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                                                   Leitfaden
         für die Inbetriebnahme vom FM-PWM Stromquellen,
        bzw. für die Wiederinbetriebnahme nach einer Reparatur

Gerätekurzbeschreibung

Primärgetaktete, frequenzmodulierte mit konstanter Pulsweitmodulation
Schweißstromquelle, mit einer Eingangsleistung v. ca. 140 KVA

Schweißfeld Konstantstrom-Quelle
Primärkonstantgetaktet mit variabler Pulsweitmodulation mit einer
Eingangsleistung v. ca. 10 KVA
1. Benötigtes Material

    -    1 Netzgerät: Einstellung 24 V/0,4 Amp.
    -    1 Netzgerät: Einstellung 40 V/ max. 5 Amp. max.
    -    Je 1 x Zangenamperemeter:
    -    100 Ampere
    -    1000 Ampere
    -    Digitalmessgerät
    -    2 Schlüsselschalter (Überbrückung Not-Aus und Türen)
    -    1 Kabelbrücke 120 mm² , 1 m lang mit Kabelschuhe Ø 10
    -    1 Kabelbrücke 2,5 mm², 20 m lang mit Kabelschuhe Ø 10
    -    2 Spulenkabel
    -    1 Spule

2.0 Prüfvorbereitung (nur bei Stand allone)
   - Netzgerät 24 V/0,4 A anschließen
     +(Plus) Pol: XLO Klemme 1; 3; 4; 15; 22
     - (Minus) Pol: XLO Klemme 2; 5
   - Schutztürkreis brücken, XLO Klemme 16; 17
   - Notauskreis brücken, XLO Klemme 20; 23

2.1 Prüfvorgang

    -    OF1 Leistungstrenner ziehen bzw. Sicherungsträger
         herausnehmen!!
    -    OQ2, OQ3 und OQ4 Leistungsschalter abschalten!
    -    Kondensatorbatterie auf gefährliche Spannungen überprüfen.
    -    auf vollständige Entladung warten!!
    -    Gegebenfalls 4 Minuten nach Abschalten warten !!.
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    -    Schutzgitter über der Leistungselektronik abmontieren.
    -    Kondensatoren auf Polrichtigkeit prüfen (Sichtprüfung)
    -    Alle Überdruckventile auf richtige Lage überprüfen.
    -    Kondensatoranschlussschrauben überprüfen, ob diese festsitzen.
    -    OV10 Gleichrichterausgangsleitungen abklemmen!
    -    Gleichrichter abdecken, ggf. gegen Berührung schützen.
    -    Die vom Gleichrichter freigeschalteten Leitungen (die zu den
         Drosseln OL10 und OL11 führen) an das 40 V, 5 Amp. Netzgerät
         anschließen und das Netzgerät einschalten.
    -    Der Amperemeter am Netzteil darf nur einen kurzen hohen
         Ausschlag zeigen. Falls ein hoher Dauerstrom fließt und der
         Amperemeter nicht zurückfällt nach wenigen Sekunden auf <0,3
         Amp., dann nach Kurzschlüssen oder Verpolungen suchen.
    -    Vorgang wiederholen bis alles richtig abläuft
    -    Trotz Niedrigspannung auf dem Zwischenkreis sollte das
         Kurzschließen der Kondensatorbatterie vermieden werden
    -    (Verbrennungsgefahr, Kapazität ca. 10mFarad).
    -    Elektrolytkondensatoren dürfen nur über einen geeigneten
         Widerstand entladen werden.


    -    Alle Symmetriewiderstände müssen geprüft werden - der
         Spannungsabfall an jedem Widerstand darf nur die Hälfte der
         eingespeisten Gesamtspannung betragen, z.B. bei 40 Volt
         Gesamtspeisespannung, fallen an jedem
    -    Widerstand 20 Volt ab (bei Versagen der Symmetriewiderstände
         droht nach wenigen Betriebstunden Explosionsgefahr der
         Elektrolytkondensatoren)

         Prozedur ist anzuwenden bei:

         1. Erstinbetriebnahme oder
         2. Ladewiderständeschäden

                   Die Verdrahtung der Ladewiderstände muss vor
                   Inbetriebnahme überprüft werden, Fehler führen zum
                   Totalverlust der Widerstände.

