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Social. Driving. Stringent.
Von 0 auf 100 im B2B Online-Marketing.
Alain Veuve (CS2)




Ausgangslage | Strategie/Konzept | Massnahmen | Beispiele | Lessons learned
ZU MEINER PERSON.


Alain Veuve
- Alter 35
- BA / Allg. Management Studium
- Berufserfahrung: 14 J. IT (6 im Web)
- Bei CS2: 5 J. Beratung / 2 J. CEO
- Qualifikationen: BizDev, Strategie,
                    Märkte, Finanzen,
                    Beratung
- «Passionate about building business»
- Liebt: Familie, Technologie, Weine
ÜBER MEINEN ARBEITGEBER:
CS2.
Übersicht.                  Leistungen.                Märkte & Kunden.

- Gegründet in 1997         Implementation von
                            E-Business-Lösungen:
- 50 Vollzeitbeschäftigte
- Unabhängig
                            - Web-CMS Plattformen
- Solide
- 100% in privater Hand
                            - E-Commerce Plattformen   - Fokus auf die Schweiz
- 600+ Projekte
                                                       - Europa
- Open Source
                            - CRM Plattformen          - USA
- Schweiz / Slowakei /
  Belarus
                                                       - Kunden: Mid-Tier
VON 0 AUF 100.
„Als wir das Ziel aus den Augen verloren
          verstärkten wir die Anstrengungen“


Um was geht es in diesem Kurzreferat:

• Aufzeigen wie CS2 ihre Marketingaktionen pragmatisch neu definiert hat
• Aufzeigen wie CS2 ihre Massnahmen pragmatisch umgesetzt hat
• Aufzeigen der Resultate
• Praktische Tipps / Lessons learned
AUSGANGSLAGE.
AUSGANGSLAGE.
AUSGANGSLAGE: ÜBERBLICK
Marketing vor dem Change:

• Historisch gewachsen
• Unstrukturiert
• Nicht zielgerichtet
• Viele verschiedene Massnahmen welche nicht aufeinander abgestimmt sind
• Visuell getrieben / Persönlich getrieben
• Nicht zielgruppengerecht
• Aufwändig & teuer im Vergleich zu den Resultaten
AUSGANGSLAGE: MASSNAHMEN.
Was sind unsere bisherigen Massnahmen?

   CRM System im Einsatz -> Wir kennen unsere Kunden
   Sponsoring von lokalen Sport-Vereinen
   Merchandise: T-Shirts, Kugelschreiber, Blöcke, etc.
   Werbung in Magazinen
   Newsletter 2-4 mal im Jahr
   News auf der Website
   Anschreiben der Kunden
   Geschenke zu Ostern, VD, Weihnachten etc.
   usw.
AUSGANGSLAGE: ERKENNTNIS.




                  Tipps:
                   „ugly truth“ benennen
                   Nicht alles war schlecht
                   Neuanfang wagen
VORGEHENSWEISE.
VORGEHENSWEISE: ZIELDEFINITION.

Was sind unsere Ziele?

1. Stärkung der Marke in der Schweiz bei der Zielgruppen
2. Generieren von Leads




                                         Tipps:
                                          Zieldefinition ist entscheidend
                                          Ziele müssen konkret sein
                                          Ziele müssen kontrollierbar
                                           sein
VORGEHENSWEISE: ANALYSE.
Wer sind unsere Wunschkunden?
     Mittelgrosse Business-Kunden welche Open Source Plattformen im Bereich
      Corporate Websites, E-Commerce und CRM benötigen.

    Wer ist unsere „Zielgruppe“?
     Mittelgrosse Business-Kunden welche Open Source Plattformen im Bereich
      Corporate Websites, E-Commerce und CRM benötigen.


Was sind unsere Wunschprojekte?
    Projekte welche technologisch auf TYPO3, Magento oder SugarCRM
     basieren und 50 – 1000 Manntage in Anspruch nehmen.

Was ist unser Budget?
     Basierend auf historischen Zahlen
     Basierend auf Schlüssel welcher sich vom Umsatz ableitet
VORGEHENSWEISE: KONZEPTION.
Ein Konzept?
VORGEHENSWEISE: LEITFADEN.
Ein Konzept!




                  Tipps:
                   Kurz und Prägnant
                   Als Leitfaden/Handbuch für
                    den täglichen Gebrauch
                   Verständlich für jedermann
UMSETZUNG.




