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AVISPADOR
Gründe für die
Unprofitabilität
1
Bewertung des
Kundenstamms
2
Identifikation
schlechter
Kunden
3
Strategische
Optionen
4
Einsatz von
CO-Maßnahmen
5
Kontrolle der
CO-Maßnahmen
6
Der Customer-
Outplacement-Prozess
Optimierung der Geschäftsbeziehungen
Der Customer-
Outplacement-Prozess
Optimierung der Geschäftsbeziehungen
AVISPADOR
Seite 2
Der Einsatz von Customer-Outplacement-
Maßnahmen bedarf einer sorgfältigen und
systematischenPlanung.DasManagement
unprofitabler Kundenbeziehungen ist ein
dynamischer Prozess und kann in sechs
Phasen unterteilt werden.
Diese Phasen beinhalten sowohl
Reflektion als auch Aktion, sowohl
Analyse als auch Umsetzung, kurzfristige
sowie langfristige Maßnahmen.
Der Customer-Outplacement-Prozess
AVISPADOR
Gründe für die
Unprofitabilität
1
Bewertung des
Kundenstamms
2
Identifikation
schlechter
Kunden
3
Strategische
Optionen
4
Einsatz von
CO-Maßnahmen
5
Kontrolle der
CO-Maßnahmen
6
Seite 3
Die Gründe für Customer-Outplacement
können unternehmensverschuldet,
fremdverschuldet (umweltbezogen) und
kundenverschuldet sein. In Abhängigkeit
der auftretenden Kündigungsgründe
kann das Unternehmen das Verhalten
gegenüber dem Kunden anpassen und
eine gezielte Customer-Outplacement-
Strategie sowie konkrete Outplacement-
Maßnahmen festlegen.
Aus der Sicht des Unternehmens besteht
nicht immer der Anreiz, dem Kunden
die wahren Gründe für Customer-
Outplacement-Strategien (direkt)
mitzuteilen. Je nach¬voll¬zieh¬barer
der Grund für einen Kunden ist, desto
einfacher ist es für ein Unternehmen, sich
vom Kunden zu trennen und die Folgen
besser zu kontrollieren.
Die Gründe für Customer-
Outplacement können zunächst
unternehmensverschuldet sein. In
diesem Fall ist eine Beendigung der
Geschäftsbeziehung für den Kunden nicht
nachvollziehbar, insbesondere dann, wenn
ein Unternehmen bisher den Schwerpunkt
auf die Kundenakquise und -bindung
gelegt hat. Die ausschließliche Festlegung
auf kurzfristige Wachstumsziele und ein
fehlendes aktives und zielgerichtetes
Kundenbindungsmanagement können für
die Kundenunprofitabilität verantwortlich
sein.
Die strategische Neuausrichtung eines
Unternehmens wird von Kunden als
Customer-Outplacement-Maßnahme
aufgrund von Zielgruppenverlagerung
unter Umständen bedingt nachvollzogen,
kann jedoch negative Auswirkungen auf
die Rentabilität der Kunden haben.
Mit der Neuausrichtung des
Geschäftszwecks ändert sich häufig auch
das betriebliche Portfolio und somit die
Zielgruppe des Unternehmens, sodass die
individuellen Bedürfnisse ausgewählter
Kunden bzw. Kundengruppen nicht
mehr ausreichend befriedigt werden
können. Schließlich wird beispielsweise
der Konkurs eines Unternehmens vom
Kunden als nachvollziehbarer Grund
wahrgenommen.
Zu den fremdverschuldeten, umwelt-
bezogenen Ursachen einer Beendigung
der Kundenbeziehung aus Anbietersicht
zählen Gründe, die ihren Ursprung
meist in den von Marktteilnehmern
unbeeinflussbaren Faktoren haben.
Diese Gründe sind vom Kunden direkt
nachvollziehbar.
Zu diesen Faktoren zählen beispielsweise
die fehlende Erfüllung gesetzlicher
Anforderungen (z. B. fehlendes
Mindestalter für den Abschluss eines
Vertrages) oder Engpässe auf dem
Arbeitsmarkt, die den Anbieter aufgrund
von nicht ausreichenden Kapazitäten
(z. B. fehlenden personellen Ressourcen
zur Betreuung des Kundenstamms)
dazu bringen, die Kundenbeziehung zu
beenden und Customer-Outplacement-
Maßnahmen einzuleiten.
Auf Kundenseite lassen sich der
Kundenwert, Kundenverhalten und
veränderte Kundenbedürfnisse als
Gründe identifizieren, welche die
Nachfragebedienung eines Kunden für ein
Unternehmen nicht mehr erstrebenswert
machen.
Phase 1: Gründe für die Unprofitabilität
(ermitteln bzw. definieren)
Seite 4
Zur gezielten Ableitung der Customer-
Outplacement-Maßnahmen ist eine
detaillierte Bewertung der Kundenbasis
erforderlich. Die Beurteilung der
langfristigen Profitabilität eines Kunden
kannvorallemdurchmehrperiodischeoder
dynamische Kundenbewertungsverfahren
ermittelt werden. Dazu zählt der CLV-
Ansatz. Da Customer-Outplacement-
Maßnahmen insbesondere bei
vertraglich fixierten Anbieter-Kunden-
Beziehungen eingesetzt werden, kann
die Beziehungsdauer mittels des CLV-
Ansatzes relativ gut ermittelt werden.
