2009 05 03 Neuffer Besonderheiten Der Berater Klienten Beziehung10
Web1.0 - 4.0
1. Das WWW als Informationsstrom, Evolution, aktuelle Trends und
zukünftige Entwicklung
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung und Fragestellung.........................................................................................................3
2 Definitionen....................................................................................................................................3
3 Kernstandards des Webs................................................................................................................4
4 Standardisierungsinstitutionen......................................................................................................4
4.1 Das World Wide Web Consortium (W3C)................................................................................5
4.2 Die Internet Engineering Task Force (IETF).............................................................................5
5 Web 1.0...........................................................................................................................................6
6 Web 2.0..........................................................................................................................................8
6.1 Das Web als Plattform.............................................................................................................9
6.2 Nutzung kollektiver Intelligenz..............................................................................................10
6.2.1 Weblogs als Wissen des Volkes.......................................................................................11
6.3 Daten als Motor der Innovation (Data is the next Intel inside)..............................................12
6.4 Software ohne Entwicklungszyklus.......................................................................................12
6.5 Leichtgewichtige (lightweight) Programmiermodelle............................................................13
6.6 Geräteunabhängigkeit...........................................................................................................13
6.7 Nutzererlebnis steht im Vordergrund (Rich User Experiences)..............................................13
6.8 Verändertes Benutzerverhalten............................................................................................14
7 Aktuelle Trends..............................................................................................................................15
7.1 Enterprise Web 2.0.................................................................................................................16
7.1.1 Informationsaustausch im Unternehmensnetzwerk.......................................................16
7.1.2 Web orientierte Architektur (WOA)................................................................................17
7.1.3 Notwendige Kernkompetenzen......................................................................................18
7.2 Bündelung von Web‐Diensten...............................................................................................19
8 Ausblick........................................................................................................................................20
8.1 Web 3.0.................................................................................................................................21
8.1.1 Semantik.........................................................................................................................21
8.1.2 Mobile Endgeräte..........................................................................................................22
Das WWW als Informationsstrom, Evolution, aktuelle Trends und zukünftige Entwicklung
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3. 1 Einführung und Fragestellung
Das World Wide Web (WWW) wandelt sich mehr und mehr in einen Strom aus Informationen.
Dieser Strom kann nicht bezwungen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, in diesen Strom
einzutauchen und die relevanten Informationen herauszufiltern. Wie diese Entwicklung begann
und wo sie hinführen wird, soll nachfolgend aufgeführt werden.
2 Definitionen
● Wold Wide Web (WWW): Das WWW ist ein System zum Abrufen von Hypertext‐ und
Hypermedia‐Dokumenten über das Internet (Berners‐Lee 1989).
● Hypertext: Ein Hypertext‐System soll nach Nelson (1974) durch Verknüpfungen die nicht‐
sequentielle Art menschlicher Denkweisen nachbilden. Hypertexte sollten von Editoren
und nicht von Programmierern erstellt werden (Abb. 1). Verwendung finden Hyper
Abb. 1: Einfaches Hypertext‐System, Quelle: Nelson 1974
● Hypermedia: Unter dem Begriff Hypermedia werden Präsentationsmedien
zusammengefasst, die sich u.a. multi‐dimensional verhalten, d.h. ähnlich der
menschlichen Denkweise Verzweigungen erlauben. Hypermedia kann aus Filmen, Texten,
Audiodateien und auch Diashows bestehen (Nelson 1974).
● Internet: Das Internet besteht aus einem Netzwerkverbund. Es entstand Ende der 60er
Jahre als Experiment des amerikanischen Militärs (ARPANET) und diente vorrangig dem
Ziel, ein besonders ausfallsicheres Computernetzwerk aufzubauen, das den Verlust
mehrerer Teilnehmer verkraften konnte, ohne den verbleibenden Computern die
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4. Möglichkeit zum Datenaustausch zu nehmen (Musciano, Kennedy 1998). Heute ist das
Internet für einen bedeutenden Teil der Bevölkerung der Industriestaaten sowohl im
beruflichen als auch im privaten Leben eine wichtiges Netzwerk, um auf Informationen
aller Art zuzugreifen.
3 Kernstandards des Webs
Das System des WWW basiert auf drei grundlegenden Standards zum Ansprechen, Übertragen
und Anzeigen von Hypermedia. In ihrer Kombination bilden sie das WWW. Im Einzelnen handelt es
sich um:
● Hypertext Transfer Protocol (HTTP): Dieses Übertragungs‐Protokoll legt fest, wie Anfragen
und Antworten formatiert sein müssen und der Kommunikationsprozess abzulaufen hat,
damit er über das WWW als System des Internets funktionieren kann (Wilson 1995).
