Vortrag von Felix Beilharz im Rahmen des Kölner Marketingtags 2011. Beispiel von Unternehmen, die mit kleinem Budget große Wirkung im Social Media Marketing erzielen.
Alle Vorträge unter http://www.koelner-marketingtag.de.
3. Social Media Fahrplan
Social Media Marketing
1. Aktuelles aus dem Web 2.0
2. Was kostet SMM?
3. Beispiele aus dem Social Web – SMM mit kleinem Budget
4. Social Media Strategie
5. Wie können die ersten Schritte aussehen?
„Der ROI von Social Media ist: Ihr Unternehmen existiert in
5 Jahren noch…“
Socialnomics
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4. Das ist los…
… auf Facebook.
Neue Freundschaften: 98.000
Markierungen auf Fotos: 74.200
Hochgeladene Fotos: 135.000
Kommentare: 510.000
„Like“-Buttons: 382.850
Pinnwand-Einträge: 79.350
… pro Minute!
6. Social Media im B2B-Sektor
Der B2B-Monitor 2011 zeigt:
1. 65% der Befragten haben ein Profil in Social Networks.
2. 50% nutzen die Netzwerke zur Information.
3. 40% publiziert dort eigene Inhalte.
4. Bei der Nutzung liegen XING (60%), YouTube (42%) und Twitter (38%) vor
Facebook (23%)...
5. 59% wollen Social Media in den nächsten 3 Jahren zu einem wesentlichen
Baustein im Marketing machen.
8. Social Media Fahrplan
Social Media Marketing
1. Aktuelles aus dem Web 2.0
2. Was kostet SMM?
3. Beispiele aus dem Social Web – SMM mit kleinem Budget
4. Social Media Strategie
5. Wie können die ersten Schritte aussehen?
„Der ROI von Social Media ist: Ihr Unternehmen existiert in
5 Jahren noch…“
Socialnomics
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9. Kosten
Social Media Marketing verursacht verschiedene Kostenblöcke
1. Personalkosten: je nach Aufwand, 0,1 – X Stellen
2. Beratungskosten: je nach Projektgröße und Aufgaben
3. Programmierungskosten: z.B. für Facebook-Apps, Blog-Themes etc.
4. Erstellungskosten: für Grafiken, Videos, etc.
5. Monitoring: regelmäßige Beobachtung und Auswertung
6. Sonstige Kosten: Verlosungen, Aktionen, etc.
Social Media ist günstig, aber nicht kostenlos!
10. Kosten
Social Media Budgets nach Unternehmensumsatz (USA)
1. unter 250 Mio – Budgetdurchschnitt $229.000
2. 250 Mio bis unter 1 Mrd. – Budgetdurchschnitt: $ 408.000
3. 1 Mrd. bis unter 10 Mrd. – Budgetdurchschnitt: $ 568.000
4. 10 Mrd. und mehr – Budgetdurchschnitt: $ 2.057.000
Quelle: Altimeter 2011
12. Social Media Fahrplan
Social Media Marketing
1. Aktuelles aus dem Web 2.0
2. Was kostet SMM?
3. Beispiele aus dem Social Web – SMM mit kleinem Budget
4. Social Media Strategie
5. Wie können die ersten Schritte aussehen?
„Der ROI von Social Media ist: Ihr Unternehmen existiert in
5 Jahren noch…“
Socialnomics
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26. Social Media Fahrplan
Social Media Marketing
1. Aktuelles aus dem Web 2.0
2. Was kostet SMM?
3. Beispiele aus dem Social Web – SMM mit kleinem Budget
4. Social Media Strategie
5. Wie können die ersten Schritte aussehen?
„Der ROI von Social Media ist: Ihr Unternehmen existiert in
5 Jahren noch…“
Socialnomics
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28. Social Media
Support/
Kunden-
Markt- service Reputation-
forschung management
Absatz- Recruiting
kanal
Such- Marken-
maschinen- bekanntheit
optimierung Traffic-
generierung
30. Social Media Fahrplan
Social Media Marketing
1. Aktuelles aus dem Web 2.0
2. Was kostet SMM?
3. Beispiele aus dem Social Web – SMM mit kleinem Budget
4. Social Media Strategie
5. Wie können die ersten Schritte aussehen?
„Der ROI von Social Media ist: Ihr Unternehmen existiert in
5 Jahren noch…“
Socialnomics
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31. Social Media Strategie
Ihr Vorgehen im Social Media Marketing sollte in drei Phasen ablaufen.
Zuhören Antworten Mitmachen
Recherchieren Blogkommentare Neue Unterhaltungen
beginnen
Gespräche verfolgen Nutzen bieten
Diskussionen
Beobachten Auf Fragen antworten
anstoßen
Social Media Auf Kritik eingehen
Fragen stellen
Monitoring Tools
Aktionen und
Gewinnspiele
Eigene Community
35. Die ersten Schritte
Beantworten Sie im Team diese 7 Fragen:
1. Welche Ziele wollen wir mit Social Media Marketing erreichen?
2. Auf welche Ressourcen können wir zurückgreifen (Budget, Know-how, Zeit,
etc.)?
3. Wer soll für Social Media Marketing zuständig sein?
4. Wollen wir die Unterstützung einer Agentur einholen?
5. Welche Inhalte können wir unseren Lesern/Kunden/Fans bieten?
6. Welche Netzwerke wollen wir bespielen?
7. Wie gelingt es uns, die Empfänger zur Interaktion und zum Mitmachen zu
bewegen („user generated content“)?
Ständige Marktbeobachtung und Auswertung der Aktivitäten ist Pflicht!
36. Vielen Dank!
Nutzen Sie die etablierten oder neuen Wege zur Kontaktaufnahme
1. Beilharz@Marketinginstitut.biz
2. www.DIM-Marketingblog.de
3. www.Facebook.com/Marketinginstitut
4. www.Twitter.com/DIMMarketing
5. www.FlickR.com/Marketinginstitut
6. www.YouTube.com/user/Marketinginstitut
7. www.Slideshare.net/DIM
8. www.Xing.com/profile/Felix_Beilharz
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zusammengestellt.