- Basismassnahme   - Content Massnahmen
- Lead Drivers     - Real Life Massnahmen
- Social Media
UMSETZUNG: BASISMASSNAHME CRM.
Konsequente Nutzung von CRM:




                               Tipps:
                                CRM ist Basis im B2B - Bereich
                                Möglichst viele Informationen
                                 sammeln
                                Konsequentes Task Management
UMSETZUNG: LEAD DRIVERS
UMSETZUNG: LEAD DRIVERS.
Adwords / Landingpages:

                                       Sales / CRM




                          Tipps:
                           Mit kleinem Budget beginnen
                           Keine Adwords ohne
                          Landingpage
                           Keine Landingpage ohne Lead
UMSETZUNG: LEAD DRIVERS.
SEO / Versuchsangebote:

                                     Sales / CRM




                          Tipps:
                           „Sampling“
                           Einfache Lösungen finden
                           50:1 Anfragen / Brauchbare Leads
UMSETZUNG: SOCIAL MEDIA.
UMSETZUNG: TWITTER.




                  Tipps:
                   Twitter Page individualisieren
                   Wenig ist mehr
                   Möglichst wenig PR
UMSETZUNG: XING.




                   Tipps:
                    Firmenseite einrichten
                    Aktuell halten
UMSETZUNG: XING.




                   Tipps:
                    Mitarbeiter mobilisieren
                    Wenige Regeln festlegen
                    Viraleffekte nutzen
UMSETZUNG: CONTENT.
UMSETZUNG: CONTENT.
Newsletter:




                 Tipps:
                  strikt Periodizität einhalten
                  Wenig ist mehr
                  Inhalte bieten statt
                    Firmennews
UMSETZUNG: CONTENT.




Tipps:
 Balance: Kosten / Nutzen
 Bewusstsein für Magazin
 Bewusst auf Offline setzen
UMSETZUNG: CONTENT.
Blog = Fachinformationen:




                            Tipps:
                             strikt Periodizität einhalten
                             Wenig ist mehr
                             Fachartikel keine PR
UMSETZUNG: CONTENT.
News = Unternehmensinfos:




                            Tipps:
                             strikt Periodizität einhalten
                             Wenig ist mehr
                             PR keine Fachartikel
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Tipps:
 Gutes Abstract auf Website
 Hochwertiges PDF
 Personen-Bezug schaffen
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Reduzieren des Workloads = Mehrfachverwendung:
RESULTATE: PROFILIERUNG.
Crossplattform - Verwendung:




  Blogpost auf zweiblog.com    News auf Website




    Newsletterbeitrag


                               XING und Twitter
UMSETZUNG: REAL LIFE.
RESULTATE: MESSETEILNAHMEN.
Zielgruppenrelevante Messen: Ankündigung und Einladung



                                            Einladung Ticket




                                              Sales / CRM
RESULTATE: MESSETEILNAHMEN.
   Zielgrupenrelevante Messen: Danksagung und Bericht




Newsbeitrag
               EX-Landingpage
                                Blogpost auf zweiblog.com
RESULTATE.
RESULTATE: STÄRKUNG DER MARKE.

Ziel 1:
„Stärkung der Marke in der Schweiz bei der Zielgruppen“

   >70 % aller Kunden geben an CS2 bereits vor der Recherche zur
     Auftragsvergabe gekannt zu haben und bewerten unseren
     Marktauftritt als sympathisch und professionell.

   CS2 ist als Marke stärker als Personen (qualitative Beobachtung)
RESULTATE: GENERIERUNG VON
LEADS.
Ziel 2:
„Generieren von Leads“

   Durchschnittlich 7 Leads pro Woche, davon sind 1-2 qualitativ gut

   Nicht „passende“ Leads geben wir weiter – was zu positiven Effekten

     bei Mitbewerbern führt
LESSONS LEARNED.
LESSONS LEARNED.
Erkenntnisse:

   Messen Sie was Sie messen können - man weiss nie.
   Mittelfristige Planung verhindert Hau-Ruck-Übungen
   Hören Sie nur auf Feedbacks von Zielgruppenteilnehmern
   Setzen Sie sich enge Budgets – sie werden bessere Lösungen erhalten
   Sparen Sie nicht wenn eine Massnahme einen positiven ROI verspricht
   Der Übergang von Marketing zu Sales ist schwammig – versuchen Sie
    nicht zu mischen.
   Verwechseln Sie Marketingmassnahmen nicht mit Verkaufsförderungs-
    massnahmen – es geht schief
   Verstellen Sie sich nicht, werberisch. Sie werden nicht authentisch wirken.
   Strukturieren Sie Aufgabengebiete und verteilen Sie die Aufgaben auf eine
    Gruppe von Leuten.
   Visuelles bleibt wichtig
CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT
ELECTRONIC COMMERCE
ONLINE MARKETING