Die Ermittlung des individuellen
Kundenwerts gibt wichtige Hinweise
auf den Grad der Betreuungsintensität
eines Kunden. Ist ein Kunde langfristig
weder rentabel (positiver Kundenwert)
noch von strategischem Wert, kommt
der Customer-Outplacement-Ansatz zur
Anwendung und die Geschäftsbeziehung
zwischen Anbieter und Kunde wird
aufgelöst.
Marketingentscheider stehen vor der
Herausforderung zunächst sorgfältig
die verwendeten Informationen zu
überprüfen, um einen Einzelkunden oder
ein Kundensegment als problematisch
bzw. unrentabel zu identifizieren. Dies
beinhaltet nicht nur finanzielle Kennzahlen
wie z. B. die Rentabilität, sondern erfordert
eine breitere Sicht des Kontexts in dem
der Kunde und das Unternehmen sich
bewegen. Es ist empfehlenswert, sowohl
ökonomische als auch vorökonomische
Bewertungskriterien zur Identifikation
„schlechter“ Kunden heranzuziehen.
Phase 2: Bewertung des Kundenstamms
Phase 3: Identifikation schlechter Kunden
Diese Situationen können von
Unternehmen nur schwer direkt beein-
flusst werden. Beispiele hierfür sind
Gründe wie beispielsweise zu geringe
Rentabilität, d. h. eine entweder
überhöhte oder auch zu geringe
Beanspruchung der Leistung eines
Unternehmens. Die Kundenbedürfnisse
unterliegen Veränderungen sowohl im
Zeitablauf (KLZ) als auch in Hinsicht
auf das soziale und gesellschaftliche
Umfeld oder Trends. Verändern sich die
Bedürfnisse des Kunden (z. B. überhöhte
Forderungen an den Anbieter) sind die
Customer-Outplacement-Maßnahmen für
ihn selbst bedingt verständlich.
Zudem lassen sich zwei weitere
nachvollziehbare kundenverschuldete
Ursachen unterscheiden: einerseits
kundenseitiges Fehlverhalten,
andererseits die Zahlungsunfähigkeit
des Kunden. In diesen Fällen ist der
Kunde durchaus fähig, die durch das
eigene Verhalten bedingten Gründe von
Customer-Outplacement-Maßnahmen zu
begreifen.
Seite 5
Entscheidet sich ein Unternehmen zur
Beendigung einer Geschäftsbeziehung,
stellt sich die Frage, welche
Kommunikationsstrategie das Unter-
nehmen zur Umsetzung von
Customer-Outplacement-Maßnahmen
verfolgen kann. Es lassen sich zwei
Dimensionen der Ausprägung von
Kommunikationsstrategien (bzw. Kündig-
ungsstrategien) identifizieren:
„„ Orientierung
	 (selbst- vs. partnerorientiert),
„„ Offenheit bzw. Taktik
	 (direkt vs. indirekt kommuniziert)
Die Art der Kommunikation der
Outplacement-Intention variiert in ihrer
Selbst- oder Partnerorientiertheit sowie
Offenheit. Die Wahl zwischen direkt/
indirekt oder selbst/partner-orientiert
ist an die Gründe für die
Beziehungsbeendigung und Faktoren
gekoppelt, die die bisherige Geschäfts-
beziehung charakterisieren.
Die in selbst- und partnerorientiert
gegliederte Orientierung ist, wie bereits
erläutert, als Grad der gegenseitigen
Rücksichtnahme zu verstehen. Der
„Beziehungsbrecher“ versucht, die
Diskreditierung der Gegenpartei durch
die Kündigung zu verhindern. Handelt er
selbstorientiert, nimmt er die negativen
Folgen, die für den Partner durch die
Kündigung entstehen, in Kauf. Agiert er
partnerorientiert, versucht er diese zu
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Direkte Strategien sind dadurch
charakterisiert, dass dem Partner
das Beenden der Beziehung explizit
kommuniziert wird, während indirekte
Strategien das gleiche Ziel verfolgen,
ohne dass der Wunsch der Kündigung
explizit ausgesprochen wird. Der
Kündigungsprozess indirekter Strategien
dauertinderRegellängerundbeansprucht
daher mehr Ressourcen, insbesondere in
Form von Zeit und Kosten.
Die Einführung von indirekten Customer-
Outplacement-Maßnahmen, wie z. B. die
Minderung der Qualität im Servicebereich
oder die Erhöhung der Preise für
bestimmte Leistungen bei unrentablen
Kunden, führt in der Regel zu
geringerer Kundenzufriedenheit.
Direkte Kündigungsstrategien führen
andererseits zu stärkeren Reaktionen
bis hin zum kompletten Überdenken
der Geschäftsbeziehung auf Seiten
des Kunden. Hier ist es notwendig,
eine Balance zwischen dem Nutzen
und den Kosten einer Kündigung von
Geschäftsbeziehungen zu finden.
