2. • Das Wissen der Alten neu
entdeckt – Alte Orte der Kraft
• Neolithische
Bauten – Menhire, Dolmen,
Steinkreise, Pyramiden, Raum- Zeit-
Maßsysteme, Sternbilder
„Unerklärliches“
• Die Welt im Wandel – Neue
Orte der Kraft entstehen lassen
• Der Paideuma-Dom – Eine
spirituelle Planung www.domhaus.at
• Räume des Friedens
Energetisch Zentrumsfindung
Themenüberblick
& das Platonische Jahr 25 920 J/ 1/12 =
2160J
12. Alte Maßsysteme in alten Bauwerken wiederspiegeln die Dimensionen der ganzen Welt.
Die Maßeinheit waren erdkommensurable Einheiten
Stonehenge, die Cheopspyramide, mexikanische Pyramiden und viele Andere auf der Welt
sind astronomische Bauwerke, wo die Menschen - Raum -Zeit lokalisierten.
Megalith Bauten u. Pyramiden dienten als Landkarten von Stern Konstellationen
,den keiner hätte planen können ohne vorher die ganze Welt zu überschauen .
Ohne Wissen u. Beobachtung der Präzession- der langsamen Bewegung der Sternbilder
hätten sie das nicht gekonnt .
Wir können das erst heute mit den modernen Messtechniken nachweisen
Die Osterinsel, als der Nabel der Welt beschrieben,
liegt 144 ° östlich von Ankor u. 144 °westlich von Gizeh,
als ein Netzwerk zusammenhängender Orte das die Vorfahren nutzten
um die Erde zu vermessen.
Wenn eine Kultur zur Ende der Eiszeit unterging, hätten die Überlebenden
sicher eine Motiv gehabt um in Verbindung zu bleiben
das Erbe als Wissen zu bewahren auf diesen Punkten zu erbauen..
Alte Raum- Zeit Maßsysteme
durch Sternen Astronomie
13. EINE GEOMANTISCHE
GESCHICHTE:
Sie handelt von menschlicher
Wandlung,
vom Heilen des Menschen
und der ihn umgebenden Natur,
Handelt von Harmonie und
feinstofflicher Wirkung.
„Durch meine Ordnung kann sich
die Natur an ihre eigene 0rdnung
erinnern.“
Die Welt im Wandel
14. Analoges Wahrnehmen ist ein ganzheitliches Wahrnehmen
„ Wie oben so unten, wie innen so außen *„
Es ist ein Wahrnehmen aus dem Herzen, ist in Resonanz mit mir
spricht in Symbolen, erfordert in aller Wachheit hinsehen- hinhören,
ein-fühlen was in der Wirklichkeit jetzt da ist.
ein Intuitives erkennen hinter den Zusammenhängen der Wirklichkeit
und dann in neue äußere Gestaltung umzusetzen.
Die Vorstellung, ein Ort heilender Kraft sei nur eine Kathedrale oder
ein Tempel ist ein begrenztes Bild.
Wir selbst sind wandelnde Tempel und selbst ein Ort der Kraft .
Energetische Architektur bedeutet das ganze Energiefeld
miteinzubeziehen
auch die Bewohner und ihre Lebensgeschichten zu berücksichtigen.
Ein Ort heilender Kraft ist dort , wo die Mitte des Menschen
mit der Mitte des Gebauten übereinstimmt.
Neue Orte der Kraft
*18 Atemzüge machen wird in der Minute, 25900 Atemzüge am Tag, 72
Jahre ein mittleres Lebensalter = 1° der Präsession
16. Drunvalo schreibt am Vorwort seine Buches
„Die Blume des Lebens “
„Lange bevor Sumeria existierte, bevor die Ägypter Saqqara errichtete,
bevor das Indus Tal zur Blüte gelangte,
lebte der Geist im Körper der Menschen und tanzte in Hochkulturen.
Die Sphinx kennt die Wahrheit.
Wir sind viel mehr als wir wissen. Es ist nur in Vergessenheit
geraten.
Die Blume des Lebens war und ist etwas, was allen Lebewesen bekannt ist.
Alle Formen von Leben, nicht nur hier, sondern überall wussten,
es war das Schöpfungsmuster .
Der Große Geist hat uns diesem Bild entsprechend geschaffen.
Vor langer Zeit stürzten wir von einem sehr hohen Bewusstseinszustand
in eine erheblich niedrigeren
und erst jetzt kommt die Erinnerung an damals an die Oberfläche.
Die Geburt unseres neuen alten Bewusstseins hier auf Erden wird uns für
immer verändern und das Gewahrsein zurückgeben,
dass es wirklich nur einen Großen Geist gibt.