              -    Testbeschreibung

                   Schritt 1:
                   OQ2 Leistungsschalter einschalten


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                   Schritt 2:
                   mit einem Durchgangsprüfer die verdrahtete
                   Phasenübereinstimmung vom L1,L2 und L3 auf die
                   Schaltschützen prüfen
                   OK1 Kontakte 1-3-5 müssen ausnahmslos mit OK2 Kontakte
                   1-3-5 übereinstimmend verdrahtet sein (siehe
                   Stromquellenschaltplan!)

                   Schritt 3:
                   Das gleiche Messverfahren gilt für die Abgangsseite der
                   Schaltschützen OK1 und OK2.
                   Der Widerstandwert vom 82 Ohm darf nur zwischen den
                   Kontakten vorhanden sein. OK1 Kontakte 2-4-6 müssen
                   ausnahmslos übereinstimmend mit OK2 Kontakten 2-4-6
                   verdrahtet sein (siehe Stromquellenschaltplan!)

                   Schritt 4:
                   4-OQ2 Leistungsschalter ausschalten!!

                   Ende der Prozedur!


    -    Prüf-Netzspannung im Protokoll eintragen
    -    OF1 Leistungstrenner vorsichtig einschieben!
         Das Drehfeld ist nur für das Kühlaggregat relevant!!
         Am Rittal-Kühlaggregat Lüfterdrehrichtung beobachten (Pfeil)
         Schutzschalter OQ3 schaltet das Kühlgerät ein.
         (Moderne Rittal-Kühlaggregate gehen in Störung bei falscher
         Phasenfolge)
         Steuerspannung durch OQ4 Leistungsschalter einschalten.
         Spannung am Ausgang vom OT1 messen und im Protokoll
         eintragen
         Der Steuersatz geht jetzt in Betrieb!
    -    Fehlermeldungen am Steuersatz quittieren (graue Taste)
         und unter der Funktionsanzeige 01 (grüne Taste so oft betätigen
         bis die Funktionszahl 01 erscheint) die Werte der
         Zwischenkreisspannung am zweiten Display ablesen und mit der
         eingespeisten Netzteilspannung vergleichen.

    -    Aus der Einstelleinweisung und dem Messprotokoll die Werte für
         die Funktionen 90 bis 98 ablesen, den Inhalt mit den
         Steuersatzdaten vergleichen bzw. bei Bedarf Steuersatz anpassen


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         (grüne Taste so oft betätigen bis die Funktionszahl 20 erscheint,
         danach kurz hintereinander die Tasten grau-grün-rot betätigen,
         Bestätigung der Bedienhandlung ist die Anzeige der Funktionszahl
         90)

    -    Für den Betrieb des Steuersatzes mit niedriger
         Zwischenkreisspannung ist die Überwachungsfunktion des
         Zwischenkreises abzuschalten,
    -    Funktion 90 auf 0 setzen (die Zahl 001 durch Drehen des
         Inkrementalgeber auf 000 zurücksetzen)
    -    Der Funktionsmodus 90 wird durch einmaliges Betätigen der roten
         Taste verlassen
    -    Danach ist ein Sonderbetrieb ohne Störungen möglich.

    -    Jetzt lassen sich alle Betriebsarten des Schweißgleichrichters mit
         Leistungseinschränkung (Netzgerät 40 Volt 4 Amp. ca.160 Watt
         Schweißstrom bis ca. 12 Amp. und Spulenstrom bis ca. 3 Amp.)
         gefahrlos überprüfen.

         In Falle eines „Fatal Error“ werden keine Komponenten zerstört.


    -    Für die Überprüfung des Schweißstromes, mit
         Leistungseinschränkung, ist am Ausgang des OV23 Gleichrichter
         Minus-Pol, und am Ausgang der Drossel OL23 Plus-Pol, die
         Kabelbrücke 2,5 mm², 20 m lang mit Kabelschuhe Ø 10
         anzuklemmen.
    -    Der maximal zur erwartende Schweißstrom ist ca. 12 Amp..
    -    Jetzt können die Primärströme über den Ausgang der IGBT-
         Module gemessen werden, diese dürfen nicht unsymmetrisch
         sein.
    -    Erfahrungsgemäß betrugen bis jetzt gemessene Ströme an L1, L2
         & L3 ca. 1,4 bis 1,8 Amp.
    -    Der eingestellte Handsollwert (Funktion 02) beträgt ca. 4,25 Volt.

