderpädagogischer Unterstützung kann in den Förderschwerpunkten Lernen,
emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, geistige Entwicklung, körperliche
und motorische Entwicklung, Sehen und Hören festgestellt werden.
11. Handlungsbedarf
Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht
umgebaut sein.
Förderschulen bestehen weiterhin außer für Lernbehinderungen.
12. Handlungsbedarf
Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht
umgebaut sein.
Förderschulen bestehen weiterhin außer für Lernbehinderungen.
Schwerpunktschulen (u.a. Gymnasium am Fredenberg)
13. Handlungsbedarf
Bis 2018 sollen alle Schulen in Salzgitter bedarfsgerecht
umgebaut sein.
Förderschulen bestehen weiterhin außer für Lernbehinderungen.
Schwerpunktschulen (u.a. Gymnasium am Fredenberg)
Alle anderen Schulen
16. Handlungsbedarf
Im Schuljahr 2012/13 sind ca. 50 Schülerinnen und Schüler
betroffen.
Die Verteilung auf die Schulen wird frühstens im Februar 2013
klar.
17. Handlungsbedarf
Im Schuljahr 2012/13 sind ca. 50 Schülerinnen und Schüler
betroffen.
Die Verteilung auf die Schulen wird frühstens im Februar 2013
klar.
Voraussichtlich kommen keine betroffenen Schülerinnen und
Schüler ans GSB.
18. Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur
Inklusion
1.1.UN, EU, Bundestag
5. Zukunftswerkstatt /
1.2.Niedersächsisches Inklusion
Schulgesetz
6. Inklusion von ADS / ADHS
1.3.Salzgitter
2. Integration am GSB
3. Integration vs. Inklusion
28. Integration vs. Inklusion
Integration
Integration geht von einer
Normalgruppe aus, in die eine
Gruppe mit Defiziten integriert
wird.
29. Integration vs. Inklusion
Integration Inklusion
Integration geht von einer Inklusion geht davon aus, dass alle
Normalgruppe aus, in die eine Schülerinnen und Schüler
Gruppe mit Defiziten integriert besondere Begabungen haben, die
wird. im Unterricht nützlich sind.
30. Integration vs. Inklusion
Integration Inklusion
Integration geht von einer Inklusion geht davon aus, dass alle
Normalgruppe aus, in die eine Schülerinnen und Schüler
Gruppe mit Defiziten integriert besondere Begabungen haben, die
wird. im Unterricht nützlich sind.
Integration ist defizitorientiert. Inklusion ist ressourcenorientiert.
31. Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur
Inklusion
1.1.UN, EU, Bundestag
5. Zukunftswerkstatt /
1.2.Niedersächsisches Inklusion
Schulgesetz
6. Inklusion von ADS / ADHS
1.3.Salzgitter
2. Integration am GSB
3. Integration vs. Inklusion
34. Von der Integration zur
Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert
2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen
35. Von der Integration zur
Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert
2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen
3. Das Phänomen verstehen
36. Von der Integration zur
Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert
2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen
3. Das Phänomen verstehen
4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln
37. Von der Integration zur
Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert
2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen
3. Das Phänomen verstehen
4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln
5. Im Unterricht für die Klasse handeln
38. Von der Integration zur
Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert
2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen
3. Das Phänomen verstehen
4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln
5. Im Unterricht für die Klasse handeln
6. Erfolg kontrollieren
39. Von der Integration zur
Inklusion
1. Das Phänomen ist diagnostiziert
2. Die Eltern nutzen die Diagnose, um Förderung zu beantragen
3. Das Phänomen verstehen
4. Handlungsstrategien für den Unterricht entwickeln
5. Im Unterricht für die Klasse handeln
6. Erfolg kontrollieren
7. Wissen weitergeben
40. Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur
Inklusion
1.1.UN, EU, Bundestag
5. Zukunftswerkstatt /
1.2.Niedersächsisches Inklusion
Schulgesetz
6. Inklusion von ADS / ADHS
1.3.Salzgitter
2. Integration am GSB
3. Integration vs. Inklusion
47. Zukunftswerkstatt / Inklusion
Das Bestmögliche für alle finden, d.h.,
für Inklusionsschülerinnen und -schüler
für die Klassen mit ihren Schülerinnen und Schülern
48. Zukunftswerkstatt / Inklusion
Das Bestmögliche für alle finden, d.h.,
für Inklusionsschülerinnen und -schüler
für die Klassen mit ihren Schülerinnen und Schülern
für Lehrerinnen und Lehrer
49. Zukunftswerkstatt / Inklusion
Das Bestmögliche für alle finden, d.h.,
für Inklusionsschülerinnen und -schüler
für die Klassen mit ihren Schülerinnen und Schülern
für Lehrerinnen und Lehrer
Konkrete Fortbildungen
50. Inhaltsverzeichnis
1. Handlungsbedarf 4. Von der Integration zur
Inklusion
1.1.UN, EU, Bundestag
5. Zukunftswerkstatt /
1.2.Niedersächsisches Inklusion
Schulgesetz
6. Inklusion von ADS / ADHS
1.3.Salzgitter
2. Integration am GSB
3. Integration vs. Inklusion
52. Inklusion von ADS / ADHS
NSchG Teil I
§ 4 Inklusive Schule
1 […] 2 […] 3 Ein Bedarf an
sonderpädagogischer
Unterstützung kann in den
Förderschwerpunkten Lernen,
emotionale und soziale
Entwicklung, Sprache, geistige
Entwicklung, körperliche und
motorische Entwicklung, Sehen
und Hören festgestellt werden.
