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Das virtuelle Gedächtnis




Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media   1
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                   Überall abrufbar



                            Frederike Keller, Partizipatives
                            Lernen in und mit Social Media              2
   Erstellen von Notizen
   Texterkennung in Fotos
   Orte für Notizen
   Einfaches speichern von Webschnipseln
   ToDo- Listen
   Gemeinsam statt einsam: Teilen von
    Informationen
   Von Twitter und E-Mail zu Evernote
   Inbox als Standardnotiz
   Verwendung mit Google

                         Frederike Keller, Partizipatives
                         Lernen in und mit Social Media     3
   Art der Notiz:
•   handschriftliche Notiz
•   Audio- Notiz
•   Webcam- Notiz

   Sprachaufzeichnung: oft wenn man unterwegs ist und man
    vielleicht schlecht tippen kann, kann man sich selber was
    diktieren. Oder auch z.B. Vorlesungen mitschneiden

   Evernote zeichnet in WAV auf und geht mit dem Speicherplatz
    sehr sparsam um. Eine knappe Stunde verständliches Audio
    belegt gerade einmal vier Megabyte.



                                  Frederike Keller, Partizipatives
                                  Lernen in und mit Social Media     4
   Über die App oder am Desktop bzw. der Website lassen sich
    auch Bilder hochladen. Befindet sich darin Text, wird dieser
    per OCR automatisch erkannt.
   Manchmal kann es jedoch ein paar Minuten dauern, bis die
    Zeichenerkennung drüber gegangen ist und leider
    funktioniert sie nicht immer 100%

   Anwendungen hierfür wären:
   Gescannte Unterlagen aller Art
   Schilder aller Art
   Erinnerung an die gute Weinflasche bei einer Party




                                  Frederike Keller, Partizipatives
                                  Lernen in und mit Social Media     5
   So manche Notiz ist leichter zu finden, wenn man weiß,
    wo man sie begonnen hat. Evernote ergänzt die Notizen
    – so man dies will – um die aktuelle Position. Auf
    Smartphones wird dafür das GPS genutzt, am Desktop
    lässt sich die Position manuell hinzufügen.

   Anwendungen hierfür wären:
•   Konferenz-Notizen kann man so leichter
    nachvollziehen.
•   Wohnungs-Besichtigungen: Wo war die Wohnung noch
    einmal, wo man Fotos und Notizen gemacht hat?
•   Urlaubserinnerungen und -notizen sind gleich einem
    Ort zuzuordnen.


                               Frederike Keller, Partizipatives
                               Lernen in und mit Social Media     6
   Bei der Installation wird das Plugin für den IE unter
    Windows und den Safari am Mac bereits eingerichtet.
    Erweiterungen für Firefox und Chrome gibt es zum
    Download.

   Anwendungen hierfür wären:
•   Ausführliche Internet-Recherchen




                                Frederike Keller, Partizipatives
                                Lernen in und mit Social Media     7
   Am Ort, wo eine Checkbox hin soll, klickt man auf das
    Icon am rechten Rand der Formatierungsleiste.
    Alternativ kommt man auch mit Tastaturkürzeln zum
    Ziel: Strg+Shift+C beim Windows, cmd+Shift+T am
    Mac.

   Welche Anwendungen wären damit möglich?
•   Einkaufslisten, die man abhaken kann
•   Packliste für den Urlaub
•   Checklisten für Veranstaltungen
•   “Normale” ToDo-Listen


                               Frederike Keller, Partizipatives
                               Lernen in und mit Social Media     8
   Manchmal muss man gemeinsam an Notizen arbeiten.
    In der Gratis-Version kann man Notizbücher nur Read-
    Only Anderen zugänglich machen. Beim Premium-
    Account ist auch ein Bearbeiten möglich.

   Möglichkeiten der Freigabe:
•   Per Mail versenden
•   Per Facebook veröffentlichen
•   Per Twitter veröffentlichen
•   Per Linked posten
•   URL der Notiz kopieren


                               Frederike Keller, Partizipatives
                               Lernen in und mit Social Media     9
   Neben der direkten Art, Notizen einzugeben, gibt es noch zwei
    alternative Methoden.

