Einsteiger Workshop für Social Media Marketing Interessierte. Hat das erste mal im Juli 2013 im Startplatz (http://www.startplatz.de) stattgefunden. Er besteht aus einer allgemeinen Einführung in Social Media, eine Übersicht über Social Media Kanäle.
3. 3 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Kurze Vorstellung
Annika Lahnor
Social Media Management bei Boostpark
verantwortlich für die interne Contentstrategie und den
Social Media Auftritt
7. 7 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Social Media
Beispiele für Social Media sind:
• Netzwerke wie Facebook und
Google+
• Blogs und Microblogs (Twitter)
• Diskussionsforen
• Bild und Videoplattformen (Filckr /
Youtube)
• Standordbezogene Dienste wie
Foursquare
• Enzyklopädien (Wikipedia)
• Podcasts und Videoblogs
• Empfehlungs- und
Bewertungsplattformen
• Social Bookmarking und Social
News Portale (Delicious)
9. 9 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Social Media
Was bedeutet das für Unternehmen?
Die Machtverhältnisse zwischen Unternehmen
und Konsumenten haben sich neu definiert –
durch die digitalen Medien sind Verbraucher
informierter, aktiver und einflussreicher!
Märkte sind Gespräche und Unternehmen
werden die Kontrolle über ihre Kommunikation
verlieren! (Cluetrain Manifesto)
Die Kommunikation findet statt – mit oder ohne
den Unternehmen!
11. 11 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Social Media
Die Macht von Social Media
Um 50 Millionen Nutzer zu erreichen, brauchte
Radio: 38 Jahre
TV: 13 Jahre
Internet: 4 Jahre
iPod: 3 Jahre
Facebook
hat 100 Millionen Nutzer in 9 Monaten erreicht.
wäre als Land das drittgrößte auf der Welt
iPod
1 Milliarden Apps in 9 Monaten
13. 13 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Social Media Nutzung
Knapp 50% sind in
Social Media aktiv.
Noch großes
Potenzial nach „oben“
Studie von BITCOM aus dem Jahr 2012
18. 18 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Facebook ist das bedeutendste soziale Netzwerk und
innerhalb weniger Jahre zu einem wichtigen Werbe- und
Absatzkanal geworden:
Facebook hat über 1 Milliarde
Mitglieder
davon knapp 25 Mio. Mitglieder
in Deutschland
Im Durchschnitt knapp 24 Stunden pro
Monat online – davon 5 Stunden auf
Facebook Quelle: http://faz-
community.faz.net/blogs/netzkonom/archive/2011/11/09/un
ternehmen-bauen-werbung-auf-facebook-aus.aspx
Facebook allgemein
24. 24 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Marketing mit Facebook
Ziele für Unternehmen:
Aufbau von Online-Reputation
Erschließung neuer Zielgruppen
Vertrauensbeziehung
Schnelle Informationsübermittlung
Steigerung des Umsatzes
25. 25 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Marketing mit Facebook
Welche Instrumente gibt es?
Facebook Pages
Messages im Stream
Verwendung von Applikationen
Nutzung von Gruppen
Facebook Ads
26. 26 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Fan-Page Marketing?
Name:
Was ist der richtige Name der Fan-Page?
Beschreibung:
In kurzen Worten das Ziel bzw. den
Hintergrund der Seite verdeutlichen
Design:
Was macht eine attraktive Seite aus?
Inhalte:
Wie schaffe ich eine lebendige Fan-
Page?
Fans:
Wie erhöhe ich die Popularität meiner
Fan-Page?
27. 27 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Facebook Ad-Marketing
Die Facebook Werbeschaltung erfolgt in Form von Ads.
Diese sind in Form um Größe strikt vorgegeben und
können nur leicht variiert werden.
Bildgröße 110 x 80 Pixel
Ad-Text mit maximal 90 Zeichen
Anzahl „Likes“
29. 29 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Facebook Ad-Marketing
Bei der Fangewinnung über Facebook Ads gibt es eine
große Variabilität beim Targeting. Facebook weiß viel über
seine Nutzer, was man sich bei der Werbeschaltung zunutze
machen kann.
