Generative Software zeigt auf der Fachmesse Embedded World wie mit Virtual Developer große Teile von IoT-Anwendungen effizient aus Modellen generiert werden können.
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Seite
1
NEWS
/
PRESS
RELEASE
Code-‐Generierung
vereinfacht
IoT-‐Entwicklung
Generative
Software
zeigt
auf
der
Embedded
World,
wie
mit
Virtual
Developer
IoT
große
Teile
von
Internet-‐of-‐Things-‐Anwendungen
effizient
aus
Modellen
generiert
werden
können.
Freiburg,
8.
Februar
2016
–
Die
Generative
Software,
ein
führender
Hersteller
von
Softwaregeneratoren,
stellt
auf
der
Fachmesse
Embedded
World
einen
innovativen
Ansatz
zur
Entwicklung
von
Anwendungen
für
die
Industrie
4.0
oder
das
Internet-‐of-‐Things
(IoT)
vor.
Mit
einer
neuen
Version
des
Produkts
Virtual
Developer
können
weite
Teile
von
IoT-‐Anwendungen
vollständig
generiert
werden.
Damit
wird
nicht
nur
die
Entwicklung
von
Anwendungen
im
Bereich
Internet-‐of-‐Things
oder
Industrie
4.0
deutlich
effizienter,
schneller
und
qualitativ
besser,
sondern
die
Komplexität
der
Anwendung
und
die
Breite
des
notwendigen
Know-‐hows
werden
zudem
deutlich
verringert.
Virtual
Developer
IoT
erlaubt
die
Modellierung
und
Generierung
weiter
Teile
der
Anwendung
IoT-‐Anwendungen
bestehen
aus
einer
Vielzahl
von
Sensoren,
Aktoren,
Gateways
und
Softwarekomponenten.
Die
eigentliche
Anwendungslogik
macht
dabei
in
der
Regel
nur
einen
Bruchteil
des
erforderlichen
Source-‐Codes
aus.
Der
größere
Anteil
entsteht
durch
die
notwendige
Programmierung
von
Schnittstellen,
Kommunikationswegen,
Ausnahmebehandlungen
und
Konfigurationen.
Mit
Virtual
Developer
werden
diese
Teile
der
Anwendung
in
einer
einfachen,
speziell
für
den
Bereich
IoT
entwickelten
Modellierungssprache
kompakt
beschrieben.
Aus
dieser
Beschreibung
generiert
Virtual
Developer
den
vollständigen
Anwendungsrahmen,
das
Messaging
inklusive
entsprechender
Schnittstellen
und
das
Exception-‐Handling.
Auf
Wunsch
können
sogar
Teile
der
Benutzeroberfläche
und
vollständige
Testverfahren
generiert
werden.
Die
Anwendungsentwickler
können
sich
so
vollständig
auf
die
eigentliche
Anwendungslogik
konzentrieren.
Das
verringert
nicht
nur
den
Aufwand
für
die
Programmierung
erheblich,
sondern
reduziert
auch
die
notwendige
Bandbreite
an
Know-‐how
im
Projektteam
drastisch.
So
kann
beispielsweise
das
Detail-‐Know-‐how
zur
Anbindung
einer
Device-‐Familie
eines
bestimmten
Herstellers
in
die
Anpassung
des
Softwaregenerators
einfließen.
Der
Generator
kann
dann
in
zukünftigen
Projekten
eingesetzt
werden,
ohne
dass
der
jeweilige
2.
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Träger
des
Detail-‐Know-‐hows
für
die
Projekte
selbst
bereitstehen
muss.
Damit
ist
die
Skalierung
von
Entwicklerteams
sehr
viel
einfacher.
Einen
weiteren
Vorteil
stellt
die
einheitliche
und
auch
auditierbare
Qualität
der
generierten
Software
dar.
Das
Ergebnis
der
Generierung
kann
zentral
geprüft
und
getestet
werden.
Anschließend
produziert
der
Generator
Software
in
gleichbleibend
hoher
Qualität
–
selbst
wenn
hunderte
von
Schnittstellen
oder
Anbindungen
generiert
werden.
Häufige
Fehlerquellen
bei
der
manuellen
Programmierung
wie
beispielsweise
fehlerhafte
Copy-‐Paste-‐Vorgänge
oder
unterschiedliche
Umsetzungen
für
den
gleichen
Sachverhalt
werden
so
ausgeschlossen.
