Ich finde meine Hochschule auf Facebook! Studienorientierung und Hochschulwahl in Sozialen Medien?
1. Ich finde meine
Hochschule in Facebook!
Studienorientierung und Hochschulwahl in Sozialen Medien?
Leipzig | 07.09.2012
2. Martin Reiher
Senior Projektmanager - Aperto AG
Studium Diplom-Politikwissenschaftler
Aperto seit 2007 im Projektmanagement
Aufgabe Projektleitung Webprojekte, Leitung Team
Hochschulmarketing / Wissenschafts-
kommunikation
Online E-Mail: martin.reiher@aperto.de
Twitter: @mreiher
Blog: www.hochschulmarketing-magazin.de
2
HP: www.aperto.de/science
3. Agenda
01 Aperto stellt sich vor.
02 Social Media 2012
03 Ich finde meine Uni in Facebook
04 Hochschulwahl online
05 Entscheidungsprozess
06 Informationssuche
07 Ausblick: Mental-Models Workshop
08 Hochschulmarketing Magazin
3
5. Heute.
Vom Internetdienstleister zur Kommunikationsagentur – in Zahlen
08 29
Platz Millionen Euro
der größten inhabergeführten voraussichtlicher Umsatz 2012
Werbeagenturen
11 300
Platz Köpfe im Moment
der größten Internetagenturen und stetig gesund wachsend
5
7. EDU-CON Studie 2011
Online-Befragung Jugendlicher, die bereits Erfahrungen mit der Nutzung
des Internets für die Berufs- und Studienwahl haben. Einbezogen
wurden Jugendliche, die ihre erste Studienentscheidung bereits
getroffen haben mit n=971 Teilnehmern.
10. Befragung zur Hochschulwahl
Juli 2012
Online-Umfrage unter studierwilligen 16- bis 24-Jährigen mit n=508
Teilnehmern, im Auftrag von „Studieren in Fernost“.
11. Jim Studie 2011
Basisuntersuchung zum Medienumgang. Die Grundgesamtheit umfasst
ca. sieben Millionen Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren in
Telefon-Haushalten der Bundesrepublik Deutschland.
18. Plattformen
Facebook dominiert die Youtube ist eindeutig die Twitter wird eher von der
sozialen Communities. zentrale Anlaufstelle für digitalen Aventgarde
Bewegtbildnutzung. genutzt.
81% aller Community-
nutzer Videoportale: 4% Gelegenheitsnutzer
59% Gelegenheitsnutzer
Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie 2012. 18
82. 4,7 Meter Mental Model im Überblick
Die Studieninteressierten
werden im Verlauf der
Prozesse immer informierter
und reduzieren ihre Auswahl.
82
83. Mit einem Mental Model können Service-Kontaktpunkte
(“Touchpoints”) identifiziert werden.
83
84. Ein Mental Model kann für eine Analyse der Servicelücken
verwendet werden.
Handlungsbedarf Handlungsbedarf
prüfen prüfen 84
85. Find Likely Houses
Die Ergebnisse haben sehr lange Bestand.
Quelle: Indi Young. Buying a house. www.rosenfeldmedia.com/books/mental-models/content/cases 85
86. Bei der Entscheidung für den richtigen Studiengang an der
richtigen Uni gibt es verschiedene Phasen.
Allgemeine Recherche Reflektion der Nähere Entscheidung und
Beschäftigung engeren Wahl Beschäftigung Bewerbung
mit dem mit einem
Thema Studiengang
86
92. Aktionsrunde 1
Wir identifizieren bereits vorhandene Angebote.
Was bieten Sie bereits
an, um die Bedürfnisse
von Studien-
interessierten zu
unterstützen?
92
93. Aktionsrunde 2
Wir identifizieren noch nicht vorhandene Angebote.
Was bieten Sie bisher
noch nicht an, wäre aber
hilfreich für
Studieninteressierte?
93
98. • Haben Sie im Blick, wo im Netz
Studieninteressierte über ihre Erfahrungen
sprechen/schreiben?
• Reagieren Sie auf solche Social-Media-
Aktivitäten Studieninteressierter?
• Ermuntern Sie Ihre Studieninteressierte,
im Social Web Fragen zu stellen?
• Bieten Sie Studieninteressierten eine Plattform
dafür bzw. schaffen Sie Schnittstellen?