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Standaktionen anno 2014 und in Zukunft 
1
Vorstellung Referent 
2 
Baldwin Bakker (39) 
Master of Economics/ Fundraiser BR 
Seit 1999 Geschäftsleiter der Fundraising-Agentur Corris (www.corris.ch) 
Seit 18 Jahren im Fundraising tätig 
Nationale und internationale Fundraising-Erfahrung 
Ehrenamtlich tätig in zwei Stiftungen im Kulturbereich sowie im Eltern- und Schulrat Basel Stadt.
Corris AG 
3 
Corris ist eine 1995 gegründete Agentur für nachhaltiges Spendenmarketing. 
Corris ist führend im Bereich Standaktionen für Non-Profit-Organisationen. 
Corris beschäftigt jährlich im Rahmen von Standaktionen rund 1’000 temporäre Aussendienstmitarbeitende («Dialoger») 
Corris hat Büros in Zürich, Lausanne und Bellinzona 
Non-Profit-Organisationen erhalten bei Corris alles aus einer Hand: Beratung, Standaktionen (Face2Face), Datenverwaltung, Callcenter und Lettershop. 
Kontakt: Baldwin Bakker, baldwin.bakker@corris.com, Tel. 044 563 88 60
Infostandwerbung wurde 1994 zum ersten Mal in Österreich für Greenpeace getestet. 
Das Prinzip Infostandwerbung kennt man bereits seit Jahrzehnten in der politischen Werbung (Unterschriftensammlungen und Mitgliederwerbung). 
In der Schweiz gibt es seit 1995 Fundraising-Standaktionen. 
Rund 30 Organisationen machen in der Schweiz Standaktionen. 
Infostandwerbung über eine Agentur eignet sich für mittlere- bis grosse Organisationen mit einer leicht verständlichen Zielsetzung. 
Infostandkampagnen sind eine Investition, welche sich in der Regel erst über Jahre hinweg rechnet, dafür sehr nachhaltig ist. 
4 
Einführung Standaktionen
Face2Face-Dialoge 
die ansprechendste Art in Zeiten der Reizüberflutung 
individuelle Kommunikation von Person zu Person 
lange und qualitativ wirksame Kontaktzeiten mit gezielter Information Involvierung 
ausnutzen der jeweiligen Emotionen im Umfeld der Kommunikation Key performance indikators 
hoher Rücklauf durch treue Spender 
Investitionssicherheit 
aktive und positive Wahrnehmung 
Grundlagen DirectDialog 
5
Infostandwerbung spricht ein junges Zielpublikum an 
Jüngere Personen lassen sich einfacher ansprechen als ältere Personen. 
Jüngere Personen sind spontaner und weniger skeptisch als ältere Personen. 
Jüngere Personen haben weniger Berührungsängste mit dem LSV-Verfahren. 
Für viele Spender ist es die erste Spende, resp. die erste Förderschaft. 
Jüngere Personen haben mehr Ideale. 
Junge Dialoger sprechen am liebsten mit einem jungen Gegenüber. 
Für ältere Personen ist der Job psychisch und physisch anstrengend. 
Grundlagen DirectDialog 
6
7 
Materialübersicht 
Infostände 
Arbeitsmappe und Formulare 
Neu: iPad und Drucker 
Bekleidung 
Ausweise 
Standbewilligungen 
Werbematerial 
Welcome-Package und Giveaway 
DirectDialog mit Tablets
8 
Vorteile: 
Moderne Ansprache eröffnet neue Möglichkeiten. 
Einsatz von Animationen, Videos und Audio möglich zur besseren Vermittlung der Anliegen. 
Schnellere und korrektere Datenerfassung. 
Automatisierung der Prozesse. Beispiel: automatischer SMS und E-Mailversand nach Abschluss. 
Einbezug Internet: Online-Petition, SMS-Spenden und Peer2Peer- Fundraising. 
Nachteile: 
Kosten: Material, Wartung, Logistik, Weiterentwicklung. 
Outdoor-Tauglichkeit (Regen, Kälte, Sonneneinstrahlung) der Technik. 
DirectDialog mit Tablets
Multimedia mit der Corrisma-App 
9
Bessere Datenqualität 
10
Hohe Transparenz und rasche Datenübermittlung 
11
12 
Weiterentwicklungen 
Förderer plus ihr Netzwerk gewinnen. Förderer gewinnen Förderer. 
Förderer werden zu Freiwilligen, resp. Botschafter der Organisation. 
Förderer fordern Freunde auf zu spenden (Peer-to-peer- Fundraising). 
Interessierte Passanten, welche nicht Förderer werden wollen, spenden ein- oder mehrmalig per SMS oder NFC. 
Interessierte Passanten, welche nicht Förderer werden wollen, geben ihre Adresse an für Petition, registrieren sich für Aktionen oder machen am Wettbewerb mit. In einem zweiten Schritt werden dann Spenden gewonnen (two-step-campaign).