Alles Bewusstsein,- auch das menschliche basiert ausschließlich auf
heiligen geometrischen Figuren
Die Blume des Lebens
Drunvalo Melchizedek
23. Vision im Land der
HOPI- Indianer…..
„Wenn Menschen
sich nicht mehr im
Kreis
verständigen können,
verliert der Einzelne
den Anschluss zum
Ganzen…..“
Vision zum Dom
26. DER „GOLDENE SCHNITT“
„Harmonie “ die in der Natur
so deutlich zum Tragen
kommt,
hat in unserem
gesellschaftlichen
Leben eine wesentliche Rolle .
Harmoniegesetz
30. Paideuma Dom Struktur
Proportionen:
D : H = 8 : 5 Einheiten
Grundmaß 1,06 m /
Einheit
Musikalisch:
12 Wurzel aus 2=1,0594
chromatischer
Halbtonschritt
Geometrisch:
Wurzel aus 9 : 8 =
1,0606
Das Grundmaß
34. Unter „Paideuma“ versteht Frobenius
die Kulturseele.
„Nicht der Wille des Menschen bringt die
Kultur hervor, sondern die Kultur durchlebt
den Menschen.“
„Menschliche Kultur – ein selbstständiges
organisches Wesen.“
„Kulturformen sind eigenen
Wachstumsprozessen unterworfen und
entsprechen dem Entwicklungswerdegang
des menschlichen Individuums.“
der Paideuma-Dom
35. Paideuma und der Mensch
Der künstlerisch intuitive Mensch
sucht den Reichtum lebendiger
seelischer Regungen, das
Paideuma
„bewusst“ zu leben.
Der natürliche Lebensraum übt einen
bedeutenden Einfluss auf die
Lebenskraft und auf das
Seelenraumgefühl aus.
Paideuma und die Umwelt
Die menschliche Seele braucht einen
Umraum, wo sie sich geborgen fühlt ,
wo sie aber auch die Möglichkeit
findet, frei mit anderen Menschen zu
kommunizieren, um voneinander zu
lernen.
Mensch & Umraum
50. 1.) Seelenraum- Lebensraum:
Das Geborgenheitsgefühl und Gefühl der Weite.
2.) energetischer Körperraum:
Die Form passt sich dem menschlichen Energiefeld optimal an.
3.) akustischer Wahrnehmungsraum:
Die besondere Akustik ist Kennzeichen einer fließenden
Raumform.
4.) fühlbarer Erfahrungsraum:
Erinnern können wir uns, wenn wir uns an den „INNEREN
RAUM „ in uns wenden. Den Indianern galt ihre „Höhle“ als
Erfahrungsraum.
5.) spannungsfreier Raum:
Die fließende, spannungsfreie Form des Domes fördert
Kreativität.
6.) multifunktionaler, ökonomischer -ökologischer Raum:
Ein baubiologisch gebauter, mobiler, schwingender
Raumkörper, der höchsten Druckbelastungen standhält. Das
optimale Verhältnis von Hülle zu Volumen spart Energie.
die „12 Räume“ in uns
51. 7.) Gemeinschaft.- u. Begegnungsraum:
Der Dom vermittelt uns ein Gefühl der
Gemeinsamkeit.
8.) heilender, harmonisierender Raum:
Der Paideuma Domraum ist die „Homöopathie der
Architektur“.
9.) spiritueller Raum:
Die zeitlose Urform einer spirituellen Architektur hat
Ursprungs- Erinnerung.-u. Symbolcharakter.
10.) Orientierungsraum:
Die energetische Wirkung unterstützt die
Harmonisierung beider Gehirnhälften als Möglichkeit
sich neu zu orientieren.
11.) Freundschaftsraum:
Der DOM ist Sprach -u. Kommunikationsraum.
Ganzheitliches Denken als Voraussetzung für eine
neue Art der Freundschaft.
12.) Ruhe und Meditationsraum:
die „12 Räume“ in uns
Der Dom fördert die meditative Kraft des Menschen.
53. Der Paideuma – Dom
eine harmonisierende Architekturform
Heute, im Übergang zu einer neuen Lebens- und
Gestaltungsform, einem Erwachen jedes Menschen
zu seiner Selbstbestimmung, erkennt sich der Mensch
als Teil der Schöpfung .
In der modernen Architektur fehlt es an energetisch,
harmonisierenden Orten.
Die Form der „Kuppel“ kann uns dabei als Werkzeug
dienen
und den Menschen zu seinen irdischen Wurzeln
bringen
„Aufbruch in die neue Zeit“