● Hypertext Markup Language (HTML): HTML ist eine Dokumentenbeschreibungssprache,
die zum einen die Gliederung der Informationen auf den Hypertext‐Dokumenten und zum
anderen die Verknüpfungen (Hyperlinks) der Dokumente festlegt. Der Grundzweck von
HTML besteht darin, die Struktur und das Aussehen von Dokumenten und
Dokumentfamilien zu definieren. Diese Dokumente sollen so schnell und so einfach wie
möglich über ein Netzwerk zu den jeweiligen Adressaten gelangen und dort auf den
verschiedensten Darstellungsvorrichtungen präsentierbar sein (Musciano, Kennedy 1998;
Wilson 1995).
● Uniform Resource Locators (URLs): Das WWW benutzt eindeutige Internetadressen
(URLs), um Verknüpfungen zu Hypermedia‐Dateien oder Netzwerkdiensten in HTML‐
Dokumenten abzubilden. Nahezu alle Objekte oder Dienste, die über das Internet
angeboten werden, lassen sich mit einer URL ansprechen (Huges 1994).
4 Standardisierungsinstitutionen
Anfangs, zu Beginn der 90er Jahre, war HTML eine formlose Spezifikation, die nur von wenigen
Wissenschaftlern des CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung in der Nähe von
Genf in der Schweiz, eingesetzt wurde. Als Mitte der 90er Jahre immer mehr Autoren aus
Forschung und Lehre die Sprache nutzten, musste ein Standard zur Festlegung und Verwaltung der
HTML‐Dokumente definiert werden, um die Erzeugung und gemeinsame Nutzung zu erleichtern
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7. Abb. 3: Chronologische Entwicklung des Web 1.0, Quelle: Flickr, Dominik
Neuffer
Mosaic verfügte bezüglich Funktionsumfang und Benutzerfreundlichkeit im Vergleich zu anderen
damals verfügbaren Browsern bereits die Merkmale, die auch heutige Browser aufweisen (NCSA
2009) (Musciano, Kennedy 1998). Neben der Fähigkeit, elektronische Texte und Formulare in einer
Vielzahl an Formatierungen und mit Sonderzeichen darzustellen, war Mosaic auch in der Lage
Grafik‐ (XBM, GIF), Audio‐ (Macintosh, Sun Audio Format, u.a.) und Videodateien (MPEG‐1,
QuickTime) abzuspielen. Über Hypermedia‐Verknüpfungen konnten Verbindungen zu den
Netzwerkdiensten FTP, Gopher, Telnet, NNTP und WAIS aufgebaut werden. Zusätzlich verfügte
Mosaic bereits über eine Verlaufsanzeige der besuchten Hyperlinks (History) und eine
Lesezeichenverwaltung (Huges 1994) (Abb. 4).
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11. ● Googles PageRank bezieht zur Verbesserung der Suchergebnisse die Verknüpfungen, die
eine Webseite aufweist in die Berechnungen mit ein, anstatt die nur die Charakteristiken
der Dokumente zu untersuchen.
● Amazon bietet auf seiner Website Produkte an, die auch von Mitbewerbern verkauft
werden. Jedoch bezieht Amazon seine Nutzer auf vielfältige Weise mit ein, um bessere
Ergebnisse bei der Produktsuche zu bieten und somit einen grösseren Verkaufserfolg zu
generieren.
● Die Online‐Enzyklopädie Wikipedia basiert auf dem Prinzip, dass jeder Benutzer einen
Eintrag erstellen kann, der von jedem beliebigen anderen editiert werden kann. Dies ist
ein Experiment auf das Vertrauen in andere und zieht weitgreifende Änderungen
bezüglich der Erstellung von Inhalten nach sich.
● Selbst Bestandteile der WWW‐Infrastruktur wie Linux, Apache, MySQL, Perl, PHP, oder
Python beruhen auf der kollektiven Intelligenz von Open Source‐Projekten und sind damit
selbst Ergebnisse der Zusammenarbeit von Interessengemeinschaften, die das Web erst
ermöglicht hat.
