Wie kann man Web 2.0 in der FSJ-Belgeitung einsetzen? Welche Möglichkeiten bieten WhatsApp, Threma, Facebook-Messenger und Co bei der schnellen Kommunikation mit den Freiwilligen?
2. STEFAN
LESTING
Über mich
» Plädoyer für den nächsten
Innovationsschritt.«
facebook.com/stefan.lesting
www.lesting.org
www.frischfischen.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Katholische Jugendagentur Köln gGmbH
Berater, Blogger und Autor
2. Vorsitzender
Katholischer Pressebund e. V.
3. • Begleitung von Freiwilligen ganz ohne Web 2.0
wird in der Zukunft nicht mehr funktionieren.
• Die Chancen von Web 2.0-Tools in der
Begleitung überwiegen den Nachteilen.
• Im Web 2.0 gibt es Regeln an die man sich
halten muss.
• Gute Beispiele und praxisnahe Anleitung gibt es
kostenlos im Internet. Google hilft.
Thesen
6. Onlinenutzung in Deutschland nach Geschlecht
71,10%
83,50%
28,90%
16,50%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Frauen Männer
Offliner
Onliner
7. Onlinenutzung in Deutschland nach Alter
100,00%
97,50%
95,50%
88,90%
82,70%
42,90%
10% 100%
14 bis 19 Jahre
20 bis 29 Jahre
30 bis 39 Jahre
40 bis 49 Jahre
50 bis 59 Jahre
60+
Onliner
Offliner
14. » Der Jugendliche Nutzer ruft
seine Informationen nicht
mehr ab, sondern er hat die
Haltung, wenn eine
Nachricht wichtig ist, dann
wird sie mich schon
erreichen.
Statement: Florian Maier