 Vielen Dank!
 E-Mail: av@cs2.ch
 Twitter: @CS2switzerland | www.cs2.ch

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SOM Campus Talk: Social. Driving, Stringent. Von 0 auf 100 im B2B Online-Marketing

  • 1. Social. Driving. Stringent. Von 0 auf 100 im B2B Online-Marketing. Alain Veuve (CS2) Ausgangslage | Strategie/Konzept | Massnahmen | Beispiele | Lessons learned
  • 2. ZU MEINER PERSON. Alain Veuve - Alter 35 - BA / Allg. Management Studium - Berufserfahrung: 14 J. IT (6 im Web) - Bei CS2: 5 J. Beratung / 2 J. CEO - Qualifikationen: BizDev, Strategie, Märkte, Finanzen, Beratung - «Passionate about building business» - Liebt: Familie, Technologie, Weine
  • 3. ÜBER MEINEN ARBEITGEBER: CS2. Übersicht. Leistungen. Märkte & Kunden. - Gegründet in 1997 Implementation von E-Business-Lösungen: - 50 Vollzeitbeschäftigte - Unabhängig - Web-CMS Plattformen - Solide - 100% in privater Hand - E-Commerce Plattformen - Fokus auf die Schweiz - 600+ Projekte - Europa - Open Source - CRM Plattformen - USA - Schweiz / Slowakei / Belarus - Kunden: Mid-Tier
  • 4. VON 0 AUF 100. „Als wir das Ziel aus den Augen verloren verstärkten wir die Anstrengungen“ Um was geht es in diesem Kurzreferat: • Aufzeigen wie CS2 ihre Marketingaktionen pragmatisch neu definiert hat • Aufzeigen wie CS2 ihre Massnahmen pragmatisch umgesetzt hat • Aufzeigen der Resultate • Praktische Tipps / Lessons learned
  • 7. AUSGANGSLAGE: ÜBERBLICK Marketing vor dem Change: • Historisch gewachsen • Unstrukturiert • Nicht zielgerichtet • Viele verschiedene Massnahmen welche nicht aufeinander abgestimmt sind • Visuell getrieben / Persönlich getrieben • Nicht zielgruppengerecht • Aufwändig & teuer im Vergleich zu den Resultaten
  • 8. AUSGANGSLAGE: MASSNAHMEN. Was sind unsere bisherigen Massnahmen?  CRM System im Einsatz -> Wir kennen unsere Kunden  Sponsoring von lokalen Sport-Vereinen  Merchandise: T-Shirts, Kugelschreiber, Blöcke, etc.  Werbung in Magazinen  Newsletter 2-4 mal im Jahr  News auf der Website  Anschreiben der Kunden  Geschenke zu Ostern, VD, Weihnachten etc.  usw.
  • 9. AUSGANGSLAGE: ERKENNTNIS. Tipps:  „ugly truth“ benennen  Nicht alles war schlecht  Neuanfang wagen
  • 11. VORGEHENSWEISE: ZIELDEFINITION. Was sind unsere Ziele? 1. Stärkung der Marke in der Schweiz bei der Zielgruppen 2. Generieren von Leads Tipps:  Zieldefinition ist entscheidend  Ziele müssen konkret sein  Ziele müssen kontrollierbar sein
  • 12. VORGEHENSWEISE: ANALYSE. Wer sind unsere Wunschkunden?  Mittelgrosse Business-Kunden welche Open Source Plattformen im Bereich Corporate Websites, E-Commerce und CRM benötigen. Wer ist unsere „Zielgruppe“?  Mittelgrosse Business-Kunden welche Open Source Plattformen im Bereich Corporate Websites, E-Commerce und CRM benötigen. Was sind unsere Wunschprojekte?  Projekte welche technologisch auf TYPO3, Magento oder SugarCRM basieren und 50 – 1000 Manntage in Anspruch nehmen. Was ist unser Budget?  Basierend auf historischen Zahlen  Basierend auf Schlüssel welcher sich vom Umsatz ableitet
  • 14. VORGEHENSWEISE: LEITFADEN. Ein Konzept! Tipps:  Kurz und Prägnant  Als Leitfaden/Handbuch für den täglichen Gebrauch  Verständlich für jedermann
  • 15. UMSETZUNG. - Basismassnahme - Content Massnahmen - Lead Drivers - Real Life Massnahmen - Social Media