6.2.1 Weblogs als Wissen des Volkes
Weblogs stellen eine der besonders hervorgehobenen Eigenschaft des Web 2.0 dar. Der
chronologische Charakter eines Weblogs fügt der persönlichen Homepage eine neue Eigenschaft
hinzu. In Verbindung mit RSS (Really Simple Syndication) ‐ ein Oberbegriff für eine Familie von
Formaten zur regelmäßigen Aktualisierung und Herausgabe von Veröffentlichungen und ein
wesentliches Merkmal von Weblogs – können die Nutzer einer Website deren Publikationen
abonnieren und unmittelbar daran teilhaben. RSS‐Feeds bedeuten aber ebenso, dass der Web‐
Browser nicht die einzige Möglichkeit darstellt eine Webseite zu betrachten, durch RSS wird der
Inhalt von der Darstellung getrennt, so dass er auf unterschiedlichen Anzeigevorrichtungen
ausgegeben werden kann.
Wenn die Nutzung kollektiver Intelligenz einen wichtigen Teil von Web 2.0 darstellt, die das Web in
eine Art globales Gehirn wandelt (Nelson 1974), stellt die Aktivität der Weblogs das Gegenstück zu
den Gedanken dar, die uns ununterbrochen durch den Kopf gehen. Als Abbild von Gedanken und
die damit verbundene Aufmerksamkeit und gegenseitigen Austausch, hat die Aktivität, die von
Weblogs ausgeht einen nachhaltigen Effekt auf die Verbreitung und Verknüpfung von
Informationen
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18. diese Hinsicht sowohl ein Instrument zur Verteilung (push) als auch zur Komposition (pull).
7.1.3 Notwendige Kernkompetenzen
Damit die Prinzipien von Enterprise 2.0 sowohl intern als auch extern, für Mitarbeiter und Kunden,
zum Vorteil gereichen, müssen einige zentrale Punkte (Abb. 11)berücksichtigt werden (Robles
2009):
● Zuhören: Vor der Implementierung neuer Funktionalitäten muss die Ist‐Situation
eingehend erfasst werden. Das gilt insbesondere dafür, wie Mitarbeiter und Kunden
Netzwerke benutzen und wenn ja, welche Meinung vom Unternehmen dort vorherrscht.
● Bewerten: Anhand vorhergehender Erhebungen sollte entschieden werden, welche Art
der Einbeziehung sowohl von Mitarbeitern als auch Kunden sinnvoll ist.
● Ziele setzen: Soziale Medien (z.B. SEO) sind fortwährende Prozesse. Klar verfasste Ziele
helfen dabei, dass dabei eine eindeutige Richtung verfolgt wird.
● Betriebsmittel bereitstellen: Bei den meisten Unternehmen sind die Ressourcen, um neue
Informationsquellen zu unterhalten knapp. Sinnvolle Festlegungen helfen, vorhandene
Mittel gerecht einzusetzen.
● Kleine Schritte: Um nicht Gefahr zu laufen, sich zu verzetteln, ist es besser, sich auf einige,
wenige Dienste, die besonders sinnvoll sind zu beschränken und erst in Folgeschritten die
Aktivitäten zu erweitern.
● Die richtigen Personen auswählen: Es ist besser Mitarbeiter einzubeziehen, die verstehen,
wie sich soziale Netzwerke nutzbringend im Unternehmen einsetzen lassen und diese ggf.
in den entsprechenden Technologien auszubilden, als die Mitarbeiter auszuwählen, die
sich allein in den dazugehörigen Technologien auskennen.
● Sozialen Belangen Bedeutung zukommen lassen: Sämtliche oben genannten Punkte sind
leider zu wenig nütze, wenn sie von den Mitarbeitern nur als zusätzliche Belastung
empfunden werden. Damit sich die positiven Auswirkungen sozialer Netzwerke voll
entfalten können, sollte der Gebrauch von sozialen Medien fest in die
Unternehmenskultur integriert werden.
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20. Beispiele: iGoogle, Google Dashboard, Google Desktop, ZOHO.
● Webtops: Dienste mehrerer Anbieter lassen sich konfigurieren und verwalten.
Beispiel: gowebtop beta von Laszlo Webmail
● Meta‐Benutzer: Ein Benutzerkonto ermöglicht das Verwalten der unterschiedlichen
Benutzerkonten anderer Online‐Dienste. Benutzerprofile ermöglichen es, die Dienste in
verschieden Kategorien einzuteilen, z.B. Öffentlich, Privat, Geschäftlich, so dass
differenziert werden kann, welche Gruppe der Außenwelt welches Profil des Nutzers
sehen darf.
Beispiel: Chi.mp.
● Meta‐Weblog: Ausgewählte Online‐Aktivitäten, Web‐Dienste, Soziale‐Netzwerke (Twitter,
Facebook, Picasa, Flickr, o.ä.) werden in einem übergeordneten Web‐Tagebuch
protokolliert.