    -    Die Überprüfung der Spulenstromfunktionen werden analog zu den
         Schweißstromfunktionen durchgeführt.
         Dafür werden die Standardspulen verwendet.


    -    Lüfter am Kühlblock der IGBT´s auf Funktion und Wirkung prüfen,
         (Luftstrom für IGBT Block von unten nach oben). Alle 3


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         Schweißtrafos müssen angeblasen werden.

    -     OF1 Leistungstrenner ziehen bzw. Sicherungsträger
         herausnehmen!!
    -    OQ2, OQ3 und OQ4 Leistungsschalter abschalten!

    -    das 40 V, 5 Amp. Netzgerät abschalten, Kondensatorbatterie auf
         gefährliche Spannungen überprüfen.
    -    auf vollständige Entladung warten!!
    -    Gegebenfalls 4 Minuten nach abschalten warten !!
    -    Jetzt die Netzteilverbindungsleitungen abschließen.
    -    OV10 Gleichrichterausgangsleitungen wieder anklemmen, auf
         Polarität achten!
    -    Schraubendrehmoment beachten.

    -    Schutzgitter über der Leistungselektronik zurückmontieren!!!

3. 0 Prüfvorgang Warm! (ohne Leistungseinschränkung)

3.1      Für die Überprüfung des Schweissstromes, ohne
         Leistungseinschränkung, ist am Ausgang des OV23 Gleichrichter
    -    Minus-Pol, und am Ausgang der Drossel OL23 Plus-Pol,
    -    die Kabelbrücke (120 mm² , 1 m lang mit Kabelschuhe Ø 10)
    -    anzuklemmen.

3.2      Bei festverschraubtem Schutzgitter alles einschalten
    -    OF1 Leistungstrenner Vorsicht einschieben!

3.3      Nach ablauf der Zwischenkreiss-Lade-Sequenz.
    -    (Fehlermeldungen am Steuersatz quittieren „graue Taste“)
    -    und unter der Funktionsanzeige 01
    -    (grüne Taste so oft betätigen bis die Funktionszahl 01 erscheint)
         die werte der Zwischenkreissspannung am zweiten Display
         ablesen, und mit der mit den Messgerät gemessene
         Zwischenkreissspannung vergleichen.
    -    (bei fest montiertem Schutzgitter die ZK-Spannung an den
         Netztdrosseln OL10 und OL11 mit Messgerät messen.)
    -

    -

3.4.0 Belastungsmessung im Kurzschluss und Einzelbetrieb

3.4.1 Amperemeter 2000 A auf Messbereich 1 einstellen, und an
      Kurzschlussbrücke 120 mm² einhängen
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3.4.2 Funktion auslösen ( rote Taste betätigen )
      Funktionsanzeige O2 + Poti = Einstellung Skalenteile
      Funktionsanzeige O3 + Rot = Frequenz + Strom
      Funktionsanzeige O1 = ZK-Spannung in Volt
   -  die werte zwischen 000 und 999 Skalenteile Messen und im
      Protokoll eintragen

3.4.3 OF1 Leistungstrenner ziehen bzw. Sicherungsträger
      herausnehmen!! (4 Min. Entladezeit)
    -

    -    Kurzschlussbrücke entfernen
    -

    -    Spulenkabel an Klemmleiste XLO1 anklemmen

    -    Spule 1 Ader                  2 (1) -->          60
                                       3 (2) -->          61
         Spule 2 Ader                  2 (1) -->          62
                                       3 (2) -->          63

         OF1 Leistungstrenner Vorsicht einschieben!