Phase 4: Strategische Optionen
Seite 6
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, mit unprofitablen und unerwünschten Kunden
effizient umzugehen. Customer-Outplacement-Maßnahmen lassen sich grundsätzlich
in Anlehnung an die vier Elemente des Marketing-Mix durchführen, nämlich Produkt,
Preis, Kommunikation, Distribution.
Produktpolitische Maßnahmen
„„ Änderung und Anpassung der Produkteigenschaften
	 Das im Zusammenhang mit Customer-Outplacement relevante Motiv der Produkt-
	 differenzierungistvorallemdieBerücksichtigungveränderterKundenpräferenzen.
	 Unprofitablen Kunden werden Produkte angeboten, die sich beispielsweise um
	 den Produktkern herum in Qualität, Leistung oder Service unterscheiden.
„„ Produkteliminierung
	 Neben der Änderung der Produkteigenschaften kann auch der Zugang zum
	 Produkt begrenzt werden. Dabei gibt es die Möglichkeit, den bereits als
	 unprofitabel identifizierten Kundengruppen Substitute anzubieten. Oftmals
	 versuchendieAnbieter,dieseKundendurch„Umlenken“anihreKooperationspartner
	 oder Tochtergesellschaften weiterzuleiten
Phase 5: Einsatz von Customer-
Outplacement-Maßnahmen
Preispolitische Maßnahmen
„„ Preisdiskriminierung
	 Das Unternehmen kann Preiserhöhungen bei unrentablen Kunden durchführen.
	 Diese können an bestimmte Bedingungen, wie z. B. an Mindestumsätze, geknüpft
	 werden, um die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu bewahren.
„„ Finanzielle Anreize
	 Die Veränderung der Preisstruktur bildet die erste Möglichkeit, Customer-
	 Outplacement-Maßnahmen durchzuführen. Unrentable Kunden können zu
	 wirtschaftlichem Handeln hingeleitet werden, indem bestimmte Produkt- und
	 Servicekomponenten, die zuvor kostenlos waren, bepreist werden. Dadurch
	 besteht die Möglichkeit, die Kosten zu senken und die Kunden in rentable
	 Kundensegmente zu überführen.
Seite 7
Kommunikationspolitische Maßnahmen
„„ Differenzierung der Werbemaßnahmen
	 Die Werbemaßnahmen können in Reichweite und Frequenz angepasst werden.
	 Unrentablen Kunden kann über Reichweitenoptimierung die Suche nach
	 bestimmten Produktinformationen erschwert werden. Die Kontaktfrequenz
	 zu unrentablen Kunden wird durch das Unternehmen reduziert oder gar
	 vollständig eingestellt.
„„ Inhalt der Kommunikationsmaßnahmen
	 Unternehmen können durch Kommunikationsform und -inhalte gezielt auf die
	 Bedürfnisse und Wünsche der profitablen Kunden eingehen. Durch Optimierung
	 der Inhalte können unrentablen Kunden zu allgemein und ungenau gehaltene
	 Darbietungen der Produkteigenschaften zugestellt werden. Dadurch kommt es
	 zueinererschwertenBeurteilungdesProdukts,Entstehungvon„Schwellenängsten“
	 sowie Nutzenminderung.
Distributionspolitische Maßnahmen
„„ Limitationen
	 Es lassen sich über distributionspolitische Customer-Outplacement-Maßnahmen
	 folgende Barrieren aufbauen: Die Nutzung bestimmter Distributionskanäle
	 kannanbestimmteBedingungenundKonditionengeknüpftwerden,dieunrentable
	 Kunden kaum erfüllen können (Zugang). Des Weiteren kann die Verfügbarkeit
	 derProdukteundDienstleistungeneingeschränktwerden,indemVertreterbesuche
	 und Beratungsleistungen für bestimmte Kundenkreise reduziert oder ganz
	 eingestellt werden.
Seite 8
„„ Transfer
	 Das Unternehmen kann den Kunden transferieren und damit aus dem
	 Kundenstamm entfernen. Dabei werden zwei Möglichkeiten unterschieden:
	 zum einen der Transfer zu Kooperationspartnern, zum anderen der Transfer
	 zu Wettbewerbern. Im ersten Fall werden unrentable Kunden an ein Low-Cost-
	 Tochterunternehmen bzw. ein Kooperationsunternehmen transferiert.
	 Idealerweise führt dies dazu, dass die Kundenbedürfnisse befriedigt werden,
	 der Kunde sich besser bedient fühlt und damit durch eine an den Kunden
	 angepasste Kostenstruktur aus Anbieterperspektive profitabel wird.
	 Die Maßnahmen des Customer-Outplacement-Mix können sowohl eigenständig
	 als auch in Kombination eingesetzt werden und sich gegenseitig ergänzen,
	 insbesondere produktpolitische Customer-Outplacement-Maßnahmen wie
	 Produktdifferenzierung in Verbindung mit preispolitischen Customer-
	 Outplacement-Maßnahmen wie Preiserhöhungen.
