3. Definition
Unter „Social Media“ (soziale Medien) versteht
man neue Internetplattformen (Web 2.0) zum
zwischenmenschlichen Austausch.
„Social Media Marketing“ hat das Ziel
Unternehmen und Marken auf diesen Plattformen
positiv ins Gespräch zu bringen.
4. Alter
Zielgruppen
65% m/w 35% 45% m/w 55%
21-40 J. 30-49 J.
43% m/w 57%
50% m/w 50% Ø33 J.
18-55 J.
48% m/w 52% 43% m/w 57%
20-29 J. 18-34 J.
58% m/w 42% 32% m/w 68%
14-29 J. 14-29 J.
m/w
Quelle: Mediadaten (Stand Mai 2010), Comscore (Stand März 2010), AGOF (Stand Mai 2009)
5. Reichweite
VZNetzw erke
Youtube*
Facebook
MeinVZ/StudiVZ
SchülerVZ
Wer-kennt-w en
MyVideo**
MySpace
Stayf riends
Jappy
Tw itter
XING
Lokalisten
0 5 10 15 20 25
Quelle: 1. Besucher: Comscore (Stand März 2010); * Nielsen Netratings Feburar 2010; ** AGOF internet facts IV-2009
2. Mitglieder: nach Unternehmensangaben (Stand April 2010)
7. Ziele
● Im Vorfeld realistische
Ziele definieren
● Regelmäßige Prüfung
und ggf. Korrektur
● Nutzer in Erreichung
einbinden und motivieren
● „Freunden vorschlagen“
fördern
● Verlosungen und Events
an Milestones knüpfen
8. Ressourcen
● „Social Media Marketing“
ist ein Vollzeitjob
● Die Kommunikation mit
Kunden im „Social Web“
ist nichts für Praktikanten
● Unternehmen sollten
Social Media „leben“
● Es gibt aber nur wenige
technische Hürden
● Agenturen können bei
Einrichtung oder
Kampagnen helfen
9. Inhalt
● Keine plumpe Werbung
● Einblicke in das
Unternehmen geben
● An alltäglichen
Ereignissen teilhaben
● Wissensvorsprung durch
„Freundschaft“ vermitteln
● Fotos und Videos sind
beliebt
● Vorhandene Inhalte
nutzen (z.B. Weblog)
10. Persönlichkeit
● Gesicht zeigen,
Verantwortliche
vorstellen
● Kenntlich machen, wer
schreibt
● Keine PR-Schreibe,
sondern authentische
Berichte
● Nicht das Unternehmen
sondern die Menschen
zählen
11. Reaktion
● Kunden stellen Fragen
und erwarten Feedback
● Tägliches Monitoring ist
eine Pflichtaufgabe
● Schnelle Hilfe führt zu
positiver
Weiterverbreitung
● Auf Kritik offen und mit
Humor eingehen
12. Weiterverbreitung
● Mechanismen zur
Weiterverbreitung nutzen
● „Retweets“ bei Twitter
● „Teilen“ & Markieren bei
Facebook
● Weiterverbreitung
incentivieren
(Gewinnspiele)
● Nicht nur nehmen,
sondern auch geben
13. Individualisierung
● Kanäle und Seiten
optisch an Corporate
Design anpassen
● Auf Twitter Hinter-
grundbild und Farben
● Bei Facebook Seiten-
Logo als Bannerfläche
● Youtube-Kanal in Farbe
und Layout anpassen
14. Integration
● Auf Community-Profile
prominent hinweisen
● Widgets von Facebook,
Twitter & Co. nutzen
● Vorteile der Teilnahme
verdeutlichen
● Seite mit Übersicht und
Links zu allen Aktivitäten
● Social Media Newsroom
15. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
Fragen, Anregungen, Kritik?
e-mail@cbschmidt.de
www.cbschmidt.de