Kummrow: Onleihe nicht nur für Großstadtbibliotheken
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Hinweis der Redaktion
Yahoo Mail soll beispielsweise die Möglichkeit erhalten, Freundeslisten aus sozialen Netzwerken einzulesen. Die neue Software kann diese Netzwerke dann durchsuchen und ermitteln, wie oft ein Nutzer eine bestimmte Person kontaktiert hat. Anschließend werden neu einlaufende Botschaften entsprechend sortiert, sodass die wichtigsten Kommunikationspartner ganz oben stehen. http://www.heise.de/newsticker/meldung/102686/from/atom10
Ersatzweise ein Standard-Mailprogramm. Niemals das Feld CC sondern nur das Feld BCC benutzen!
Wer immer auf dem gleichen Rechner arbeitet, kann Rss-Feeds in seinem Lieblingsbrowser lesen. Wer hingegen auf verschiedenen Rechnern oder Mobilgeräten arbeitet, wird eine der kostenlosen Online-Anwendungen vorziehen. Diese ist von jedem Internetplatz aus erreichbar (mobile Geräte, bei Freunden im Urlaub). Im Gegensatz zu Lokalanwendungen ist keine Sicherung der abonnierten Dienste notwendig
Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück, genauer eine Hördatei) ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können. Man kann Podcasts als Radio- oder Fernsehsendungen auffassen, die sich unabhängig von Sendezeiten konsumieren lassen. Podcasting wäre so als Teilbereich von Video/Audio-on-Demand zu betrachten. Jedoch stehen letztere Begriffe eher für kostenpflichtige und durchsuchbare Dienste, während „Sender“ (im Jargon „Feeds“ genannt) Podcasts in aller Regel kostenlos und in einer vom Konsumenten ausgewählten Menge nach und nach in neuen Folgen anbieten . Quelle: Wikipedia
Der Einsatz von SMS ist in Bibliotheken ist (noch) nicht stark verbreitet, da ein gewisser technischer Einsatz notwendig ist und der Versand im Gegensatz zu E-Mails nicht kostenlos ist. Aber die Bibliotheken nutzen die Tatsache, dass viele NutzerInnen am zuverlässigsten über ihr Handy zu erreichen sind. Da Gesprächsminuten teuer sind und Personaleinsatz fordern, setzten einige Bibliotheken SMS für Benachrichtigungen der LeserInnen z.B. bei abholbereiten Vorbestellungen an. Es gibt auch Systeme, die eine Verlängerung mittels SMS anbieten (Bibliotheca2000).
Web 2.0“ beschreibt ohne geschlossene Spezifikation technischer Einzelheiten eine veränderte Nutzung des Webs. Hauptaspekt: Benutzer erstellen und bearbeiten Inhalte in quantitativ und qualitativ entscheidendem Maße selbst. Maßgebliche Inhalte werden nicht mehr nur zentralisiert von großen Medienunternehmen, der „vierten Gewalt“, erstellt und massenhaft verbreitet, sondern auch von einer Vielzahl unabhängiger Personen, die sich mit Hilfe sozialer Software zusätzlich untereinander vernetzen, der „fünften Gewalt“ Typische Beispiele hierfür sind Wikis, Blogs, Foto- und Videoportale (z. B. Flickr und YouTube), soziale Online-Netzwerke wie MySpace, Social-Bookmarking-Portale wie del.icio.us, aber auch die schon länger bekannten Tauschbörsen [sind] ein Begriff für eine Reihe interaktiver und kollaborativer Elemente des Internets
das Konzept der InterWiki-Verweisen. Wikis gehören zu den Content-Management-Systemen, setzen aber auf die Philosophie des offenen Zugriffs, im Unterschied zu teils genau geregelten Arbeitsabläufen (workflow) von Redaktionssystemen.[2] Mit „offenem Zugriff“ ist aber nicht gemeint, dass zwangsläufig jedes Wiki für alle lesbar oder schreibbar sein müsste, es kann sehr wohl Berechtigungen oder Beschränkungen für bestimmte Benutzergruppen geben (vgl. Typen). Die Änderbarkeit der Seiten durch jedermann setzt eine ursprüngliche Idee des World Wide Web erstmals konsequent um und erfüllt weiterhin eine wesentliche Anforderung an soziale Software.