„„ Eliminierung von Distributionskanälen
	 Eine weitere Möglichkeit Customer-Outplacement-Maßnahmen durchzuführen,
	 stellt die Zugangsverweigerung dar; hier stehen bestimmte Distributionswege
	 nur bestimmten Kunden zur Verfügung. Während rentablen Kunden eine
	 Multi-Channel-Strategie angeboten wird, kann unrentablen Kunden der Zugang
	 zu kostenintensiven Kanälen verwehrt werden. Als letzte Konsequenz werden
	 vom Unternehmen kostenintensive Distributionskanäle nicht mehr angeboten
	 (Abbau). Dazu zählen beispielsweise Außendienstbesuche zum Kunden.
Seite 9
„„ Verhalten des Kunden
	 Neben der Einstellung kann sich auch das Verhalten des Kunden als Reaktion auf
	 Customer-Outplacement-Maßnahmen auf unterschiedliche Art und Weise
	 ändern. Je nach Beendigungs-grad der eingesetzten Maßnahmen kommen
	 folgende Reaktionen des Kunden in Frage:
„„ Ignorieren der Situation
	 Eine der möglichen Reaktionen auf Customer-Outplacement-Maßnahmen kann
	 die tatsächliche „Nicht-Wahrnehmung“ der Maßnahmen oder aber bewusstes
	 Ignorieren der Situation sein, sodass Kunden nicht auf Abmahnungen des
	 Unternehmens reagieren.
In der Regel verändern Outplacing-Maßnahmen Einstellung und Verhalten von
betroffenen Kunden.
„„ Einstellung
	 Hierbei kann sowohl das Vertrauen als auch die Zufriedenheit des Kunden berührt
	 sein. Unabhängig von der Strategie und den Maßnahmen, die das Unternehmen
	 zur Beziehungsbeendigung wählt, wird sich beim Kunden durch das Auftreten
	 der neuen Situation eine Tendenz zur Unzufriedenheit und Reaktanz entwickeln.
	 Eine geringfügig ausgeprägte Unzufriedenheit beim Kunden zieht jedoch kaum
	 Verhaltensreaktionen nach sich, erst ein hoher Grad an Unzufriedenheit führt
	 zu Beschwerden und negativer Mundpropaganda. Diese Erkenntnis ermöglicht
	 es dem Unternehmen, bei struktureller Vorgehensweise bei der Auswahl
	 der Customer-Outplacement-Maßnahmen negative Wirkungen zu vermeiden. Die
	 EinstellungdesKundenmusssichnichtunbedingtnegativentwickeln.Inkrementale
	 MaßnahmenwerdenvomKundenunterUmständennichtbewusstwahrgenommen
	 und nicht zwangsläufig als individuell ausgerichtet verstanden. Werden die
	 Gründe einer Kündigung nachvollziehbar dargelegt und Alternativen aufgezeigt
	 oder gar eine finanzielle Entschädigung angeboten, kann dies zu einer höheren
	 Akzeptanz und einer gesteigerten Wertschätzung des Unternehmens führen.
Phase 6: Kontrolle der Customer-
Outplacement-Maßnahmen
Seite 10
Die zentralen Leistungsfelder gliedern sich in drei wesentliche
Bestandteile:
„„ Trainings und Workshops
„„ Customer-Outplacement-Assessment
„„ Umsetzung
Avispador steht für umsetzungsorientierte Ergebnisse. Dazu verfolgen wir für unsere
Mandanten weltweit Trends und Marktentwicklungen und transformieren sie für deren
spezielle Bedarfe auf dem deutschen und europäischen Markt.
Im Bereich Demarketing und Customer-Outplacement haben wir ein integriertes
Beratungsmodell entwickelt, welches in einem modular aufgebauten Konzept konkrete
Lösungen auf strategischer und operativer Ebene bietet.
In den Trainings und Workshops versetzen wir unsere Kunden in die Lage, eigene
Strategien und Konzepte zu entwickeln, diskutieren Ansätze und thematisieren Chancen
und Risiken.
BeimCustomer-Outplacement-AssessmentberatenundunterstützenwirunsereKunden
bei der Segmentierung und Clusteranalyse der Kundengruppe, der Identifikation von
Potenzialkunden und unprofitablen Kunden. Wir erarbeiten Strategien für die Auflösung
der Kundenbeziehung.
Im Leistungsfeld Umsetzung unterstützen wir unsere Kunden bei operativen Prozessen
der Auflösung der Kundenbeziehung und geben Hilfestellung für eine optimierte
Exekution.
Die Leistungen von Avispador im Bereich
Demarketing und Customer-Outplacement
Seite 11
Über AVISPADOR
AVISPADOR ist ein integriertes Beratungs- und Analystenhaus.
Wir sind in Deutschland verwurzelt, europäisch orientiert und global vernetzt.
Wir unterstützen Menschen in Unternehmen dabei, die richtigen
Entscheidungen zu treffen – zur IT-Strategie, zu Technologie, Organisation und
Transformation von (IT-)basierten Geschäftsmodellen.
Wir arbeiten ergebnisorientiert und konzentrieren uns auf strategische
Entscheidungen und umsetzbare Handlungsempfehlungen, ausgerichtet
an der Situation unserer Klienten und angepasst an deren Ziele.
Gemeinsam setzen wir alles daran, im Wettbewerb zu punkten und voranzugehen.
Bei Anfragen Kontaktieren Sie uns
per Mail: kontakt@avispador.de
oder telefonisch: 0561/89 07 55 94
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.avispador.de

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Der Customer Outplacement Prozess

  • 1. AVISPADOR Gründe für die Unprofitabilität 1 Bewertung des Kundenstamms 2 Identifikation schlechter Kunden 3 Strategische Optionen 4 Einsatz von CO-Maßnahmen 5 Kontrolle der CO-Maßnahmen 6 Der Customer- Outplacement-Prozess Optimierung der Geschäftsbeziehungen Der Customer- Outplacement-Prozess Optimierung der Geschäftsbeziehungen AVISPADOR
  • 2. Seite 2 Der Einsatz von Customer-Outplacement- Maßnahmen bedarf einer sorgfältigen und systematischenPlanung.DasManagement unprofitabler Kundenbeziehungen ist ein dynamischer Prozess und kann in sechs Phasen unterteilt werden. Diese Phasen beinhalten sowohl Reflektion als auch Aktion, sowohl Analyse als auch Umsetzung, kurzfristige sowie langfristige Maßnahmen. Der Customer-Outplacement-Prozess AVISPADOR Gründe für die Unprofitabilität 1 Bewertung des Kundenstamms 2 Identifikation schlechter Kunden 3 Strategische Optionen 4 Einsatz von CO-Maßnahmen 5 Kontrolle der CO-Maßnahmen 6
  • 3. Seite 3 Die Gründe für Customer-Outplacement können unternehmensverschuldet, fremdverschuldet (umweltbezogen) und kundenverschuldet sein. In Abhängigkeit der auftretenden Kündigungsgründe kann das Unternehmen das Verhalten gegenüber dem Kunden anpassen und eine gezielte Customer-Outplacement- Strategie sowie konkrete Outplacement- Maßnahmen festlegen. Aus der Sicht des Unternehmens besteht nicht immer der Anreiz, dem Kunden die wahren Gründe für Customer- Outplacement-Strategien (direkt) mitzuteilen. Je nach¬voll¬zieh¬barer der Grund für einen Kunden ist, desto einfacher ist es für ein Unternehmen, sich vom Kunden zu trennen und die Folgen besser zu kontrollieren. Die Gründe für Customer- Outplacement können zunächst unternehmensverschuldet sein. In diesem Fall ist eine Beendigung der Geschäftsbeziehung für den Kunden nicht nachvollziehbar, insbesondere dann, wenn ein Unternehmen bisher den Schwerpunkt auf die Kundenakquise und -bindung gelegt hat. Die ausschließliche Festlegung auf kurzfristige Wachstumsziele und ein fehlendes aktives und zielgerichtetes Kundenbindungsmanagement können für die Kundenunprofitabilität verantwortlich sein. Die strategische Neuausrichtung eines Unternehmens wird von Kunden als Customer-Outplacement-Maßnahme aufgrund von Zielgruppenverlagerung unter Umständen bedingt nachvollzogen, kann jedoch negative Auswirkungen auf die Rentabilität der Kunden haben. Mit der Neuausrichtung des Geschäftszwecks ändert sich häufig auch das betriebliche Portfolio und somit die Zielgruppe des Unternehmens, sodass die individuellen Bedürfnisse ausgewählter Kunden bzw. Kundengruppen nicht mehr ausreichend befriedigt werden können. Schließlich wird beispielsweise der Konkurs eines Unternehmens vom Kunden als nachvollziehbarer Grund wahrgenommen. Zu den fremdverschuldeten, umwelt- bezogenen Ursachen einer Beendigung der Kundenbeziehung aus Anbietersicht zählen Gründe, die ihren Ursprung meist in den von Marktteilnehmern unbeeinflussbaren Faktoren haben. Diese Gründe sind vom Kunden direkt nachvollziehbar. Zu diesen Faktoren zählen beispielsweise die fehlende Erfüllung gesetzlicher Anforderungen (z. B. fehlendes Mindestalter für den Abschluss eines Vertrages) oder Engpässe auf dem Arbeitsmarkt, die den Anbieter aufgrund von nicht ausreichenden Kapazitäten (z. B. fehlenden personellen Ressourcen zur Betreuung des Kundenstamms) dazu bringen, die Kundenbeziehung zu beenden und Customer-Outplacement- Maßnahmen einzuleiten. Auf Kundenseite lassen sich der Kundenwert, Kundenverhalten und veränderte Kundenbedürfnisse als Gründe identifizieren, welche die Nachfragebedienung eines Kunden für ein Unternehmen nicht mehr erstrebenswert machen. Phase 1: Gründe für die Unprofitabilität (ermitteln bzw. definieren)
  • 4. Seite 4 Zur gezielten Ableitung der Customer- Outplacement-Maßnahmen ist eine detaillierte Bewertung der Kundenbasis erforderlich. Die Beurteilung der langfristigen Profitabilität eines Kunden kannvorallemdurchmehrperiodischeoder dynamische Kundenbewertungsverfahren ermittelt werden. Dazu zählt der CLV- Ansatz. Da Customer-Outplacement- Maßnahmen insbesondere bei vertraglich fixierten Anbieter-Kunden- Beziehungen eingesetzt werden, kann die Beziehungsdauer mittels des CLV- Ansatzes relativ gut ermittelt werden. Die Ermittlung des individuellen Kundenwerts gibt wichtige Hinweise auf den Grad der Betreuungsintensität eines Kunden. Ist ein Kunde langfristig weder rentabel (positiver Kundenwert) noch von strategischem Wert, kommt der Customer-Outplacement-Ansatz zur Anwendung und die Geschäftsbeziehung zwischen Anbieter und Kunde wird aufgelöst. Marketingentscheider stehen vor der Herausforderung zunächst sorgfältig die verwendeten Informationen zu überprüfen, um einen Einzelkunden oder ein Kundensegment als problematisch bzw. unrentabel zu identifizieren. Dies beinhaltet nicht nur finanzielle Kennzahlen wie z. B. die Rentabilität, sondern erfordert eine breitere Sicht des Kontexts in dem der Kunde und das Unternehmen sich bewegen. Es ist empfehlenswert, sowohl ökonomische als auch vorökonomische Bewertungskriterien zur Identifikation „schlechter“ Kunden heranzuziehen. Phase 2: Bewertung des Kundenstamms Phase 3: Identifikation schlechter Kunden Diese Situationen können von Unternehmen nur schwer direkt beein- flusst werden. Beispiele hierfür sind Gründe wie beispielsweise zu geringe Rentabilität, d. h. eine entweder überhöhte oder auch zu geringe Beanspruchung der Leistung eines Unternehmens. Die Kundenbedürfnisse unterliegen Veränderungen sowohl im Zeitablauf (KLZ) als auch in Hinsicht auf das soziale und gesellschaftliche Umfeld oder Trends. Verändern sich die Bedürfnisse des Kunden (z. B. überhöhte Forderungen an den Anbieter) sind die Customer-Outplacement-Maßnahmen für ihn selbst bedingt verständlich. Zudem lassen sich zwei weitere nachvollziehbare kundenverschuldete Ursachen unterscheiden: einerseits kundenseitiges Fehlverhalten, andererseits die Zahlungsunfähigkeit des Kunden. In diesen Fällen ist der Kunde durchaus fähig, die durch das eigene Verhalten bedingten Gründe von Customer-Outplacement-Maßnahmen zu begreifen.
  • 5. Seite 5 Entscheidet sich ein Unternehmen zur Beendigung einer Geschäftsbeziehung, stellt sich die Frage, welche Kommunikationsstrategie das Unter- nehmen zur Umsetzung von Customer-Outplacement-Maßnahmen verfolgen kann. Es lassen sich zwei Dimensionen der Ausprägung von Kommunikationsstrategien (bzw. Kündig- ungsstrategien) identifizieren: „„ Orientierung (selbst- vs. partnerorientiert), „„ Offenheit bzw. Taktik (direkt vs. indirekt kommuniziert) Die Art der Kommunikation der Outplacement-Intention variiert in ihrer Selbst- oder Partnerorientiertheit sowie Offenheit. Die Wahl zwischen direkt/ indirekt oder selbst/partner-orientiert ist an die Gründe für die Beziehungsbeendigung und Faktoren gekoppelt, die die bisherige Geschäfts- beziehung charakterisieren. Die in selbst- und partnerorientiert gegliederte Orientierung ist, wie bereits erläutert, als Grad der gegenseitigen Rücksichtnahme zu verstehen. Der „Beziehungsbrecher“ versucht, die Diskreditierung der Gegenpartei durch die Kündigung zu verhindern. Handelt er selbstorientiert, nimmt er die negativen Folgen, die für den Partner durch die Kündigung entstehen, in Kauf. Agiert er partnerorientiert, versucht er diese zu vermeiden. Direkte Strategien sind dadurch charakterisiert, dass dem Partner das Beenden der Beziehung explizit kommuniziert wird, während indirekte Strategien das gleiche Ziel verfolgen, ohne dass der Wunsch der Kündigung explizit ausgesprochen wird. Der Kündigungsprozess indirekter Strategien dauertinderRegellängerundbeansprucht daher mehr Ressourcen, insbesondere in Form von Zeit und Kosten. Die Einführung von indirekten Customer- Outplacement-Maßnahmen, wie z. B. die Minderung der Qualität im Servicebereich oder die Erhöhung der Preise für bestimmte Leistungen bei unrentablen Kunden, führt in der Regel zu geringerer Kundenzufriedenheit. Direkte Kündigungsstrategien führen andererseits zu stärkeren Reaktionen bis hin zum kompletten Überdenken der Geschäftsbeziehung auf Seiten des Kunden. Hier ist es notwendig, eine Balance zwischen dem Nutzen und den Kosten einer Kündigung von Geschäftsbeziehungen zu finden. Phase 4: Strategische Optionen