3.4.4 Messung Spulenstrom 1
    -

    -    Funktion auslösen ( rote Taste betätigen )
         Funktionsanzeige O4 + Poti = Einstellung Sollw. in A
         Funktionsanzeige O5 + Rot = Istwert in A
         Funktionsanzeige O6 + Rot = PWM in Skt.
    -    die werte zwischen 1 Amp. und 22 Amp. Messen und im Protokoll
         eintragen

3.4.5 Messung Spulenstrom 2

    -    Funktion auslösen ( rote Taste betätigen )
    -    Funktionsanzeige O7 + Poti = Einstellung Sollw. in A
         Funktionsanzeige O8 + Rot = Istwert in A
         Funktionsanzeige O9 + Rot = PWM in Skt.
         die werte zwischen 1 Amp. und 22 Amp. Messen und im Protokoll
         eintragen

3.4.6 OF1 Leistungstrenner ziehen bzw. Sicherungsträger
      herausnehmen!! (4 Min. Entladezeit)
    -


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    -    Spulenkabel an Klemmleiste XLO1 abklemmen
    -

Achtung!!! Wenn zweite Spule einen Fehler (88.007) bringt, dann Brücke
zwischen Klemme 70 und 72 an der Klemmleiste XLO.2




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Leitfaden test stromquelle[1]