Räumliche Filter
Demografie (Alter, Geschlecht, Bildung)
Interessen
Verbindungen mit der Fan-Page
Ziel des Klicks auf die Ad
30. 30 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Facebook Ad Messung
Facebook bietet verschiedene
Möglichkeiten die Performance der
geschalteten Ads zu überprüfen:
Kampagnenstatistiken
Kampagnen-Vergleiche
Gesamt-Performance
31. 31 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Facebook Ad Strategie
Eine wirkungsvolle Facebook Ad Strategie setzt nicht auf eine einzelne Ad mit einem
starren Copy-Text – die gewinnbringende Strategie ist variabel, berücksichtigt
individuelle Zielgruppen und die daraus resultierenden individuellen Nutzenaspekte .
Kontinuierliche Erfolgsmessung
Vermeidung eines AD-Burnouts
Permanente Kampagnenoptimierung
Erstellung eines Kampagnenplans
Zielgruppendefinition für einzelne Kampagnen
Zielgruppenaffines Wording durch Keyword-Analyse
33. 33 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Twitter ist ein Mikroblogging-Dienst mit dem
telegrammartige Kurznachrichten (140 Zeichen) verbreitet
werden.
Twitter hat knapp 100 Millionen regelmäßige Nutzer
2,4 Millionen Nutzer in Deutschland
Das Konto von Justin Bieber hat über 40 Millionen Follower
Twitter allgemein
36. 36 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Twitter Werbeumsatz
Twitter schafft es
seinen Werbeumsatz
sukzessive zu steigern
In Deutschland eher
geringer ausgeprägt
38. 38 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Marketing mit Twitter
Geschwindigkeit
Viraler Effekt 1:n
Durch „Offenheit“ des Netzwerkes
Regelkommunikation durch aktive Abonnenten
Nutzung von Hashtags #
@-Targeting zur Ansprache von Tweetern
Zielgruppe: Journalisten und Co.
42. 42 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Warum ist ein Blog wichtig?
Sie möchten etwas im Internet mitteilen? - Hier haben Sie einen Platz
dafür!
• Bloggen ist die einfachste und schnellste Art vielen anderen Menschen
im Internet etwas mitzuteilen
Aufbau einer unkomplizierten und nachhaltigen Internetpräsenz
51. 54 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Erstellung eines Blogbeitrags
• Die größte und markanteste Überschrift, die Headline (H1), steht ganz oben.
Hierzu wird vor dem Text ein <h1> gesetzt und am Ende ein </h1> gesetzt
• analog geschieht dies zu den Unterüberschriften (H2 und H3 bzw. <h2>
<h3>)
• Das wichtigste Keyword, z.B. Twitter, Facebook etc. sollte im Titel
(Überschrift) ganz vorne stehen.
Wie: Facebook: So gewinnen Sie Fans
Veröffentlichen Sie etwa einen Blog pro Woche. Qualität geht vor Quantität!
52. 55 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Tipps für den Schreibstil
Verständliche Wörter verwenden, nicht zu abstrakt
konkret geht vor abstrakt
Konzentration auf das Wesentliche
Schlüsselwörter nutzen
Formatierung beachten
Regelmäßige Absätze und kurze Sätze
Authentizität bewahren
Quellen angeben
Rechtschreibung beachten
53. 56 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Was muss man für einen guten Artikel
beachten?
• Keywords: Die wichtigste Frage ist, für was Sie überhaupt ranken wollen?
Tipp: Keywordanalyse zum Beispiel mit dem Tool
• Search Engine Optimization
– Mind. 250 bis 300 Wörter
– Gliederung des Artikels mit Überschriften
– Schlagworte und Keywords in die Überschriften am Satzanfang
– Externe Verlinkungen
– Überschriften für Suchmaschinen und für die eigene Plattform formulieren
56. 59 BOOSTPARK
KÖLN, 03/07/2013
Best Practice Beispiel: Sascha Lobo
• deutscher Blogger
• Experte in seinem Bereich und
Referent vieler Fachvorträge
• gründete 2005 den Blog
Riesenmaschine