   Jeder Evernote-Nutzer bekommt eine @m.evernote.com-Mail-
    Adresse. Schickt man an diese eine Mail, kommen die Daten im
    Notizbuch an. Der Text im Betreff ist der Name der neuen Notiz, das
    @ bestimmt in welches Notizbuch es kommen soll und mit den
    Hashtags legt man die Schlagwörter (Tags) fest.

   Notizen kann man auch per Twitter schicken oder weiterleiten:
•   Man folgt dem Account @myEN
•   Dieser folgt einem gleich zurück, was ein paar Minuten dauern kann
•   Danach schickt man eine beliebige Direktnachricht – z.B.: “d myen
    hello”
•   Als Antwort bekommt man einen Link, den man anklickt. Fertig!
•   Fortan kann man Direktnachrichten an @myEN schicken und der
    Inhalt kommt in der Evernote-Inbox heraus.


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                                     Lernen in und mit Social Media       10
   Fügt man Inhalte in seine Notizensammlung (über
    Browser, E-Mail oder Twitter) hinzu, kommen alle neuen
    Einträge im Standardnotizbuch an. Idealerweise wählt
    man vorher eine Art Inbox, aus der man diese Info-
    Fetzen dann weiter verteilt.




                               Frederike Keller, Partizipatives
                               Lernen in und mit Social Media     11
   Die Browserplugins bieten eine so genannte
    “Parallelsuche” an. Gibt man etwas in die Suchbox von
    Google ein, bekommt man auch Treffer aus dem
    Evernote-Notizbuch geliefert. Das bedeutet nicht, dass
    die Daten von Google indiziert werden. Das
    Browserplugin durchsucht gleichzeitig die Notizbücher
    am Evernote-Server und liefert nur eine Trefferzahl
    zurück. Ein Link führt dann zur Evernote Web-
    Anwendung, wo die betreffenden Notizen angezeigt
    werden.




                               Frederike Keller, Partizipatives
                               Lernen in und mit Social Media     12
Frederike Keller, Partizipatives
Lernen in und mit Social Media     13
   Liste von Notizen, die am meisten oder ganz
    selten angeschaut wurden

   Geo IP: auch am Deskop

   Umwandlung von Sprachaufzeichnungen

   Erinnerungsfunktion



                          Frederike Keller, Partizipatives
                          Lernen in und mit Social Media     14
   www.evernote.com