  • 1. Seite-1v.-6 Diese Anleitung ersetzt alle voherigen Fassungen, verbesserungen oder Korrekturen bitte an Hr. Benda SI-DL tel. 1843 melden Zuletzt gedruckt 22.02.2011 09:42:00 Leitfaden für die Inbetriebnahme vom FM-PWM Stromquellen, bzw. für die Wiederinbetriebnahme nach einer Reparatur Gerätekurzbeschreibung Primärgetaktete, frequenzmodulierte mit konstanter Pulsweitmodulation Schweißstromquelle, mit einer Eingangsleistung v. ca. 140 KVA Schweißfeld Konstantstrom-Quelle Primärkonstantgetaktet mit variabler Pulsweitmodulation mit einer Eingangsleistung v. ca. 10 KVA 1. Benötigtes Material - 1 Netzgerät: Einstellung 24 V/0,4 Amp. - 1 Netzgerät: Einstellung 40 V/ max. 5 Amp. max. - Je 1 x Zangenamperemeter: - 100 Ampere - 1000 Ampere - Digitalmessgerät - 2 Schlüsselschalter (Überbrückung Not-Aus und Türen) - 1 Kabelbrücke 120 mm² , 1 m lang mit Kabelschuhe Ø 10 - 1 Kabelbrücke 2,5 mm², 20 m lang mit Kabelschuhe Ø 10 - 2 Spulenkabel - 1 Spule 2.0 Prüfvorbereitung (nur bei Stand allone) - Netzgerät 24 V/0,4 A anschließen +(Plus) Pol: XLO Klemme 1; 3; 4; 15; 22 - (Minus) Pol: XLO Klemme 2; 5 - Schutztürkreis brücken, XLO Klemme 16; 17 - Notauskreis brücken, XLO Klemme 20; 23 2.1 Prüfvorgang - OF1 Leistungstrenner ziehen bzw. Sicherungsträger herausnehmen!! - OQ2, OQ3 und OQ4 Leistungsschalter abschalten! - Kondensatorbatterie auf gefährliche Spannungen überprüfen. - auf vollständige Entladung warten!! - Gegebenfalls 4 Minuten nach Abschalten warten !!. C:UsersJHAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet FilesOLK6505Leitfaden056.doc Created by P-Benda 25/06/2007 SI-DL Kuka-S Processed by B-Brain SI Kuka-S
  • 2. Seite-2v.-6 Diese Anleitung ersetzt alle voherigen Fassungen, verbesserungen oder Korrekturen bitte an Hr. Benda SI-DL tel. 1843 melden Zuletzt gedruckt 22.02.2011 09:42:00 - Schutzgitter über der Leistungselektronik abmontieren. - Kondensatoren auf Polrichtigkeit prüfen (Sichtprüfung) - Alle Überdruckventile auf richtige Lage überprüfen. - Kondensatoranschlussschrauben überprüfen, ob diese festsitzen. - OV10 Gleichrichterausgangsleitungen abklemmen! - Gleichrichter abdecken, ggf. gegen Berührung schützen. - Die vom Gleichrichter freigeschalteten Leitungen (die zu den Drosseln OL10 und OL11 führen) an das 40 V, 5 Amp. Netzgerät anschließen und das Netzgerät einschalten. - Der Amperemeter am Netzteil darf nur einen kurzen hohen Ausschlag zeigen. Falls ein hoher Dauerstrom fließt und der Amperemeter nicht zurückfällt nach wenigen Sekunden auf <0,3 Amp., dann nach Kurzschlüssen oder Verpolungen suchen. - Vorgang wiederholen bis alles richtig abläuft - Trotz Niedrigspannung auf dem Zwischenkreis sollte das Kurzschließen der Kondensatorbatterie vermieden werden - (Verbrennungsgefahr, Kapazität ca. 10mFarad). - Elektrolytkondensatoren dürfen nur über einen geeigneten Widerstand entladen werden. - Alle Symmetriewiderstände müssen geprüft werden - der Spannungsabfall an jedem Widerstand darf nur die Hälfte der eingespeisten Gesamtspannung betragen, z.B. bei 40 Volt Gesamtspeisespannung, fallen an jedem - Widerstand 20 Volt ab (bei Versagen der Symmetriewiderstände droht nach wenigen Betriebstunden Explosionsgefahr der Elektrolytkondensatoren) Prozedur ist anzuwenden bei: 1. Erstinbetriebnahme oder 2. Ladewiderständeschäden Die Verdrahtung der Ladewiderstände muss vor Inbetriebnahme überprüft werden, Fehler führen zum Totalverlust der Widerstände. - Testbeschreibung Schritt 1: OQ2 Leistungsschalter einschalten C:UsersJHAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet FilesOLK6505Leitfaden056.doc Created by P-Benda 25/06/2007 SI-DL Kuka-S Processed by B-Brain SI Kuka-S
