Das Internet und Social Media wie Facebook, Twitter, Blogs und Foren gehören mittlerweile zu unserem Alltag. Insbesondere junge Menschen informieren sich und diskutieren zu verschiedensten Themen. Welche Rolle spielt das Internet bei Information und Kommunikation zu medizinischen Fragen? Welche Foren werden von schwangeren Frauen genutzt? Welcher Nutzen aber auch welche Risiken und Nebenwirkungen können mit der Nutzung der zahlreichen Online-Angebote verbunden sein? Wie können Hebammen auf die neuen Herausforderungen reagieren?
8. Bertolt Brecht 1927/1932
„Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste
Kommunikationsapparat des öffentlichen Lebens, ein
ungeheures Kanalsystem, das heißt, er wäre es,
wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden,
sondern auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht
nur zu hören, sondern auch sprechen zu machen
und ihn nicht zu isolieren, sondern ihn auch in
Beziehung zu setzen.
Der Hörfunk könnte den Austausch, Gespräche,
Debatten und Dispute ermöglichen.“
21. Wie starten?
• Persönliches Profil oder Seite anlegen
• Richtigen Namen verwenden
• Beim Anmelden Vorsicht mit der Aufforderung
„Freunde“ aus dem eigenen Email-Adressbuch
einzuladen.
• Gutes Profil- und Header-Foto!
22. Allgemeine Hinweise
• Verhalten wie in der Öffentlichkeit
• Online-Aktivitäten sind immer mehr oder minder
öffentlich.
• Man kann Profile oder Meldungen zwar wieder
löschen, aber andere können sie bereits kopiert
haben.
40. Was sind Weblogs?
• Web-Site
• WEB und LOG Logbuch, Tagebuch
• Chronologische Sammlung von Beiträgen
(Text, Bild, Audio, Video)
• Einzelpersonen oder im Team
41.
42. „Lest bloß nicht im Internet“
• „Ungefiltertes Halbwissen“
• „Nun mache ich selbst den Versuch
diesen Zustand zu ändern.“
• http://www.hebammenblog.de/category/ue
ber-mich
63. Vision for the Center
• Mayo Clinic will be the authentic voice for
patients and health care professionals,
building relationships through the
revolutionary power of social media.
64. Health 2.0
•
http://www.labor3.com/artikel/items/health-20-die-digitale-gesundheitswirtschaft.html
•
„Bei Health 2.0 steht die Kommunikation und soziale Interaktion im
Mittelpunkt. Es wird gebloggt, gechattet, getwittert. Patientennetzwerke wie
»patientslikeme« entwickeln sich. Social Media revolutionieren den
Gesundheitsmarkt, so Ulrich Wirth von den Euro-Schulen Trier*. Sie
beeinflussen zunehmend die Wahl und Reputation des Arztes, der Klinik
und des Therapeuten. Sie wirken sich aber auch weiter auf die gestellte
Diagnose, Symptome, Behandlung oder Alternativen aus. Ob das positiv für
die Qualität medizinischer Versorgung ist oder auch nicht – es beeinflusst in
jedem Fall das Verhältnis zwischen Patienten und Ärzten.“
•
http://healthcare42.com/was_ist_health20/
67. http://participatorymedicine.org/
• Participatory Medicine is a movement in which
networked patients shift from being mere passengers to
responsible drivers of their health, and in which providers
encourage and value them as full partners.
70. • Healthcare Social Media in Europe (#hcsmeu on
twitter) is a community of EU healthcare blogger,
twitterers and social media users.
• […] teilen die Überzeugung, dass Social Media
das Gesundheitssystem patientenzentrierter,
partizipativer, zugänglicher und effizienter
gestalten kann, wie es derzeit ist.
http://hcsmeu.at/