53. Inklusion von ADS / ADHS
NSchG Teil I Notwendiges Kriterium einer
AD(H)S-Diagnose
§ 4 Inklusive Schule
1 […] 2 […] 3 Ein Bedarf an Deutliche Hinweise auf klinisch
sonderpädagogischer bedeutsame Beeinträchtigungen
Unterstützung kann in den in schulischen, sozialen und
Förderschwerpunkten Lernen, beruflichen Funktionen liegen
emotionale und soziale vor.
Entwicklung, Sprache, geistige
Entwicklung, körperliche und
motorische Entwicklung, Sehen
und Hören festgestellt werden.
56. Inklusion von ADS / ADHS
Expertengespräch
Dr. Matthias Leben
Handlungsmöglichkeiten für
Eltern
57. Inklusion von ADS / ADHS
Expertengespräch
Dr. Matthias Leben
Handlungsmöglichkeiten für
Eltern
Handlungsmöglichkeiten für
Lehrerinnen und Lehrer
58. Inklusion von ADS / ADHS
Expertengespräch
Dr. Matthias Leben
Handlungsmöglichkeiten für
Eltern
Handlungsmöglichkeiten für
Lehrerinnen und Lehrer
5. Dezember 2012, 16:00
Uhr
59. Inklusion von ADS / ADHS
Expertengespräch
Dr. Matthias Leben
Handlungsmöglichkeiten für
Eltern
Handlungsmöglichkeiten für
Lehrerinnen und Lehrer
5. Dezember 2012, 16:00
Uhr
Cafeteria am GSB
60. Inklusion von ADS / ADHS
Expertengespräch SCHILF
Dr. Matthias Leben Grundlagen
Handlungsmöglichkeiten für Wegweiser
Eltern
Austausch
Handlungsmöglichkeiten für
Lehrerinnen und Lehrer
5. Dezember 2012, 16:00
Uhr
Cafeteria am GSB
64. Inklusion von ADS / ADHS
Begleitend
1. Erscheinungsbild, Kriterien Bis 12 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer
2. Situationsabhängiges
Verhalten
3. Strukturieren
4. Lenken
5. Verstärken
6. Handlungsregulation
65. Inklusion von ADS / ADHS
Begleitend
1. Erscheinungsbild, Kriterien Bis 12 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer
2. Situationsabhängiges
Verhalten Anmeldung bis Montag, den
26.11.2012
3. Strukturieren
4. Lenken
5. Verstärken
6. Handlungsregulation
Notes de l'éditeur
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Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
Zitat aus: http://bestes-lernen.de/aktuell/bundestag-ratifiziert-un-konvention/\nRatifizierung durch EU: http://europa.eu/rapid/press-release_IP-11-4_de.htm?locale=en\nBundesrepublik: nibis.ni.schule.de/~infosos/ftp/Ratifikationsgesetz.pdf\n
Grundlage: Beschluss der KMK vom 18.11.2010\nNiedersächsisches Schulgesetz, 3. März 1998, geändert 17.7.2012: Erster Teil. Allgemeine Vorschriften\nhttp://nibis.ni.schule.de/~infosos/inklusion-recht.htm\n
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ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
ADS: Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom\nADHS: Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom\nLRS: Lese- und Rechtschreibschwäche\n
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Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
Definition nach: SCHWEIKER, Wolfhard: Auf dem Weg zu einer inklusiven Konfirmandenarbeit. Empirische Untersuchungen und religionspädagogische Reflexionen. In: Deutsches Pfarrerblatt 107 (8/2007). S. 414–420\nIntegratio: Wiederherstellung, Erneuerung; Wiederherstellung eines großen Ganzen, Eingliederung in ein größeres Ganzes\nInclusio: Einschließung, Einsperrung. Includo: 1. einsperren, 2. einfügen, einlassen, hineingehen.\n
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Klinisch bedeutsame Diagnosen über Beeinträchtigung von SuS müssen in einer Klassenkonferenz besprochen werden. Eine Vereinbarung über einen Nachteilsausgleich soll beschlossen werden. Grundlage: Grundgesetz/Grundrechte/Artikel 3/ Absatz 3\nBeeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Motorische Aktivität, Impulskontrolle\n
Klinisch bedeutsame Diagnosen über Beeinträchtigung von SuS müssen in einer Klassenkonferenz besprochen werden. Eine Vereinbarung über einen Nachteilsausgleich soll beschlossen werden. Grundlage: Grundgesetz/Grundrechte/Artikel 3/ Absatz 3\nBeeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Motorische Aktivität, Impulskontrolle\n
Klinisch bedeutsame Diagnosen über Beeinträchtigung von SuS müssen in einer Klassenkonferenz besprochen werden. Eine Vereinbarung über einen Nachteilsausgleich soll beschlossen werden. Grundlage: Grundgesetz/Grundrechte/Artikel 3/ Absatz 3\nBeeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Motorische Aktivität, Impulskontrolle\n
Klinisch bedeutsame Diagnosen über Beeinträchtigung von SuS müssen in einer Klassenkonferenz besprochen werden. Eine Vereinbarung über einen Nachteilsausgleich soll beschlossen werden. Grundlage: Grundgesetz/Grundrechte/Artikel 3/ Absatz 3\nBeeinträchtigungen in den Bereichen Aufmerksamkeit, Motorische Aktivität, Impulskontrolle\n
SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
SCHILF: Februar 2013?\nBegleitende Fortbildung: Ende November 2012\n
DSM IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (American Psychiatric Association)\nICD 10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (WHO)\n
DSM IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (American Psychiatric Association)\nICD 10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (WHO)\n
DSM IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (American Psychiatric Association)\nICD 10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (WHO)\n
DSM IV: Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (American Psychiatric Association)\nICD 10: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (WHO)\n