  • 3. Seite-3v.-6 Diese Anleitung ersetzt alle voherigen Fassungen, verbesserungen oder Korrekturen bitte an Hr. Benda SI-DL tel. 1843 melden Zuletzt gedruckt 22.02.2011 09:42:00 Schritt 2: mit einem Durchgangsprüfer die verdrahtete Phasenübereinstimmung vom L1,L2 und L3 auf die Schaltschützen prüfen OK1 Kontakte 1-3-5 müssen ausnahmslos mit OK2 Kontakte 1-3-5 übereinstimmend verdrahtet sein (siehe Stromquellenschaltplan!) Schritt 3: Das gleiche Messverfahren gilt für die Abgangsseite der Schaltschützen OK1 und OK2. Der Widerstandwert vom 82 Ohm darf nur zwischen den Kontakten vorhanden sein. OK1 Kontakte 2-4-6 müssen ausnahmslos übereinstimmend mit OK2 Kontakten 2-4-6 verdrahtet sein (siehe Stromquellenschaltplan!) Schritt 4: 4-OQ2 Leistungsschalter ausschalten!! Ende der Prozedur! - Prüf-Netzspannung im Protokoll eintragen - OF1 Leistungstrenner vorsichtig einschieben! Das Drehfeld ist nur für das Kühlaggregat relevant!! Am Rittal-Kühlaggregat Lüfterdrehrichtung beobachten (Pfeil) Schutzschalter OQ3 schaltet das Kühlgerät ein. (Moderne Rittal-Kühlaggregate gehen in Störung bei falscher Phasenfolge) Steuerspannung durch OQ4 Leistungsschalter einschalten. Spannung am Ausgang vom OT1 messen und im Protokoll eintragen Der Steuersatz geht jetzt in Betrieb! - Fehlermeldungen am Steuersatz quittieren (graue Taste) und unter der Funktionsanzeige 01 (grüne Taste so oft betätigen bis die Funktionszahl 01 erscheint) die Werte der Zwischenkreisspannung am zweiten Display ablesen und mit der eingespeisten Netzteilspannung vergleichen. - Aus der Einstelleinweisung und dem Messprotokoll die Werte für die Funktionen 90 bis 98 ablesen, den Inhalt mit den Steuersatzdaten vergleichen bzw. bei Bedarf Steuersatz anpassen C:UsersJHAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet FilesOLK6505Leitfaden056.doc Created by P-Benda 25/06/2007 SI-DL Kuka-S Processed by B-Brain SI Kuka-S
  • 4. Seite-4v.-6 Diese Anleitung ersetzt alle voherigen Fassungen, verbesserungen oder Korrekturen bitte an Hr. Benda SI-DL tel. 1843 melden Zuletzt gedruckt 22.02.2011 09:42:00 (grüne Taste so oft betätigen bis die Funktionszahl 20 erscheint, danach kurz hintereinander die Tasten grau-grün-rot betätigen, Bestätigung der Bedienhandlung ist die Anzeige der Funktionszahl 90) - Für den Betrieb des Steuersatzes mit niedriger Zwischenkreisspannung ist die Überwachungsfunktion des Zwischenkreises abzuschalten, - Funktion 90 auf 0 setzen (die Zahl 001 durch Drehen des Inkrementalgeber auf 000 zurücksetzen) - Der Funktionsmodus 90 wird durch einmaliges Betätigen der roten Taste verlassen - Danach ist ein Sonderbetrieb ohne Störungen möglich. - Jetzt lassen sich alle Betriebsarten des Schweißgleichrichters mit Leistungseinschränkung (Netzgerät 40 Volt 4 Amp. ca.160 Watt Schweißstrom bis ca. 12 Amp. und Spulenstrom bis ca. 3 Amp.) gefahrlos überprüfen. In Falle eines „Fatal Error“ werden keine Komponenten zerstört. - Für die Überprüfung des Schweißstromes, mit Leistungseinschränkung, ist am Ausgang des OV23 Gleichrichter Minus-Pol, und am Ausgang der Drossel OL23 Plus-Pol, die Kabelbrücke 2,5 mm², 20 m lang mit Kabelschuhe Ø 10 anzuklemmen. - Der maximal zur erwartende Schweißstrom ist ca. 12 Amp.. - Jetzt können die Primärströme über den Ausgang der IGBT- Module gemessen werden, diese dürfen nicht unsymmetrisch sein. - Erfahrungsgemäß betrugen bis jetzt gemessene Ströme an L1, L2 & L3 ca. 1,4 bis 1,8 Amp. - Der eingestellte Handsollwert (Funktion 02) beträgt ca. 4,25 Volt. - Die Überprüfung der Spulenstromfunktionen werden analog zu den Schweißstromfunktionen durchgeführt. Dafür werden die Standardspulen verwendet. - Lüfter am Kühlblock der IGBT´s auf Funktion und Wirkung prüfen, (Luftstrom für IGBT Block von unten nach oben). Alle 3 C:UsersJHAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet FilesOLK6505Leitfaden056.doc Created by P-Benda 25/06/2007 SI-DL Kuka-S Processed by B-Brain SI Kuka-S