     Vielen Dank




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  • 1. Das virtuelle Gedächtnis Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 1
  • 2. Schnell finden Alles festhalten Überall abrufbar Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 2
  • 3. Erstellen von Notizen  Texterkennung in Fotos  Orte für Notizen  Einfaches speichern von Webschnipseln  ToDo- Listen  Gemeinsam statt einsam: Teilen von Informationen  Von Twitter und E-Mail zu Evernote  Inbox als Standardnotiz  Verwendung mit Google Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 3
  • 4. Art der Notiz: • handschriftliche Notiz • Audio- Notiz • Webcam- Notiz  Sprachaufzeichnung: oft wenn man unterwegs ist und man vielleicht schlecht tippen kann, kann man sich selber was diktieren. Oder auch z.B. Vorlesungen mitschneiden  Evernote zeichnet in WAV auf und geht mit dem Speicherplatz sehr sparsam um. Eine knappe Stunde verständliches Audio belegt gerade einmal vier Megabyte. Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 4
  • 5. Über die App oder am Desktop bzw. der Website lassen sich auch Bilder hochladen. Befindet sich darin Text, wird dieser per OCR automatisch erkannt.  Manchmal kann es jedoch ein paar Minuten dauern, bis die Zeichenerkennung drüber gegangen ist und leider funktioniert sie nicht immer 100%  Anwendungen hierfür wären:  Gescannte Unterlagen aller Art  Schilder aller Art  Erinnerung an die gute Weinflasche bei einer Party Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 5
  • 6. So manche Notiz ist leichter zu finden, wenn man weiß, wo man sie begonnen hat. Evernote ergänzt die Notizen – so man dies will – um die aktuelle Position. Auf Smartphones wird dafür das GPS genutzt, am Desktop lässt sich die Position manuell hinzufügen.  Anwendungen hierfür wären: • Konferenz-Notizen kann man so leichter nachvollziehen. • Wohnungs-Besichtigungen: Wo war die Wohnung noch einmal, wo man Fotos und Notizen gemacht hat? • Urlaubserinnerungen und -notizen sind gleich einem Ort zuzuordnen. Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 6
  • 7. Bei der Installation wird das Plugin für den IE unter Windows und den Safari am Mac bereits eingerichtet. Erweiterungen für Firefox und Chrome gibt es zum Download.  Anwendungen hierfür wären: • Ausführliche Internet-Recherchen Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 7
  • 8. Am Ort, wo eine Checkbox hin soll, klickt man auf das Icon am rechten Rand der Formatierungsleiste. Alternativ kommt man auch mit Tastaturkürzeln zum Ziel: Strg+Shift+C beim Windows, cmd+Shift+T am Mac.  Welche Anwendungen wären damit möglich? • Einkaufslisten, die man abhaken kann • Packliste für den Urlaub • Checklisten für Veranstaltungen • “Normale” ToDo-Listen Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 8
  • 9. Manchmal muss man gemeinsam an Notizen arbeiten. In der Gratis-Version kann man Notizbücher nur Read- Only Anderen zugänglich machen. Beim Premium- Account ist auch ein Bearbeiten möglich.  Möglichkeiten der Freigabe: • Per Mail versenden • Per Facebook veröffentlichen • Per Twitter veröffentlichen • Per Linked posten • URL der Notiz kopieren Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 9
  • 10. Neben der direkten Art, Notizen einzugeben, gibt es noch zwei alternative Methoden.  Jeder Evernote-Nutzer bekommt eine @m.evernote.com-Mail- Adresse. Schickt man an diese eine Mail, kommen die Daten im Notizbuch an. Der Text im Betreff ist der Name der neuen Notiz, das @ bestimmt in welches Notizbuch es kommen soll und mit den Hashtags legt man die Schlagwörter (Tags) fest.  Notizen kann man auch per Twitter schicken oder weiterleiten: • Man folgt dem Account @myEN • Dieser folgt einem gleich zurück, was ein paar Minuten dauern kann • Danach schickt man eine beliebige Direktnachricht – z.B.: “d myen hello” • Als Antwort bekommt man einen Link, den man anklickt. Fertig! • Fortan kann man Direktnachrichten an @myEN schicken und der Inhalt kommt in der Evernote-Inbox heraus. Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 10
  • 11. Fügt man Inhalte in seine Notizensammlung (über Browser, E-Mail oder Twitter) hinzu, kommen alle neuen Einträge im Standardnotizbuch an. Idealerweise wählt man vorher eine Art Inbox, aus der man diese Info- Fetzen dann weiter verteilt. Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 11
  • 12. Die Browserplugins bieten eine so genannte “Parallelsuche” an. Gibt man etwas in die Suchbox von Google ein, bekommt man auch Treffer aus dem Evernote-Notizbuch geliefert. Das bedeutet nicht, dass die Daten von Google indiziert werden. Das Browserplugin durchsucht gleichzeitig die Notizbücher am Evernote-Server und liefert nur eine Trefferzahl zurück. Ein Link führt dann zur Evernote Web- Anwendung, wo die betreffenden Notizen angezeigt werden. Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 12
  • 13. Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 13
  • 14. Liste von Notizen, die am meisten oder ganz selten angeschaut wurden  Geo IP: auch am Deskop  Umwandlung von Sprachaufzeichnungen  Erinnerungsfunktion Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 14
  • 15. www.evernote.com Vielen Dank Frederike Keller, Partizipatives Lernen in und mit Social Media 15