Prof. Niklas Mahrdt mit Kongress-Vortrag. Die Präsentation hat folgende Schwerpunkte:
- Big Data: Das Aufgabenfeld der Marketingleitung erweitert sich um E-Commerce/IT-Kompetenzen
- Aufgaben der Customer Journey
- Beispiele von Customer Journeys (Converse / Chucks und Macys)
- Abgrenzung: Multichannel, Cross-Channel, Omnichannel, NoLine
- Multichannel Services (Click & Collect, Return & Collect, ...)
- Parallele Mediennutzung, mobile Mediennutzung, Smartphone Mediennutzung
- Multichannel Tracking
- Crossmedia
10. MULTI – CROSS – OMNI - NoLine
... STEP-BY-STEP ...
Maximum an Integration,
mit allgegenwärtiger
Mobile Commerce Option
NO-LINE
Zentralisierte Produkt- und
Kundendaten, Touchpoints & Einkaufshistorie sind voll erfasst & stets aktuell.
Ubiquitärer Zugriff auf Gesamtinventar
Channel-Hopping Option
(teilweise verbundene IT)
Vertrieb über
mindestens 2 Kanäle
(auf jeden Fall mit Online)
OMNI
CROSS
MULTI
Verschiedene
Absatzkanäle ein Kontaktpunkt!
Kunde bekommt kanalübergreifendes
Kauf- und Service-Erlebnis. Z.B. Click&
Collect / Return & Collect / In-Store Av.
Technische Systeme laufen separat. Transaktionen werden
kanalsortiert abgewickelt.
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N
S
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18. CUSTOMER JOURNEY
• Was
kann
sie
leisten?
• Was
(noch)
nicht?
• Hat
sie
Auswirkungen
auf
BudgeVerung?
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19. CUSTOMER JOURNEY
Mögliche
Leistungen:
•
•
•
•
•
•
Analyse
neuer
Wege
bei
NeukundenakquisiVon
Analyse
von
Bestandskundenbeziehung
(CRM)
Unterscheidung
von
Impulskäufen
und
Bedarfskäufen
Analyse
notwendiger
Mehrfachkontakte
(OTS)
/Neukunden
Analyse
der
Konversionskra]
verschiedener
Touchpoints
Einsatz
bei
BudgeVerung
von
Vertriebs-‐
und
Werbekanälen
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20. CUSTOMER JOURNEY
Mögliche
Probleme:
• Unterbrechungen
aufgrund
„Alltags“-‐
MulVtasking
• Begleitende
Mediennutzung
• Device-‐Wechsel
• parallele
Mediennutzung:
Herausforderung
...
• Tracking
von
TV,
Print-‐Ads,
Outdoor-‐Kontakten
...
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22. CUSTOMER JOURNEY
SMARTPHONE-‐NUTZUNG:
GRUNDSITUATION
LEERZEITENSITUATION
SUCH-‐
SITUATION
QUASI-‐
STATIONÄR
NOTSITUATION
SMARTPHONE-NUTZUNG: SITUATIONSFAKTOREN
PERSON
ORT
ZEIT
KundensituaIon
ZWECK
WISSEN
ENDGERÄT
CARRIER
SituaIonsspezifisches
Angebot
ANBIETER
Quelle: mit eigenen Anpassungen: Link / Seidl (2008): Kundenabwanderung.
23.
24.
25. CUSTOMER JOURNEY
Herausforderung:
User
fallen
auf
einer
Stufe
raus
und
kommen
• zu
späterem
Zeitpunkt
• über
anderen
Touchpoint
• mit
anderem
Device
wieder
rein
...
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26. CUSTOMER JOURNEY
• MulVchannel-‐Tracking:
TV-‐Spot
(Sichtkontakt)
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Online-‐Shop
(oder
MulVscreen-‐
Interface)
Auf
Basis
der
tatsächlichen
Zeitpunkte
der
ausgestrahlten
Spots
werden
Clicks,
Conversions
&
Umsätze
im
Online-‐Shop
in
einem
definierten
Zeihenster
nach
Ausstrahlung
der
Spots
dem
Touchpoint
TV-‐Spot
zugeordnet.
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27. CUSTOMER JOURNEY by
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• MulVchannel-‐Tracking:
Last
cookie
wins?
Laufende
Diskussion
über
Leistungszuweisung
ONLINE-‐DISPLAY
SEARCH
KAUF
Google
TV-‐SPOT
C
PRINT-‐ANZEIGE
SICHT-‐KONTAKT
KLICK-‐KONTAKT
TRACKING
CPO
CPO
CPO
VIEWS
x%
x%
x%
CLICKS
-‐
x%
x%
KLICK-‐KONTAKT
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28. CUSTOMER JOURNEY
• Der
Handel
hat
verstanden,
Veränderungen
derzeit
aber
nur
in
kleinen
SchriQen
...
• Unterbrochene
Customer
Journeys
...
• MulVchannel-‐Tracking,
Geschä]smodelle
und
BudgeVerung:
bei
über
30%
der
Conversions
sind
mehrere
KommunikaVonskanäle
beteiligt.
• Der
Beitrag
von
klassischen
Medien
(TV,
Print,
Outdoor)
ist
noch
nicht
schlüssig
nachweisbar.
• QR-‐Codes
bzw.
NFC
sowie
mobile
Payment
werden
die
Customer
Journey
und
deren
Geschä]smodelle
bei
der
Leistungsverrechnung
prägen
und
verändern