6. Teamarbeit
Du bildest mit deinem
Lernbegleiter (LB) ein Team.
In der täglichen Zusammenarbeit baut ihr auf:
→ Termine
→ Deine Interessen
→ Deine Persönlichkeit
Dein LB ist für die Dauer deiner Lehre
deine persönliche Ansprechperson für alle Fragen,
welche deine Ausbildung betreffen.
7. Lernkultur
Mit dem Leben unserer Lernkultur wirst du in
deiner Lehre gefordert, aber nicht überfordert.
Unsere Zusammenarbeit ist geprägt durch:
•
Mut
•
Professionalität
• •
Offenheit
Respekt
8. Termine planen
Deine Einträge im Outlook-Kalender sind für dich und
andere Mitarbeiter ersichtlich:
→ Termine
→ Absenzen (z.B. Berufschule, Ferien)
Kommunikation
Wir wählen stets das passende Kommunikationsmittel:
→ Persönliches Gespräch (Triangolo)
→ Lync
→ Telefon
→ Email
→ SMS
12. Lernjournal
- Die vertrauliche Verbindung zu deinem Lernbegleiter -
Die Fragen im Lernjournal helfen dir, deinen Lernprozess
und dich persönlich zu reflektieren.
Dein Lernjournal führst du regelmässig.
Soll/Ist Mein Profil
Hier planst du deine Entwicklungsschritte (deine Lehre) und
hältst die erworbenen Kompetenzen fest.
13. Qualiprojektmarktplatz
Auf dem Marktplatz wählst du die Qualiprojekte aus,
in denen du lernen und arbeiten möchtest.
Evaluationstool
Hier hältst du deine Fragen und Antworten aus deinen
Auftragsklärungen sowie deine Arbeitsziele fest. Am Schluss
jedes Projektes trägst du die Bewertung deiner Arbeitsziele
ein.
14. Elektronisches Dossier
Im elektronischen Dossier sind deine abgeschlossenen
Qualiprojekte und weitere Dokumente rund um deine Lehre
abgelegt.
Benutzerdaten
Hier trägst du deine persönlichen Daten (Privatadresse,
Foto, Schultage etc.) ein. Es ist wichtig, dass diese Daten
stets aktuell sind.
18. Triangolo
Als Triangolo bezeichnen wir alle Gespräche während deiner
Lehre.
Zum Beispiel zwischen dir, deinem Lernbegleiter und dem
Qualiprojektanbieter (QPA).
Dabei geht es um:
→ Auftragsklärung
→ Zielvereinbarung und –beurteilung
→ Standortbestimmung (Zwischenevaluation)
→ Qualiplanung
→ Reflexion, persönliche Entwicklung
19. Zielorientiertes Handeln im Team (ZHT)
ZHT ist eine Methode, um dein Lernen und Arbeiten
zielorientiert zu gestalten.
Wir unterscheiden folgende Schritte:
→ Auftrag klären
→ Zielsetzung erarbeiten
→ Informationen sammeln
→ Genehmigung der Ziele
→ Projektstruktur- / Projektablaufplanung
→ Projekt durchführen
→ Projekt reflektieren
20. Qualiwürfel
Mit diesem Modell bist du dir jederzeit bewusst, was du
erreichen willst, was du dabei lernst und welchen wertvollen
Beitrag du für Swisscom leistest.
Du weisst, welchen Einfluss dein Umfeld (Schule, Betrieb)
auf dich hat und welche Verantwortung du in den Qualipro-
jekten trägst.
Du kennst:
→ Endergebnisse
→ Kompetenzen
→ Projekttypen
→ Umfeld
→ Rollen
21. Kompetenzmanagement
Das Kompetenzmanagement ist die Methode um deinen
Kompetenzerwerb zu steuern. Sie hilft dir dabei, dass du
stets einen Überblick über deine aktuellen Kompetenzen
hast.
Die Methode gliedert sich in die folgenden Prozess-
schritte:
→ Soll-Profil definieren und eruieren
→ Ist-Profil aufnehmen
→ Qualifizierungsschritte planen und suchen
→ Kompetenzen erwerben
→ Kompetenzen evaluieren und formieren
24. Unsere Kunden
Über 5.7 Millionen Mobilfunkkunden,
rund 5.3 Millionen Festnetzkunden,
rund 1.8 Millionen Internetkunden @
in der ganzen Schweiz.
Unsere Verantwortung
Als Schweizer Grossunternehmen trägt Swisscom
Verantwortung für die Menschen und die Umwelt
im Land. Swisscom sichert in der Schweiz die Tele-
kom-Grundversorgung. Swisscom hat ein eigenes
Umweltmanagement und bezieht mehr Ökostrom
aus Wind- / Sonnenenergie als jedes andere Unter-
nehmen in der Schweiz.
25. Unsere Ziele
Herzen gewinnen
Unsere Kunden stehen im Zentrum unseres Denkens und Han-
delns. Wir wecken Emotionen, vermitteln Freude und bieten beste
Qualität und besten Service aus einer Hand.
Dinge einfach machen
Wir optimieren unsere Aktivitäten. Dabei fragen wir uns stets,
was wir einfacher machen und wie wir Kosten bei gleich bleibender
oder besserer Qualität reduzieren können.
Zukunft gestalten
Die Welt ist voller Ideen. Wir vereinen die besten zum Nutzen
unserer Kunden.Dafür erschliessen wir neue Märkte, pflegen erfolg-
reiche Partner-schaften und fördern Innovationen.
26. Corporate Identity
Wie ein Mensch hat auch ein Unternehmen eine Identität.
Mit Corporate Identity vermitteln wir unseren Kunden ein einheitli-
ches Erscheinungsbild (Kommunikation, Design, Logo, Schrift etc.).
Dazu gibt es einheitliche Vorgaben für alle Mitarbeiter:
→ Mailsignatur
→ Comboxansage
→ Auftreten
→ Verhalten am Telefon
→ Dokumentvorlagen
→ Sprachgebrauch
30. Rahmenbedingungen
Mit den folgenden Punkten ist sichergestellt, dass deine
Lehre in einem geordneten Rahmen verläuft:
→ 40 Stunden Arbeitszeit pro Woche
→ maximal 9 Stunden Arbeitszeit pro Tag
→ Gleitende Arbeitszeit (GLAZ) je nach Bereich
→ Gleitzeitguthaben von -10 bis maximal 30 Stunden
→ 30 Tage Ferien pro Jahr
→ Bei Absenzen LB und QPA informieren
→ Arztzeugnis ab dem 5. Tag krankheitsbedingter Abwesen-
heit
Weitere Punkte sind in den Allgemeinen Anstellungs-
bedingungen (AAB) geregelt.
31. Personaldaten und Informationen
http: //direx
→ für die Verwaltung deiner geschäftlichen Kontaktdaten
( z.B. bei Projektwechsel )
http: //intranet
→ ESS: für die Bearbeitung deiner privaten Daten
( z.B. bei Änderungen bei den Fringe Benefits etc. )
→ OneTime: für die Zeiterfassung
( z.B. Arbeitszeit, Schule, Ferien, Krankheit )
→ News: für alle aktuellen Informationen
( z.B. VOT- und Swisscom-News )