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1
Thema: Business Knigge
Die hohe Kunst des Small-Talks
Forum für Existenzgründer und junge Unternehmen
am 21.11.2015 bei der HwK Koblenz
Referent: Axel Uhrmacher
Bildungsreferent des BVBC e.V.
2
Inhalt:
1.Der erste Eindruck
2.Small Talk davor und in
30 Sekunden überzeugen
2
3
Der erste Eindruck
„Man empfängt die Leute nach ihrem Kleide
und entlässt sie nach ihrem Verstand.“
DEUTSCHES SPRICHWORT
„Zuerst die innere Haltung,
Dann die äußere Form“
KONFUZIUS
4
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Arena
öffentliche Person
Blinder
Fleck
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Fassade
Privatperson
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bekannt
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unbekannt
anderen
bekannt
Feedback
Offenbarung
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unbekannt
Beim ersten Eindruck dominiert das äußere Rollenbild.
Die Kommunikation ist ein ständiger Abgleich von Selbst- und Fremdbild.
1
4
Ein Mensch begeistert zu
10 % durch seine Worte
30 % durch sein Tun
60 % durch sein Sein
Roman Guardini
Emotional Energy
8
1
5
1
6
Kommunikation - Emotional Energy
People will forget what you said.
People will forget what you did,
but
people will never forget how you
made them feel like !
9
1
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8
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1
9
2
0
Ausgangslage 1
4,5 Milliarden Jahre die Erde
3,5 Milliarden Jahre das Leben
600 Millionen Jahre die kleinen Tiere
5,5 Millionen Jahre der Mensch
100‘000 Jahre die Sprache
40‘000 Jahre das moderne Gehirn
- bis heute gleich
11
2
1
2
2
Das emotionale Gehirn hat die Kraft,
das denkende Gehirn zu überwältigen -
ja sogar zu lähmen
Daniel Goleman
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2
5
2
6
In 30 Sekunden überzeugen
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beruflich?“
„Was unterscheidet Sie von
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14
2
7
Gesamt - Inszenierung
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Das spannende darstellen Ihrer Leistungen
und Eigenschaften, und zwar in Ihrem
persönlichen Stil.
Ziel: FOLGEVERABREDUNG
Was macht mich spannend?
2
8
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Ihrer Kunden
Bedürfnisse
Bedarf
Leidensdruck
Traum
Wo liegt der Leidensdruck
Ihrer Kunden?
15
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Axel Uhrmacher
uhrmacher@bvbc.de

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Business-Knigge - die hohe Kunst des Smalltalks

  • 1. 1 Thema: Business Knigge Die hohe Kunst des Small-Talks Forum für Existenzgründer und junge Unternehmen am 21.11.2015 bei der HwK Koblenz Referent: Axel Uhrmacher Bildungsreferent des BVBC e.V. 2 Inhalt: 1.Der erste Eindruck 2.Small Talk davor und in 30 Sekunden überzeugen
  • 2. 2 3 Der erste Eindruck „Man empfängt die Leute nach ihrem Kleide und entlässt sie nach ihrem Verstand.“ DEUTSCHES SPRICHWORT „Zuerst die innere Haltung, Dann die äußere Form“ KONFUZIUS 4 Der erste Eindruck Sehen Sie Ihrem Partner in die Augen!
  • 3. 3 5 Der erste Eindruck Grüßen Sie mit einem Lächeln! 6 Der erste Eindruck Nennen Sie öfters den Namen Ihres Partners!
  • 4. 4 7 Der erste Eindruck Reichen Sie Ihrem Partner die Hand! 8 Der erste Eindruck Treten Sie sicher auf!
  • 5. 5 9 Der erste Eindruck Ihr gepflegtes Äußere muss selbstverständlich sein! 1 0 Der erste Eindruck Praktizieren Sie hohe Empathie!
  • 6. 6 11 Der erste Eindruck Stellen Sie Fragen! 1 2 Der erste Eindruck Achten Sie auf Nähe + Distanz!
  • 7. 7 1 3 JOHARI - Fenster Arena öffentliche Person Blinder Fleck Unbekanntes Unbewusstes Fassade Privatperson mir bekannt anderen unbekannt anderen bekannt Feedback Offenbarung mir unbekannt Beim ersten Eindruck dominiert das äußere Rollenbild. Die Kommunikation ist ein ständiger Abgleich von Selbst- und Fremdbild. 1 4 Ein Mensch begeistert zu 10 % durch seine Worte 30 % durch sein Tun 60 % durch sein Sein Roman Guardini Emotional Energy
  • 8. 8 1 5 1 6 Kommunikation - Emotional Energy People will forget what you said. People will forget what you did, but people will never forget how you made them feel like !
  • 10. 10 1 9 2 0 Ausgangslage 1 4,5 Milliarden Jahre die Erde 3,5 Milliarden Jahre das Leben 600 Millionen Jahre die kleinen Tiere 5,5 Millionen Jahre der Mensch 100‘000 Jahre die Sprache 40‘000 Jahre das moderne Gehirn - bis heute gleich
  • 11. 11 2 1 2 2 Das emotionale Gehirn hat die Kraft, das denkende Gehirn zu überwältigen - ja sogar zu lähmen Daniel Goleman
  • 13. 13 2 5 2 6 In 30 Sekunden überzeugen Die Legende „Und, was machen Sie beruflich?“ „Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern?“
  • 14. 14 2 7 Gesamt - Inszenierung Im Elevator Pitch wird sichtbar, wie gut Sie sich selbst und Ihr Unternehmen verkaufen können. Das spannende darstellen Ihrer Leistungen und Eigenschaften, und zwar in Ihrem persönlichen Stil. Ziel: FOLGEVERABREDUNG Was macht mich spannend? 2 8 Erkennen Sie den Leidensdruck Ihrer Kunden Bedürfnisse Bedarf Leidensdruck Traum Wo liegt der Leidensdruck Ihrer Kunden?
  • 15. 15 Small Talk Worauf ist zu achten? „das kleine Gespräch“ Welchen Zweck hat es? 2 9 Axel Uhrmacher uhrmacher@bvbc.de