  • 6. Seite 6 Es gibt vielfältige Möglichkeiten, mit unprofitablen und unerwünschten Kunden effizient umzugehen. Customer-Outplacement-Maßnahmen lassen sich grundsätzlich in Anlehnung an die vier Elemente des Marketing-Mix durchführen, nämlich Produkt, Preis, Kommunikation, Distribution. Produktpolitische Maßnahmen „„ Änderung und Anpassung der Produkteigenschaften Das im Zusammenhang mit Customer-Outplacement relevante Motiv der Produkt- differenzierungistvorallemdieBerücksichtigungveränderterKundenpräferenzen. Unprofitablen Kunden werden Produkte angeboten, die sich beispielsweise um den Produktkern herum in Qualität, Leistung oder Service unterscheiden. „„ Produkteliminierung Neben der Änderung der Produkteigenschaften kann auch der Zugang zum Produkt begrenzt werden. Dabei gibt es die Möglichkeit, den bereits als unprofitabel identifizierten Kundengruppen Substitute anzubieten. Oftmals versuchendieAnbieter,dieseKundendurch„Umlenken“anihreKooperationspartner oder Tochtergesellschaften weiterzuleiten Phase 5: Einsatz von Customer- Outplacement-Maßnahmen Preispolitische Maßnahmen „„ Preisdiskriminierung Das Unternehmen kann Preiserhöhungen bei unrentablen Kunden durchführen. Diese können an bestimmte Bedingungen, wie z. B. an Mindestumsätze, geknüpft werden, um die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu bewahren. „„ Finanzielle Anreize Die Veränderung der Preisstruktur bildet die erste Möglichkeit, Customer- Outplacement-Maßnahmen durchzuführen. Unrentable Kunden können zu wirtschaftlichem Handeln hingeleitet werden, indem bestimmte Produkt- und Servicekomponenten, die zuvor kostenlos waren, bepreist werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Kosten zu senken und die Kunden in rentable Kundensegmente zu überführen.
  • 7. Seite 7 Kommunikationspolitische Maßnahmen „„ Differenzierung der Werbemaßnahmen Die Werbemaßnahmen können in Reichweite und Frequenz angepasst werden. Unrentablen Kunden kann über Reichweitenoptimierung die Suche nach bestimmten Produktinformationen erschwert werden. Die Kontaktfrequenz zu unrentablen Kunden wird durch das Unternehmen reduziert oder gar vollständig eingestellt. „„ Inhalt der Kommunikationsmaßnahmen Unternehmen können durch Kommunikationsform und -inhalte gezielt auf die Bedürfnisse und Wünsche der profitablen Kunden eingehen. Durch Optimierung der Inhalte können unrentablen Kunden zu allgemein und ungenau gehaltene Darbietungen der Produkteigenschaften zugestellt werden. Dadurch kommt es zueinererschwertenBeurteilungdesProdukts,Entstehungvon„Schwellenängsten“ sowie Nutzenminderung. Distributionspolitische Maßnahmen „„ Limitationen Es lassen sich über distributionspolitische Customer-Outplacement-Maßnahmen folgende Barrieren aufbauen: Die Nutzung bestimmter Distributionskanäle kannanbestimmteBedingungenundKonditionengeknüpftwerden,dieunrentable Kunden kaum erfüllen können (Zugang). Des Weiteren kann die Verfügbarkeit derProdukteundDienstleistungeneingeschränktwerden,indemVertreterbesuche und Beratungsleistungen für bestimmte Kundenkreise reduziert oder ganz eingestellt werden.
  • 8. Seite 8 „„ Transfer Das Unternehmen kann den Kunden transferieren und damit aus dem Kundenstamm entfernen. Dabei werden zwei Möglichkeiten unterschieden: zum einen der Transfer zu Kooperationspartnern, zum anderen der Transfer zu Wettbewerbern. Im ersten Fall werden unrentable Kunden an ein Low-Cost- Tochterunternehmen bzw. ein Kooperationsunternehmen transferiert. Idealerweise führt dies dazu, dass die Kundenbedürfnisse befriedigt werden, der Kunde sich besser bedient fühlt und damit durch eine an den Kunden angepasste Kostenstruktur aus Anbieterperspektive profitabel wird. Die Maßnahmen des Customer-Outplacement-Mix können sowohl eigenständig als auch in Kombination eingesetzt werden und sich gegenseitig ergänzen, insbesondere produktpolitische Customer-Outplacement-Maßnahmen wie Produktdifferenzierung in Verbindung mit preispolitischen Customer- Outplacement-Maßnahmen wie Preiserhöhungen. „„ Eliminierung von Distributionskanälen Eine weitere Möglichkeit Customer-Outplacement-Maßnahmen durchzuführen, stellt die Zugangsverweigerung dar; hier stehen bestimmte Distributionswege nur bestimmten Kunden zur Verfügung. Während rentablen Kunden eine Multi-Channel-Strategie angeboten wird, kann unrentablen Kunden der Zugang zu kostenintensiven Kanälen verwehrt werden. Als letzte Konsequenz werden vom Unternehmen kostenintensive Distributionskanäle nicht mehr angeboten (Abbau). Dazu zählen beispielsweise Außendienstbesuche zum Kunden.