  • 16. UMSETZUNG: BASISMASSNAHME CRM. Konsequente Nutzung von CRM: Tipps:  CRM ist Basis im B2B - Bereich  Möglichst viele Informationen sammeln  Konsequentes Task Management
  • 18. UMSETZUNG: LEAD DRIVERS. Adwords / Landingpages: Sales / CRM Tipps:  Mit kleinem Budget beginnen  Keine Adwords ohne Landingpage  Keine Landingpage ohne Lead
  • 19. UMSETZUNG: LEAD DRIVERS. SEO / Versuchsangebote: Sales / CRM Tipps:  „Sampling“  Einfache Lösungen finden  50:1 Anfragen / Brauchbare Leads
  • 21. UMSETZUNG: TWITTER. Tipps:  Twitter Page individualisieren  Wenig ist mehr  Möglichst wenig PR
  • 22. UMSETZUNG: XING. Tipps:  Firmenseite einrichten  Aktuell halten
  • 23. UMSETZUNG: XING. Tipps:  Mitarbeiter mobilisieren  Wenige Regeln festlegen  Viraleffekte nutzen
  • 25. UMSETZUNG: CONTENT. Newsletter: Tipps:  strikt Periodizität einhalten  Wenig ist mehr  Inhalte bieten statt Firmennews
  • 26. UMSETZUNG: CONTENT. Tipps:  Balance: Kosten / Nutzen  Bewusstsein für Magazin  Bewusst auf Offline setzen
  • 27. UMSETZUNG: CONTENT. Blog = Fachinformationen: Tipps:  strikt Periodizität einhalten  Wenig ist mehr  Fachartikel keine PR
  • 28. UMSETZUNG: CONTENT. News = Unternehmensinfos: Tipps:  strikt Periodizität einhalten  Wenig ist mehr  PR keine Fachartikel
  • 29. UMSETZUNG: CONTENT. Referenzen: Tipps:  Gutes Abstract auf Website  Hochwertiges PDF  Personen-Bezug schaffen
  • 30. UMSETZUNG: CONTENT. Reduzieren des Workloads = Mehrfachverwendung:
  • 31. RESULTATE: PROFILIERUNG. Crossplattform - Verwendung: Blogpost auf zweiblog.com News auf Website Newsletterbeitrag XING und Twitter
  • 33. RESULTATE: MESSETEILNAHMEN. Zielgruppenrelevante Messen: Ankündigung und Einladung Einladung Ticket Sales / CRM
  • 34. RESULTATE: MESSETEILNAHMEN. Zielgrupenrelevante Messen: Danksagung und Bericht Newsbeitrag EX-Landingpage Blogpost auf zweiblog.com
  • 36. RESULTATE: STÄRKUNG DER MARKE. Ziel 1: „Stärkung der Marke in der Schweiz bei der Zielgruppen“  >70 % aller Kunden geben an CS2 bereits vor der Recherche zur Auftragsvergabe gekannt zu haben und bewerten unseren Marktauftritt als sympathisch und professionell.  CS2 ist als Marke stärker als Personen (qualitative Beobachtung)
  • 37. RESULTATE: GENERIERUNG VON LEADS. Ziel 2: „Generieren von Leads“  Durchschnittlich 7 Leads pro Woche, davon sind 1-2 qualitativ gut  Nicht „passende“ Leads geben wir weiter – was zu positiven Effekten bei Mitbewerbern führt
  • 39. LESSONS LEARNED. Erkenntnisse:  Messen Sie was Sie messen können - man weiss nie.  Mittelfristige Planung verhindert Hau-Ruck-Übungen  Hören Sie nur auf Feedbacks von Zielgruppenteilnehmern  Setzen Sie sich enge Budgets – sie werden bessere Lösungen erhalten  Sparen Sie nicht wenn eine Massnahme einen positiven ROI verspricht  Der Übergang von Marketing zu Sales ist schwammig – versuchen Sie nicht zu mischen.  Verwechseln Sie Marketingmassnahmen nicht mit Verkaufsförderungs- massnahmen – es geht schief  Verstellen Sie sich nicht, werberisch. Sie werden nicht authentisch wirken.  Strukturieren Sie Aufgabengebiete und verteilen Sie die Aufgaben auf eine Gruppe von Leuten.  Visuelles bleibt wichtig
  • 40. CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT ELECTRONIC COMMERCE ONLINE MARKETING Vielen Dank! E-Mail: av@cs2.ch Twitter: @CS2switzerland | www.cs2.ch

Notes de l'éditeur

  1. Point out personal habits, show your human, show you do things aside of CS2
  2. Overview: Key Markets, Operations