Code-‐Generierung
mit
Virtual
Developer
eignet
sich
somit
nicht
nur
für
Teams,
die
im
großen
Umfang
IoT-‐
Anwendungen
erstellen,
sondern
insbesondere
auch
Einsteiger
in
diese
Thematik
profitieren
von
der
Abstraktion
von
den
Details
und
der
damit
verbundenen
Senkung
der
Einstiegshürden.
Virtual
Developer
unterstützt
dabei
führende
Entwicklungs-‐
und
Laufzeitumgebungen
wie
beispielsweise
Eclipse
IoT
und
gängige
Message-‐Broker
wie
MQTT.
Hersteller
von
Case-‐Tools,
IoT-‐Plattformen
und
Devices
weitere
Zielgruppe
Die
beschriebenen
Vorteile
der
Code-‐Generierung
lassen
sich
auch
durch
die
Integration
von
Virtual
Developer
in
bestehende
Case-‐Tools
oder
IoT-‐Plattformen
nutzen.
Damit
wird
der
Kundennutzen
dieser
Produkte
deutlich
gesteigert.
Zudem
stehen
Anbieter
von
IoT-‐Plattformen
und
Case-‐Tools
vor
der
Herausforderung,
eine
rasch
anwachsende
und
schnellen
Innovationszyklen
unterliegende
Menge
an
Devices
(Sensoren,
Aktoren),
(Cloud-‐)Services,
Laufzeitumgebungen
und
Oberflächen
unterstützen
zu
müssen.
Mit
Virtual
Developer
lassen
sich
diese
Herausforderungen
wesentlich
schneller
und
effizienter
meistern.
So
lassen
sich
Schnittstellen
und
Anbindungen
an
Devices
in
höchster
Qualität
weitgehend
generieren
–
insbesondere
dann,
wenn
es
ein
breites
Spektrum
an
Varianten
einer
Device-‐Familie
gibt.
Als
Input
für
die
Virtual
Developer
Generatoren
können
beliebige
Beschreibungsformen
und
Notationen
genutzt
werden.
Die
Generatoren
können
beliebig
erweitert
werden.
Virtual
Developer
lässt
sich
vollständig
in
Tools
integrieren
und
die
Lizenzierung
kann
an
die
Lizenzpolitik
des
Tool-‐
oder
Plattformherstellers
angepasst
werden.
Gleiches
gilt
für
Hersteller
von
Devices.
Sie
profitieren
davon,
wenn
die
Anbindung
ihrer
Devices
in
möglichst
vielen
IoT-‐Plattformen
und
Tools
vorinstalliert
ist.
Die
manuelle
Erstellung
der
individuellen
Anbindungen
für
eine
Vielzahl
an
Devices
ist
jedoch
aufwendig
und
fehlerträchtig.
Hier
schafft
die
Generierung
mit
Virtual
Developer
Abhilfe:
aus
bereits
bestehenden,
internen
Beschreibungen
der
Devices
oder
mittels
einer
individuellen
Beschreibungssprache
generiert
man
mit
Virtual
Developer
die
notwendigen
Bindings,
Oberflächen
oder
auch
Dokumentationsbestandteile.
Die
Generatoren
lassen
sich
beliebig
an
spezifische
Anforderungen
und
neue
Zielplattformen
anpassen.
Auch
abstrakte
Device-‐Bibliotheken
wie
beispielsweise
das
von
Bosch
SI
initiierte
Vorto
können
unterstützt
werden.
Generatoren
vereinfachen
darüber
hinaus
die
Pflege
von
Anbindungen
bei
Änderungen
und
Weiterentwicklung
der
Devices.
Auch
die
eigenen
Schnittstellenbibliotheken
lassen
sich
durch
Generierung
deutlich
effizienter
herstellen
und
pflegen.
Konkrete
Anwendungsbeispiele
und
Live-‐Demo
am
Messestand
Auf
der
Messe
stellt
Generative
Software
das
Produkt
Virtual
Developer
IoT
dem
interessierten
Fachpublikum
mit
konkreten
Anwendungsbeispielen
vor
und
demonstriert
gerne,
wie
einfach
damit
IoT-‐Anwendungen
generiert
werden
können.
3.
Seite
3
Die
Embedded
World
Exhibition
&
Conference
in
Nürnberg
bietet
der
Embedded-‐Community
alljährlich
die
Gelegenheit,
sich
über
Neuheiten
zu
informieren,
sich
auszutauschen
und
wertvolle
Kontakte
zu
pflegen
und
aufzubauen.