Ausreichende interne Kommunikation und Vorbereitung 
Auswahl Kampagnenthema 
Guter Dialogleitfaden 
Schulung und Motivation der Mitarbeiter durch Auftraggeber 
Erreichbarkeit Hotline 
Rasche Verarbeitung des Feedbacks 
Begleitende Medienarbeit 
Weitere Erfolgsfaktoren 
13
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 
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Standaktionen anno 2014 und in Zukunft

  • 1. Standaktionen anno 2014 und in Zukunft 1
  • 2. Vorstellung Referent 2 Baldwin Bakker (39) Master of Economics/ Fundraiser BR Seit 1999 Geschäftsleiter der Fundraising-Agentur Corris (www.corris.ch) Seit 18 Jahren im Fundraising tätig Nationale und internationale Fundraising-Erfahrung Ehrenamtlich tätig in zwei Stiftungen im Kulturbereich sowie im Eltern- und Schulrat Basel Stadt.
  • 3. Corris AG 3 Corris ist eine 1995 gegründete Agentur für nachhaltiges Spendenmarketing. Corris ist führend im Bereich Standaktionen für Non-Profit-Organisationen. Corris beschäftigt jährlich im Rahmen von Standaktionen rund 1’000 temporäre Aussendienstmitarbeitende («Dialoger») Corris hat Büros in Zürich, Lausanne und Bellinzona Non-Profit-Organisationen erhalten bei Corris alles aus einer Hand: Beratung, Standaktionen (Face2Face), Datenverwaltung, Callcenter und Lettershop. Kontakt: Baldwin Bakker, baldwin.bakker@corris.com, Tel. 044 563 88 60
  • 4. Infostandwerbung wurde 1994 zum ersten Mal in Österreich für Greenpeace getestet. Das Prinzip Infostandwerbung kennt man bereits seit Jahrzehnten in der politischen Werbung (Unterschriftensammlungen und Mitgliederwerbung). In der Schweiz gibt es seit 1995 Fundraising-Standaktionen. Rund 30 Organisationen machen in der Schweiz Standaktionen. Infostandwerbung über eine Agentur eignet sich für mittlere- bis grosse Organisationen mit einer leicht verständlichen Zielsetzung. Infostandkampagnen sind eine Investition, welche sich in der Regel erst über Jahre hinweg rechnet, dafür sehr nachhaltig ist. 4 Einführung Standaktionen
  • 5. Face2Face-Dialoge die ansprechendste Art in Zeiten der Reizüberflutung individuelle Kommunikation von Person zu Person lange und qualitativ wirksame Kontaktzeiten mit gezielter Information Involvierung ausnutzen der jeweiligen Emotionen im Umfeld der Kommunikation Key performance indikators hoher Rücklauf durch treue Spender Investitionssicherheit aktive und positive Wahrnehmung Grundlagen DirectDialog 5
  • 6. Infostandwerbung spricht ein junges Zielpublikum an Jüngere Personen lassen sich einfacher ansprechen als ältere Personen. Jüngere Personen sind spontaner und weniger skeptisch als ältere Personen. Jüngere Personen haben weniger Berührungsängste mit dem LSV-Verfahren. Für viele Spender ist es die erste Spende, resp. die erste Förderschaft. Jüngere Personen haben mehr Ideale. Junge Dialoger sprechen am liebsten mit einem jungen Gegenüber. Für ältere Personen ist der Job psychisch und physisch anstrengend. Grundlagen DirectDialog 6
  • 7. 7 Materialübersicht Infostände Arbeitsmappe und Formulare Neu: iPad und Drucker Bekleidung Ausweise Standbewilligungen Werbematerial Welcome-Package und Giveaway DirectDialog mit Tablets
  • 8. 8 Vorteile: Moderne Ansprache eröffnet neue Möglichkeiten. Einsatz von Animationen, Videos und Audio möglich zur besseren Vermittlung der Anliegen. Schnellere und korrektere Datenerfassung. Automatisierung der Prozesse. Beispiel: automatischer SMS und E-Mailversand nach Abschluss. Einbezug Internet: Online-Petition, SMS-Spenden und Peer2Peer- Fundraising. Nachteile: Kosten: Material, Wartung, Logistik, Weiterentwicklung. Outdoor-Tauglichkeit (Regen, Kälte, Sonneneinstrahlung) der Technik. DirectDialog mit Tablets
  • 9. Multimedia mit der Corrisma-App 9
  • 11. Hohe Transparenz und rasche Datenübermittlung 11
  • 12. 12 Weiterentwicklungen Förderer plus ihr Netzwerk gewinnen. Förderer gewinnen Förderer. Förderer werden zu Freiwilligen, resp. Botschafter der Organisation. Förderer fordern Freunde auf zu spenden (Peer-to-peer- Fundraising). Interessierte Passanten, welche nicht Förderer werden wollen, spenden ein- oder mehrmalig per SMS oder NFC. Interessierte Passanten, welche nicht Förderer werden wollen, geben ihre Adresse an für Petition, registrieren sich für Aktionen oder machen am Wettbewerb mit. In einem zweiten Schritt werden dann Spenden gewonnen (two-step-campaign).
  • 13. Ausreichende interne Kommunikation und Vorbereitung Auswahl Kampagnenthema Guter Dialogleitfaden Schulung und Motivation der Mitarbeiter durch Auftraggeber Erreichbarkeit Hotline Rasche Verarbeitung des Feedbacks Begleitende Medienarbeit Weitere Erfolgsfaktoren 13
  • 14. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 14