  • 9. Seite 9 „„ Verhalten des Kunden Neben der Einstellung kann sich auch das Verhalten des Kunden als Reaktion auf Customer-Outplacement-Maßnahmen auf unterschiedliche Art und Weise ändern. Je nach Beendigungs-grad der eingesetzten Maßnahmen kommen folgende Reaktionen des Kunden in Frage: „„ Ignorieren der Situation Eine der möglichen Reaktionen auf Customer-Outplacement-Maßnahmen kann die tatsächliche „Nicht-Wahrnehmung“ der Maßnahmen oder aber bewusstes Ignorieren der Situation sein, sodass Kunden nicht auf Abmahnungen des Unternehmens reagieren. In der Regel verändern Outplacing-Maßnahmen Einstellung und Verhalten von betroffenen Kunden. „„ Einstellung Hierbei kann sowohl das Vertrauen als auch die Zufriedenheit des Kunden berührt sein. Unabhängig von der Strategie und den Maßnahmen, die das Unternehmen zur Beziehungsbeendigung wählt, wird sich beim Kunden durch das Auftreten der neuen Situation eine Tendenz zur Unzufriedenheit und Reaktanz entwickeln. Eine geringfügig ausgeprägte Unzufriedenheit beim Kunden zieht jedoch kaum Verhaltensreaktionen nach sich, erst ein hoher Grad an Unzufriedenheit führt zu Beschwerden und negativer Mundpropaganda. Diese Erkenntnis ermöglicht es dem Unternehmen, bei struktureller Vorgehensweise bei der Auswahl der Customer-Outplacement-Maßnahmen negative Wirkungen zu vermeiden. Die EinstellungdesKundenmusssichnichtunbedingtnegativentwickeln.Inkrementale MaßnahmenwerdenvomKundenunterUmständennichtbewusstwahrgenommen und nicht zwangsläufig als individuell ausgerichtet verstanden. Werden die Gründe einer Kündigung nachvollziehbar dargelegt und Alternativen aufgezeigt oder gar eine finanzielle Entschädigung angeboten, kann dies zu einer höheren Akzeptanz und einer gesteigerten Wertschätzung des Unternehmens führen. Phase 6: Kontrolle der Customer- Outplacement-Maßnahmen
  • 10. Seite 10 Die zentralen Leistungsfelder gliedern sich in drei wesentliche Bestandteile: „„ Trainings und Workshops „„ Customer-Outplacement-Assessment „„ Umsetzung Avispador steht für umsetzungsorientierte Ergebnisse. Dazu verfolgen wir für unsere Mandanten weltweit Trends und Marktentwicklungen und transformieren sie für deren spezielle Bedarfe auf dem deutschen und europäischen Markt. Im Bereich Demarketing und Customer-Outplacement haben wir ein integriertes Beratungsmodell entwickelt, welches in einem modular aufgebauten Konzept konkrete Lösungen auf strategischer und operativer Ebene bietet. In den Trainings und Workshops versetzen wir unsere Kunden in die Lage, eigene Strategien und Konzepte zu entwickeln, diskutieren Ansätze und thematisieren Chancen und Risiken. BeimCustomer-Outplacement-AssessmentberatenundunterstützenwirunsereKunden bei der Segmentierung und Clusteranalyse der Kundengruppe, der Identifikation von Potenzialkunden und unprofitablen Kunden. Wir erarbeiten Strategien für die Auflösung der Kundenbeziehung. Im Leistungsfeld Umsetzung unterstützen wir unsere Kunden bei operativen Prozessen der Auflösung der Kundenbeziehung und geben Hilfestellung für eine optimierte Exekution. Die Leistungen von Avispador im Bereich Demarketing und Customer-Outplacement
  • 11. Seite 11 Über AVISPADOR AVISPADOR ist ein integriertes Beratungs- und Analystenhaus. Wir sind in Deutschland verwurzelt, europäisch orientiert und global vernetzt. Wir unterstützen Menschen in Unternehmen dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen – zur IT-Strategie, zu Technologie, Organisation und Transformation von (IT-)basierten Geschäftsmodellen. Wir arbeiten ergebnisorientiert und konzentrieren uns auf strategische Entscheidungen und umsetzbare Handlungsempfehlungen, ausgerichtet an der Situation unserer Klienten und angepasst an deren Ziele. Gemeinsam setzen wir alles daran, im Wettbewerb zu punkten und voranzugehen. Bei Anfragen Kontaktieren Sie uns per Mail: kontakt@avispador.de oder telefonisch: 0561/89 07 55 94 Weitere Informationen finden Sie unter: www.avispador.de