YouTube ist ein am 15. Februar 2005 von den drei ehemaligen PayPal-Mitarbeitern Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim gegründetes Videoportal mit Sitz in San Bruno, Kalifornien, auf dem die Benutzer kostenlos Video-Clips ansehen und hochladen können. Am 9. Oktober 2006 gab Google die Übernahme von YouTube bekannt. Auf der Internetpräsenz befinden sich Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos sowie selbstgedrehte Filme. So genannte „Video-Feeds“ können in Blogs gepostet, aber auch einfach auf Webseiten über eine Programmierschnittstelle (API) eingebunden werden. Mit einem geschätzten Anteil von 45 Prozent ist YouTube der populärste Dienst dieser Art. Das eigene Videoangebot der Muttergesellschaft Google kommt auf 23 Prozent
MyVideo [ist ein Videoportal, auf dem Benutzer Video-Clips hochladen und ansehen können. Auf der Website findet man Film- und Fernsehausschnitte, Musikvideos sowie private Kurzfilme. So genannte „Video-Feeds“ können in Blogs gepostet, aber auch einfach auf anderen Webseiten über eine Programmierschnittstelle (API) eingebunden werden. Das Portal ist auf eine rumänische Firma aus Bukarest angemeldet, wird jedoch durch die SevenOne Interactive GmbH vermarktet, welche sich zunächst mit 30,05% an dem Portal beteiligt hat. Im Juli 2007 übernahm SevenOne Interactive die restlichen 69,95%. Wie auch bei YouTube verletzt ein großer Teil der bei MyVideo veröffentlichten Clips in Deutschland geltende Urheberrechte. Da MyVideo zudem auf die von YouTube bekannte Sperre für Dateien von mehr als 10 Minuten Länge verzichtete, fanden sich dort auch komplette Folgen von Fernsehserien und sogar ganze Spielfilme, was die rechtliche Lage weiter zuspitzte. Anfang April 2007 wurde deshalb die Maximallänge der Videos auf 10 Minuten reduziert, da "MyVideo" sich ähnlichen rechtlichen Problemen wie YouTube ausgeliefert sah. Da jedoch ein sehr großer Teil der Videos auf MyVideo diese Länge überschritten, wurden diese nachträglich gelöscht. Aufgrund der Löschung und da MyVideo jedoch gerade aufgrund der fehlenden Längenbeschränkung sehr beliebt war, hat sich bei vielen Benutzern Unmut breit gemacht, was an den zurückgehenden Besucherzahlen deutlich zu merken ist .
Der Dienst ermöglicht es Benutzern, persönliche Lesezeichen anzulegen und mit Schlagwörtern oder Tags zu versehen. Die persönliche Sammlung ist im Allgemeinen öffentlich sichtbar. Jedoch kann man einzelne Lesezeichen auch als privat kennzeichnen und so von der Veröffentlichung ausschließen. Der öffentliche Charakter des Dienstes del.icio.us lässt sich beispielsweise für ein Linkblog nutzen: Der einzelne sieht, welche anderen Nutzer seine Lesezeichen in ihre Sammlung aufgenommen haben, und kann anschauen, mit welchen Tags sie gekennzeichnet haben; Mister Wong ist eine deutschsprachige Anwendung für Social Bookmarking und wird von der Medienagentur construktiv in Bremen betrieben. Die Seite startete im Frühjahr 2006 und hat inzwischen über 3,7 Millionen Lesezeichen. Im Januar 2007 hat Mister Wong den deutschen Bookmarking-Dienst taggle übernommen. Mister Wong gehört laut Alexa zu den 100 meistbesuchten Webseiten (Stand Februar 2008) in Deutschland
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