  • 5. Seite-5v.-6 Diese Anleitung ersetzt alle voherigen Fassungen, verbesserungen oder Korrekturen bitte an Hr. Benda SI-DL tel. 1843 melden Zuletzt gedruckt 22.02.2011 09:42:00 Schweißtrafos müssen angeblasen werden. - OF1 Leistungstrenner ziehen bzw. Sicherungsträger herausnehmen!! - OQ2, OQ3 und OQ4 Leistungsschalter abschalten! - das 40 V, 5 Amp. Netzgerät abschalten, Kondensatorbatterie auf gefährliche Spannungen überprüfen. - auf vollständige Entladung warten!! - Gegebenfalls 4 Minuten nach abschalten warten !! - Jetzt die Netzteilverbindungsleitungen abschließen. - OV10 Gleichrichterausgangsleitungen wieder anklemmen, auf Polarität achten! - Schraubendrehmoment beachten. - Schutzgitter über der Leistungselektronik zurückmontieren!!! 3. 0 Prüfvorgang Warm! (ohne Leistungseinschränkung) 3.1 Für die Überprüfung des Schweissstromes, ohne Leistungseinschränkung, ist am Ausgang des OV23 Gleichrichter - Minus-Pol, und am Ausgang der Drossel OL23 Plus-Pol, - die Kabelbrücke (120 mm² , 1 m lang mit Kabelschuhe Ø 10) - anzuklemmen. 3.2 Bei festverschraubtem Schutzgitter alles einschalten - OF1 Leistungstrenner Vorsicht einschieben! 3.3 Nach ablauf der Zwischenkreiss-Lade-Sequenz. - (Fehlermeldungen am Steuersatz quittieren „graue Taste“) - und unter der Funktionsanzeige 01 - (grüne Taste so oft betätigen bis die Funktionszahl 01 erscheint) die werte der Zwischenkreissspannung am zweiten Display ablesen, und mit der mit den Messgerät gemessene Zwischenkreissspannung vergleichen. - (bei fest montiertem Schutzgitter die ZK-Spannung an den Netztdrosseln OL10 und OL11 mit Messgerät messen.) - - 3.4.0 Belastungsmessung im Kurzschluss und Einzelbetrieb 3.4.1 Amperemeter 2000 A auf Messbereich 1 einstellen, und an Kurzschlussbrücke 120 mm² einhängen C:UsersJHAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet FilesOLK6505Leitfaden056.doc Created by P-Benda 25/06/2007 SI-DL Kuka-S Processed by B-Brain SI Kuka-S
  • 6. Seite-6v.-6 Diese Anleitung ersetzt alle voherigen Fassungen, verbesserungen oder Korrekturen bitte an Hr. Benda SI-DL tel. 1843 melden Zuletzt gedruckt 22.02.2011 09:42:00 3.4.2 Funktion auslösen ( rote Taste betätigen ) Funktionsanzeige O2 + Poti = Einstellung Skalenteile Funktionsanzeige O3 + Rot = Frequenz + Strom Funktionsanzeige O1 = ZK-Spannung in Volt - die werte zwischen 000 und 999 Skalenteile Messen und im Protokoll eintragen 3.4.3 OF1 Leistungstrenner ziehen bzw. Sicherungsträger herausnehmen!! (4 Min. Entladezeit) - - Kurzschlussbrücke entfernen - - Spulenkabel an Klemmleiste XLO1 anklemmen - Spule 1 Ader 2 (1) --> 60 3 (2) --> 61 Spule 2 Ader 2 (1) --> 62 3 (2) --> 63 OF1 Leistungstrenner Vorsicht einschieben! 3.4.4 Messung Spulenstrom 1 - - Funktion auslösen ( rote Taste betätigen ) Funktionsanzeige O4 + Poti = Einstellung Sollw. in A Funktionsanzeige O5 + Rot = Istwert in A Funktionsanzeige O6 + Rot = PWM in Skt. - die werte zwischen 1 Amp. und 22 Amp. Messen und im Protokoll eintragen 3.4.5 Messung Spulenstrom 2 - Funktion auslösen ( rote Taste betätigen ) - Funktionsanzeige O7 + Poti = Einstellung Sollw. in A Funktionsanzeige O8 + Rot = Istwert in A Funktionsanzeige O9 + Rot = PWM in Skt. die werte zwischen 1 Amp. und 22 Amp. Messen und im Protokoll eintragen 3.4.6 OF1 Leistungstrenner ziehen bzw. Sicherungsträger herausnehmen!! (4 Min. Entladezeit) - C:UsersJHAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet FilesOLK6505Leitfaden056.doc Created by P-Benda 25/06/2007 SI-DL Kuka-S Processed by B-Brain SI Kuka-S
  • 7. Seite-7v.-6 Diese Anleitung ersetzt alle voherigen Fassungen, verbesserungen oder Korrekturen bitte an Hr. Benda SI-DL tel. 1843 melden Zuletzt gedruckt 22.02.2011 09:42:00 - Spulenkabel an Klemmleiste XLO1 abklemmen - Achtung!!! Wenn zweite Spule einen Fehler (88.007) bringt, dann Brücke zwischen Klemme 70 und 72 an der Klemmleiste XLO.2 C:UsersJHAppDataLocalMicrosoftWindowsTemporary Internet FilesOLK6505Leitfaden056.doc Created by P-Benda 25/06/2007 SI-DL Kuka-S Processed by B-Brain SI Kuka-S