Beispiel: storytlr.
● Web‐Browser: Der Browser wird neben der Eigenschaft Hypermedia‐Dokumente
darzustellen zum zentralen Steuerelement sämtlicher Web‐Aktivitäten wie z.B. E‐Mail,
Nachrichten‐Ticker, Web‐Zwischenablage, Blogging, Video‐Streams, Chat.
Beispiele: Flock Browser, Mozilla Jetpack, Opera Unite.
● Betriebssystem: Programmierschnittstellen werden ins Betriebssystem integriert und
ermöglichen Steuerung und Datenaustausch auf Systemebene.
Beispiel: Google Android.
● Server: Dienste werden auf einem zentralen Server gebündelt und einer Anwendergruppe
zur Verfügung gestellt.
Beispiele: MS SharePoint, Google Wave, Opera Unite.
8 Ausblick
Folgt man Spivack (2007), befindet sich das Web derzeit im späten Stadium der zweiten Version.
Neue Technologien und Modelle, historische Entwicklungen und Trends (s. Kap. 7 Aktuelle Trends)
beginnen sich momentan abzuzeichnen, die in der Summe den nächsten großen
Entwicklungsschritt des Webs ausmachen werden (Abb. 12) (Spivack 2006).
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22. ● Struktur und Verknüpfung
● Kontext
erfasst und bewertet. Dies stellt hinsichtlich der erzeugten Datenmengen – gerade bei Echtzeit
Anwendungen – eine Kernaufgabe des Webs dar (Endl, 2006). Bis jetzt erfolgt die Verknüpfung im
WWW von Seiten mittels Hyperlinks. Im Semantischen Web ist es jedoch möglich, Ideen
miteinander zu verknüpfen.
8.1.2 Mobile Endgeräte
Derzeit gibt es ca.: 1.7 Milliarden Internetbenutzer weltweit, wobei ca. 20% der Nutzer mit mobilen
Endgeräten arbeiten. Gemäß Vint Cerf, Entwickler des TCP/IP Protokolls, wird 2012 die Zahl ca. 4.8
Milliarden betragen. Größtes Potential die Entwicklung mobiler Geräte weiter voranzutreiben hat
hier Afrika (Dogbevi 2009). Google zollt dieser Entwicklung bereits jetzt Tribut, indem es eine
Suchfunktion anbietet, die mit jedem SMS‐fähigen Mobiltelefon möglich ist (Schonfeld 2009).
Mobiles WWW wird zukünftig weit mehr als die Implementation eines Browsers auf einem
mobilen Gerät sein. Bereits jetzt finden die gerätespezifischen Sensoren und Funktionen Einsatz
bei mobilen Web‐Anwendungen. Auf diese Weise ließen sich alle tragbaren Geräte in eine Art
zentrales Nervensystem vernetzen, das den gesamten Planeten umspannt. Die so erhobenen
Daten könnetn beispielsweise dabei helfen, den Ausbruch von Epidemien zu verhindern,
Besucherströme von Einrichtungen, die besonders zahlreich frequentiert werden, zu verbessern,
oder schlichtweg besonders beliebte Attraktionen in Echtzeit anzuzeigen (Economist 2009).
8.2 Web 4.0 – Web OS
Die Vision eines allgegenwärtigen Webs, das als Meta‐Anwendung alle Dienste des Internets und
sämtliche angeschlossenen Geräte umfasst, ist keine Utopie mehr. Das Netzwerk selbst entwickelt
sich zu einem einzigen, gigantischen Computer (Kelly 2005). Bereits 2005 verglich Kelly das WWW
mit einem Rechner, dessen Hauptfunktionen mit der Geschwindigkeit eines frühen
Arbeitsplatzrechners getaktet waren. Eine Million E‐Mails, die seinerzeit jede Sekunde verschickt
wurden, bedeuteten, dass dieser Dienst mit einem Megahertz getaktet war, der
Sofortnachrichten‐Dienst (ICQ, MSN, AIM, ect.) war mit 100 Kilohertz getaktet und der SMS‐
Nachrichten‐Dienst mit der Geschwindigkeit von einem Kilohertz. Der gesamte externe
Arbeitsspeicher dieser Maschine betrug 2005 200 Terabytes, Jahr für Jahr werden ca. 20 Exabytes
an Daten erzeugt. Die verteilte Architektur des Rechenwerks dieser Maschine umfasste 2005 ca.
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