Vortrag im Rahmen der Social Media Days 2014. "Foto: Daniel Bartel Der Design Thinker und Sharing-Experte Daniel Bartel spricht mit uns im Interview über eine Generation, der er selbst angehört und für die es keine Grenzen zwischen realer und virtueller Lebenswelt mehr gibt: die Digital Natives. Sie teilen Informationen über soziale Netzwerke mit anderen, vertrauen Fremden in der Sharing Economy und wirken aktiv bei der Verbesserung oder Entstehung von Online-Produkten mit." - http://www.bieg-hessen.de/blog/social-media/wie-digital-natives-unternehmen-auf-den-kopf-stellen-interview-mit-daniel-bartel/

1. Aus dem Leben eines Digital Natives:
Wie Sie als Unternehmen heute noch Vertrauen schaffen

2. 1.DER Digital Native? 2. Seine Lebensweise
3. Seine Arbeitsmoral
4. Seine Beziehung zu Marken
5. Mögliche Handlungsfelder

3. 1.DER Digital Native?

5. Wetterapp
Sch*** AKKU!

10. (Johnny Greig-Vetta/ Getty images)
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13. 2. Seine Lebensweise

14. Planet in der Krise
Durchbruchvon Onlinemedien
Sharing Economy: Traditioneller Konsum wird durch moderne Technologie und soziale Netzwerke neu definiert.

19. Reputation
+ Community
+ gemeinsamer Zugriff
= KollaborativerKonsum
20. Jahrhundert
21. Jahrhundert
Ansehen
+ Werbung
+ Eigentum
= Hyper- Konsum

20. •Ständiger Austausch
•Beschaffung von Informationen
•Zugriff auf Alles
•Unendliche Auswahl
•AlwaysOn(line)
•Weltweit und Real-Time

23. 3. Seine Arbeitsmoral

26. SeitJuly 2012
30.000 Unique Visitors/Monat
10.000 Facebook-Fans
Fast 6.000 Twitter Followers
150 Events in 25 StädtenEU-weit
Lobbyarbeitin der EU

27. 70+ Online FB Gruppen
•LokaleGruppenfürStädte/ Regionen
•ÜbergreifendeSprachgruppenin Englisch(Global), Deutsch, Französisch, Spanisch, Portugisischund Italienisch.
•ThematischeGruppenfürExpertenzueinemThema
•Projektgruppen(Video, Labs, Fest, etc.)
1500+ Freiwilligeausüber20 Ländernin Europa und Lateinamerika

28. Hierarchie
Gruppe durch Individuen gesteuert
Consensus
Individuen durch Gruppe gesteuert

30. Nummer1 Regel : M.P.R.L. Meet People in Real Life

31. Offenheit
Transparenz
Unverbindlichkeit
Einfluss
Menschen offline begegnen
Aktion
Permanent Beta
Feedback
Inclusion
Spaß

34. 4. Seine Beziehung
zu Marken

35. … bitte Lächeln!
4. Seine Beziehung
zu Marken

43. 5. Mögliche
Handlungsfelder

44. http://headrush.typepad.com

45. •95 Prozent möchten einen tiefer-gehenderenDialog mit Marken
•92 Prozent möchten, dass Marken nach ihren Bedürfnissen fragen
•89 Prozent möchten an der Marken-oder Unternehmensgeschichte teilhaben
•77 Prozent möchten gemeinsame Erlebnisse mit Marken über dieProduktebene hinaus

47. https://www.youtube.com/watch?v=8pVZs7u71ZY

49. MikroMakro
Premiumfür alle
Fokus auf Transaktiongeteilte Werte
gesetzliche Anforderungen gesellschaftliche Erwartungen
WasWarum & Wie
(Edelman Trustbarometer)

50. https://www.youtube.com/watch?v=DHCxsPeLyQk