Rund
900
Aussteller
präsentieren
vom
23.
bis
25
Februar
2016
den
State-‐of-‐the-‐Art
zu
allen
Facetten
der
Embedded-‐Technologien
–
von
Bauelementen,
Modulen
und
Komplettsystemen
über
Betriebssysteme
und
Software,
Hard-‐
und
Softwaretools
bis
zu
Dienstleistungen
rund
um
Embedded-‐Systeme.
Interessenten
finden
Generative
Software
in
Halle
4A/4A-‐621c
und
erhalten
auf
Wunsch
bei
der
Terminvereinbarung
im
Vorfeld
der
Messe
gerne
eine
Freikarte.
Termin-‐
und
Kartenwünsche
bitte
per
Mail
an
info@generative-‐software.com
Mehr
über
Virtual
Developer
und
die
Vereinfachung
von
IoT-‐Anwendungsentwicklung
finden
Sie
hier:
http://generative-‐software.de/iot
Zusammenfassung
Generative
Software
zeigt
auf
der
Fachmesse
Embedded
World
wie
mit
Virtual
Developer
große
Teile
von
IoT-‐
Anwendungen
effizient
aus
Modellen
generiert
werden
können.
Keywords
Internet-‐of-‐Things,
Internet
der
Dinge,
IoT,
Industrie
4.0,
Code,
Generierung,
Eclipse
IoT,
IoT-‐Plattformen,
Vorto,
Case-‐
Tools,
IoT-‐Tools,
Bindings,
Devices,
Schnittstellen
generieren
Über
Generative
Software
und
Virtual
Developer
Generative
Software
ist
ein
führender
Hersteller
von
Generatoren
für
Softwarebestandteile,
Source-‐Code,
Schnittstellen
und
abstrakte
Beschreibungen.
Das
Kernprodukt
Virtual
Developer
ist
eine
innovative
Plattform
zur
Entwicklung,
Verwaltung
und
Nutzung
von
Generatoren.
Da
Industrie
4.0
und
das
Internet-‐of-‐Things
(IoT)
besonders
lohnende
Anwendungsgebiete
für
Code-‐Generierung
sind,
wurde
von
Generative
Software
eine
spezielle
Version
für
diesen
Bereich
entwickelt
(Virtual
Developer
IoT).
Mit
Virtual
Developer
IoT
können
IoT-‐
oder
Industrie-‐4.0-‐Anwendungen
deutlich
schneller
und
qualitativ
besser
entwickelt
werden.
Weite
Teile
der
Anwendung
wie
der
gesamte
Anwendungsrahmen,
Schnittstellen
und
das
Messaging
zwischen
Anwendung
und
Devices
werden
in
hoher
Qualität
generiert.
Hersteller
von
Softwaretools
und
IoT-‐Plattformen
nutzen
Virtual
Developer
IoT,
um
effizient
große
Mengen
an
Devices
unterstützen
zu
können
und
zudem
den
Entwicklungsprozess
durch
die
Generierung
wiederkehrender
Anwendungsbestandteile
zu
beschleunigen.
Device-‐Hersteller
setzen
Virtual
Developer
für
die
Generierung
von
Anbindungen
und
Schnittstellen
oder
die
Dokumentation
ihrer
Devices
in
unabhängigen
Device-‐Katalogen
wie
beispielsweise
das
von
Bosch
SI
ins
Leben
gerufene
Vorto
ein.
Zu
den
Kunden
von
Generative
Software
gehören
Softwarehäuser
und
ISVs,
IT-‐Beratungsunternehmen,
Device-‐Hersteller
sowie
Endkunden
mit
eigenständiger
Softwareentwicklung
vorrangig
im
deutschsprachigen
Raum.
Das
Unternehmen
wurde
2007
gegründet
und
hat
seinen
Hauptsitz
in
Freiburg
im
Breisgau.
Die
Produkte
sind
weltweit
verfügbar.
Weitere
Informationen
finden
Sie
unter
www.generative-‐software.de
Kontakt
Generative
Software:
Herr
Marcus
Munzert,
+49
761
1562051,
marcus.munzert(at)generative-‐software.com
Generative
Software
GmbH,
Cornelia-‐Schlosser-‐Allee
15,
D-‐79111
Freiburg,
Deutschland
Kontakt
Presse:
Herr
Bernd
Hoeck,
+49-‐7721-‐9461-‐220,
bernd.hoeck(at)bloodsugarmagic.com,
bloodsugarmagic
GmbH
&
CO.KG,
Gerberstr.
63,
D-‐78050
Villingen-‐Schwenningen,
Deutschland