5. der Wohnungsleerstand 2006 noch bei etwa 14%,
Lag
beträgt er 2010 nur noch knapp 10%.
Der Mietermarkt wandelt sich langsam zu einem Vermietermarkt.
„Wohnungsmarktbericht der Landeshauptstadt Dresden 2011“
20. Stadtumbau von Unten...
...ist ja erst al groß gespuckt. Es gab
m
da auch schon diverse Ansätze. Sowas
klappt nicht von selbst, da sollte man sich
zusammentun und überlegen, was über
haupt an der Reihe ist. Wie seht ihr Löb
tau? Mögt ihr euren Stadt eil? Inter s iert
t
e s
Ihr euch für alles vor der Haus ür?
t
33. „Um den subversiven Anspruch gerecht
werden zu können, bedarf es eines prag
matischen Umgangs mit den Gegeben
heiten. Allerdings besteht bei dieser Form
des subversiven Pragmatismus permanent
die Gefahr, dass der subversive Anspruch
gerade durch den erforderlichen Pragma
tismus auf der Strecke bleibt. Das Span
nungsverhältnis besteht, da sich beide
Momente scheinbar nicht ohne Einschrän
kungen aufrechterhalten lassen.“
Georg Krajewski - die unendliche Stadt und Konstitution von Raum
49. „Die Produktion von Raum modifiziert
vorgegebene Interessen, indem sie die
se anschaulich und wirkmächtig macht.“
Jesko Fezer, Mathias Heyden
Hier entsteht - Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung