1. Ausgabe 4 - Juni 2009
WIR DenKen An ALLeS FÜR IHRen eRFOLg!
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Bankbarometer 2009 Kontakt
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emotion banking
Dr. Barbara Aigner
Dr. Christian Rauscher
Theaterplatz 5
A-2500 Baden
Tel.: +43/2252/25 48 45
Fax: +43/2252/25 48 27
e-mail: office@emotion-banking.at
www.emotion-banking.com
www.bankdesjahres.com
www.victorgala.com
2. Herzlich Willkommen
Neue Konzepte statt „Augen zu und durch“
Als wir vor 5 Jahren mit dem Chancen gibt es dieser Tage viele. Wir wünschen Ihnen anregende
Bankbarometer gestartet sind, Erstmals ist viel Bewegung bei den Einblicke und interessante Erkenntnisse
hatten wir ein Zitat von Mario Kunden zu spüren. Die allgemeine und freuen uns natürlich über Ihre
Andretti, dem ehemaligen Formel Verunsicherung hat zu einer Suche Rückmeldungen!
1 Star, auf ein Trennblatt gefügt. nach Information und Sicherheit und
„If everything seems under control, damit einem Ansteigen der Wechsel-
you are not moving fast enough“, bereitschaft geführt. Dr. Barbara Aigner
so lautete seine Formel für Erfolg. GF emotion banking
Diese Empfehlung hat aktuell eine Kurzfristig gesehen kommt Stabilität vor
neue Bedeutung erhalten. Vieles ist Performance, Sicherheit vor Rendite. Dr. Christian Rauscher
außer Kontrolle und unser Tempo Und mittelfristig? Schon melden sich GF emotion banking
der Reaktion darf sich erhöhen. Da- die alten Quälgeister zurück: wo die
ran hat sich in all den Jahren nichts Sicherheit vermutet wird und sich erst-
verändert. Im Gegenteil, Tempo ist mals Silberstreifen am wirtschaftlichen
noch wichtiger geworden. Horizont zeigen, kommen schon wieder
die lästigen Fragen der Kondition.
Aber Tempo alleine funktioniert
auch nicht. Es gilt im Kurs zu Was lernen wir daraus? Es gibt kein
bleiben. Ein Formel 1 Bolide macht Entrinnen vor der strategischen Arbeit.
nur auf einer bestens asphaltierten Keine Ruhe, ehe wir überzeugende
Strasse eine gute Figur, abseits, im Antworten auf die Frage gefunden
Rasen bewegt sich sehr wenig. haben, was der besondere Wert
unserer Leistung ist. Jetzt ist der richtige
Was braucht es also, um im Kurs zu Zeitpunkt, sich vom Alten zu lösen und
bleiben und als erster durch das Ziel den Fokus auf die neuen strategischen
zu gehen? Klare Information und die Aufgaben zu legen. Dies erfordert Kraft,
Entschlossenheit, neue Antworten Kreativität und Kompetenz.
auf alte Fragen zu finden. Wir dürfen
nicht den Fehler begehen und uns Das Bankbarometer 2009 liefert Ihnen
als Sieger der Krise fühlen, weil der einen umfassenden Überblick über
Wettbewerb im vergangenen Jahr die aktuellen Herausforderungen, vor
deutlich verloren hat. Diese Schwä- denen die österreichischen Mittel-
che ist vielmehr der Auftrag und die standsbanken stehen, sowie hoch-
Verpflichtung, noch entschlossener wertige Anregungen, wie diese
an der eigenen Stärke zu arbeiten. Herausforderungen in Chancen umge-
wandelt werden können.
3. 3 | emotion banking Newsletter | Juni 2009
Bankbarometer 2009
Allgemeine wirtschaftliche
Doch es gibt auch gute Nachrichten: im Zuge der allgemeinen Krise sind
Lage: historisches Tief. Aber:
30% der Führungskräfte gehen auch die Erträge der Finanzinstitute
Stimmung hellt sich auf
davon aus, dass sich die Wirt- massiv geschrumpft. Fast alle
Nach erfolgreichen Jahren des schaftslage in den kommenden Befragten geben an, dass sich die
Wachstums, ist die österreichische 12 Monaten stabilisieren wird. Die Ertragssituation der Banken in
Wirtschaft in den letzten 12 Pessimisten sind jedoch nach wie vor in Österreich in den letzten 12 Monaten
Monaten dramatisch abgestürzt. Überzahl. deutlich verschlechtert hat. Und
97% der Befragten gaben an, dass die Zukunft? Lediglich 20% der
ertragssituation der Ban-
sich die wirtschaftliche Lage insge- Führungskräfte rechnen mit einer
ken auf mehrjährigem Tief.
samt verschlechtert hat. Damit hat Verbesserung der Situation. So wie
Banken sehen die eigene Zu-
die Krise Österreich noch stärker in den vergangenen Jahren wird die
kunft kritischer, als die allge-
erfasst als erwartet: 2008 hat allgemeine wirtschaftliche Lage besser
meine Wirtschaftslage.
lediglich ein drittel der Befragten bewertet, als die eigene Situation.
eine Verschlechterung der allgemei- Die österreichischen Banken haben
nen Wirtschaftslage prognostiziert. schon fröhlichere Tage gesehen:
Ertragssituation der Banken
+100 200%
entwicklung der ertragssituation der
Banken in Österreich
prognostizierte Entwicklung
kommende 12 Monate
+50 150%
Ertragssituation der Banken in
Österreich (Indexwerte)
Entwicklung des EGT ge-
genüber dem Vorjahr;
Ertragsklima-Index
EGT 2004=100%
empfundene Entwicklung
0 100%
vergangene 12 Monate
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Ertragssituation der Banken in
Österreich (Indexwerte)
Entwicklung des EGT
-50 50% gegenüber dem Vorjahr
(Quelle: Österreichische Nationalbank)
*Der Index wird berechnet als Saldo aus positiven („stark
verbessert“ und „verbessert“) und negativen („stark
verschlechtert“ und „verschlechtert“) Antworten.
Der Wert kann zwischen plus 100 und minus 100 liegen.
-100 0% Werte unterhalb der Null-Achse bedeuten Verschlechterung
4. 4 | emotion banking Newsletter | Juni 09
Die gute nachricht: Wettbe- Wettbewerb: Konzernbanken Bilanzierung: Schwierigkeiten
werbsdynamik lässt nach, geschwächt, Mittelstand ist steigen
alle Mitbewerber im Sog der gewinner der Krise
Die Hälfte der Banker – vor allem die Ver-
Krise
Das Vertrauen vieler Kunden in die treter der Raiffeisen- und Volksbanken
Die Wettbewerbsintensität in der Großbanken ist geschwunden. Die - gehen davon aus, dass in ihrer Bank
Bankenbranche hat in den letzten Konzernbanken werden zukünftig ver- am Ende des Geschäftsjahres massive
12 Monaten zugenommen – meinen stärkt um die Einlagen der Privatkunden Wertberichtigungen vorgenommen
42% der Befragten und damit nur buhlen, auch mit Kampfkonditionen, werden. Auch mit dem Einbruch der
halb so viel wie im vergangenen glauben knapp über 80% der Befragten. Zinsen und Wegbrechen der Provisi-
Jahr. Alle externen Wettbewerber – onen ist zu rechnen. Bei Sach- und
allen voran die Finanzdienstleister Der Mittelstand sieht sich als Gewinner Personalkosten wollen die Banken im
- sind nach Schätzung der Studien- der Krise. Die Mehrzahl der Vorstände Rahmen des Vorjahres bleiben.
teilnehmer von der Krise schwer sieht bei den verunsicherten Kunden
geschäftsvolumen steigen, von
betroffen und haben im vergange- einen steigenden Wunsch nach über-
Kundenabwanderung keine
nen Jahr Marktanteile eingebüsst. schaubaren Banken mit traditionellen
Spur
Geschäftsmodellen sowie nach
Keiner der Mitbewerber wird in den transparenten Produkten. Fast die Hälfte der Banken rechnet
kommenden 12 Monaten seine 2009 mit dem Anstieg der Geschäfts-
Wettbewerbsfähigkeit vollständig volumen und Kreditnachfrage. Auch die
zurückgewinnen, glauben die Bank- Angst vor Kundenabwanderung erweist
vorstände. Trotzdem ist keine Zeit sich als überzogen: 30% der Banken
zum verschnaufen, denn im kommen- gehen von einer Erhöhung des Kunden-
den Jahr wird der Wettbewerbsdruck bestands um bis zu 10% aus, der Rest
von Seiten der Banken zunehmen. sieht stagnierende Kundenzahl.
Direktbanken und Finanzvertriebe im Vergleich
Entwicklung der Marktstellung in den vergangenen 12 Monaten
stark verbessert / verbessert
verschlechtert / stark verschlechtert
Wettbewerbsklima-Index (Saldo aus positiven und negativen Antworten)
Finanzvertriebe (AWD, MLP) Direktbanken (ING-DiBa, easybank)
+100 +100
+50 +50
82 34 43 33 0,6 62 88 82 45 9,2
0 0
6 20 3,7 7,7 98,8 14,9 2,4 3,7 11,5 51,9
-50 -50
-100 2004 2006 2007 2008 2009 -100 2004 2006 2007 2008 2009
5. 5 | emotion banking Newsletter | Juni 09
strategisches Management
5 4 3 2 1
Mitarbeiterpotentiale besser nutzen 32,7% 52,5%
Kernkompetenzen aufbauen und nützen 32,7% 48,1%
Prozesse strukturieren und optimieren 23,5% 52,5%
Aufbauorganisation optimieren 24,7% 48,1%
Innovationen und Verbesserungen fördern 20,4% 49,4%
Kosten reduzieren 30,2% 38,3%
Unverwechselbare Wettbewerbsposition einnehmen 24,8% 40,4%
Klare Vision für die Bank schaffen 20,6% 43,8%
Risikomanagement umfassend aufbauen 19,1% 41,4%
Allfinanzkonzept stärker leben 11,8% 36%
Konkurrenz analysieren 5,6% 34%
Erhöhung der Zielvorgaben für den Vertrieb 7,4% 28,4%
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
trifft vollständig zu trifft weitgehend zu Mittelwerte
Krisenbewältigungshebel. Auch die
Internationales umfeld: Kundenbindung: erfolgsrezept
Reduktion des Personalbestands so-
Positionen in eu gestärkt, regionales engagement
wie das Drehen an den Zielvorgaben
Bankgeheimnis wird fallen.
für den Vertrieb steht auf der Tages- Wie soll nun das ramponierte
Die Krise hat den Mittelstands- ordnung. Entlassungen kommen vor Vertrauen zurück gewonnen werden?
banken auch Vorteile beschert. Das allem für größere Banken in Frage, Die meisten Banken setzen auf in-
regionale Geschäftsmodell konnte obwohl sie auch hier als das „letzte tensives regionales Engagement als
an Charme zurückgewinnen, so das Mittel“ gesehen werden. Abgrenzung zu den Konzernbanken.
allgemeine Urteil. Auch die Frequenz und Qualität der
Die Sparkassen und Raiffeisenbanken Beratung werden aktiv ausgebaut.
Das Bankgeheimnis wird hingegen werden wegen steigenden Bilanzie-
in Österreich fallen oder zumindest rungsschwierigkeiten verstärkt mitei- Neugestaltung der Filialen ist eher ein
gelockert werden – das glauben nander fusionieren. Die Volksbanken Anliegen der Volksbanken. Raiffeisen-
knapp zwei drittel der Befragten. suchen nach alternativen Wegen zur banken gewähren ihren Stammkunden
Konsolidierung ihrer Bilanzen und Boni und Rabatte. Die Krisen-
Strategie: Banken setzen
bewerten die Möglichkeit der Fusion für kommunikation zwischen der Bank und
auf Ausschöpfung interner
ihre Kreditinstitute als eher unattraktiv. den Kunden wird nicht ausreichend
Ressourcen
intensiv betrieben.
Im Umgang mit den aktuellen Obwohl das Risikomanagement die
Herausforderungen setzen die Finanzkrise mit begünstigt hat und die
Banken vor allem auf die optimale bestehenden Modelle nicht geeignet
Ausschöpfung interner Ressourcen: waren um solide zu steuern, hinter-
Bessere Nutzung von Mitarbeiter- fragen nur 60% der Banken die Risiko-
potentialen (85%) und Opti- prozesse in ihren Häusern.
mierung interner Prozesse und
Abläufe (76%) sind die primäre
6. 6 | emotion banking Newsletter | Juni 09
Kundensegmentierung: Führungskräfte: Image im Kel-
Profitieren Sie von Österreichs größter
Banken entdecken Jugend, ler, Arbeit an der grenze der
Umfrage unter Führungskräften aus
Potentiale des ethnischen Leistungsfähigkeit
allen Banken und Sektoren zu Entwick-
Banking nach wie vor unter-
Die Krise macht den Führungskräften zu lungen und Trends in der Bankenbran-
schätzt.
schaffen: fast 70% der Führungskräfte che!
Bei den Zielgruppen wird wei- berichten, dass der Leistungsdruck in den
terhin auf Bekanntes ge- letzten 12 Monaten gestiegen ist, jeder Das Bankbarometer 2009 bietet Ihnen
setzt: Senioren, gehobene Zweite arbeitet an der Grenze der Leis- wertvolle Einblicke in die aktuellen Her-
Privatkunden sowie Jugend. Überra- tungsfähigkeit. Hinzu kommt, dass ausforderungen, vor denen die österrei-
schenderweise hat Jugend-banking das Image des Bankers in der Öf- chischen Mittelstandsbanken stehen.
im Vergleich zu 2007 an Attraktivität fentlichkeit dramatisch gesunken ist.
kräftig zugelegt. Die Herausforderung ist bei vielen Finden Sie detaillierte Antworten zu
Führungskräften zur Überforderung wichtigen Fragen wie:
Die Potenziale des Frauen-Banking geworden. Jede fünfte Führungs-
werden gering geschätzt: Nur jeder kraft auf der 2. Führungsebe- • Welche Chancen und welche
zweite Befragte findet die Ansprech- ne und in den Stabstellen meldet Herausforderungen ergeben sich für die
gruppe Frau attraktiv. Noch deutli- gesunkene Arbeitszufriedenheit und Mittelstandsbanken aus der aktuellen
cher abgeschlagen das ethnische steigende Bereitschaft, den Arbeitge- Finanzkrise?
Banking. ber zu wechseln. • Wer sind die Gewinner und Verlierer
der Krise?
Vor allem für die Prokuristen • Welche Auswirkungen spüren die
gleichen die letzten 12 Monate Führungskräfte persönlich?
einer emotionalen Achterbahnfahrt: • Mit welchen Instrumenten des stra-
jeder Vierte zittert um seinen Job. tegischen Managements steuern die
Banken der Krise entgegen?
• Wie gewinnen Banken das Vertrauen
der Kunden zurück?
• Welchen Kundensegmenten wird
strategische Bedeutung beigemessen?
Sie können das Bankbarometer 09 für
250,- Euro (exkl. MwSt.), inkl. Versand
direkt bei emotion banking bestellen.
Jedes weitere Exemplar für Ihr Haus
kostet 70,- Euro (exkl. MwSt) inkl. Ver-
sand. (Es gelten die AGB)
Auswirkungen der Krise auf die Führungskräfte
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100
hat sich der Leistungsdruck deutlich erhöht
muss ich im Job immer mehr bis an die Grenze meiner
Leistungsfähigkeit gehen
belasten dienstliche Probleme
immer stärker mein Privatleben
sind meine Spielräume deutlich enger geworden
fühle ich mich stärkeren Kontrollen ausgesetzt
fühle ich mich zunehmend mit unrealistischen Zielvorgaben
konfrontiert
hat sich das öffentliche Bild der Bankmanager drastisch
verschlechtert
fühle ich mich persönlich zunehmendem Rechtfertigungs-
druck ausgesetzt
Stabstelle Prokurist / 2. Führungsebene Direktor / Geschäftsleiter / Vorstand
7. 7 | emotion banking Newsletter | Juni 09
ATX: Aufbruchstimmung — Euribor: Ende der Talfahrt
In unserer Blitzumfrage vergangenen Oktober waren Österreichs Bankvorstände hinsichtlich der Entwicklung des
ATX deutlich zu optimistisch. Nicht einmal der größte Pessimist erwartete einen Jahresendstand von 1.650. Seit
März 2009 hat sich der ATX deutlich erholt. Auch für die nächsten Monate prognostizieren die Befragten einen
weiteren Anstieg der Finanzwerte. Den ATX zu Jahresende erwarten die Führungskräfte bei rund 2.400 Punkte.
Immerhin sehen 10% der Banken der Zukunft weniger optimistisch entgegen und prognostizieren den Fall des Index
unter die 2.000 Punkte-Marke. Auch der 6 Monats-Euribor dürfte drehen – hier sehen die Befragten einen Jahresend-
wert bei 1,4% und ein Ende des Zinsabsturzes.
5000 5000
4800 4800
4600 4600
2008
4400 4400
4200 4200
4000 4000 Maximum
3800 3800
3600 3600
3400 3400
3200 3200
3000 3000 Mittelwert
2800 2800 Median
2600 2600
2400 2400
2200 2200 Minimum
2000 2000
1900 1900
1800 1800
1700 1700
1600 1600
1500 1500
01.01. 2008 01.02. 2008 01.03. 2008 01.04. 2008 01.05. 2008 01.06. 2008 01.08. 2008 01.10. 2008 31.12. 2008
3700 3700
3600 3600 Maximum
3500 3500
3400 3400
3300 3300
3200 3200
3100 3100
3000 3000
2900 2900
2800 2800
2700 2700
2600 2600
2500 2500
2475 2475
2450 2450
2425 2425
2400 2400
2375 2375 Mittelwert
2350 2350
2325 2325 Median
2300 2300
2009
2275 2275
2250 2250
2225 2225
2200 2200
2175 2175
2150 2150
2125 2125
2100 2100
2075 2075
2050 2050
2025 2025
2000 2000
1975 1975
1950 1950
1925 1925
1900 1900
1875 1875
1850 1850
1825 1825
1800 1800
1775 1775
1750 1750
1725 1725
1700 1700
1675 1675
1650 1650
1625 1625
1600 1600
1575 1575
1550 1550
1525 1525 Minimum
1500 1500
1475 1475
1450 1450
1425 1425
1400 1400
01.01. 2009 01.02. 2009 01.03. 2009 01.04. 2009 01.05. 2009 01.06. 2009 01.08. 2009 01.10. 2009 31.12. 2009
8. 8 | emotion banking Newsletter | Juni 2009
If the Rate of External Change
Exceeds the Rate of Internal Change,
the End is in Sight.
Jack Welch
9. Wir laden ein
Konferenz & Gala
17.09.2009
victor ist Ihr 6ter Sinn
Früher war die Welt konkret. Man konnte sich auf seine Sinne verlassen und wusste was zu
tun ist. Heute ist die Wirtschaftswelt komplex. Täglich prasseln so viele Reize auf uns ein,
dass unser Fühlen keine gute Entscheidungsbasis mehr ist. Aber wie wissen wir, was zu tun
ist? Wir brauchen einen neuen Sinn: victor, der 6te Sinn für Banken!
Standortanalyse
victor als Standortanalyse zeigt aus einer 360º
12.30 victor Konferenz 19.00 victor gala Perspektive (Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden)
die Stärken und Potentiale Ihrer Bank.
„SINNvolles“ Bankmanagement victor krönt „SINNvolles“ Management
Grand Hotel Sauerhof, Stadttheater Baden
Weilburgstraße 11-13, 2500 Baden, AUT Theaterplatz 7, 2500 Baden, AUT Banksteuerung
victor als Banksteuerungsinstrument zeigt bei
Gewinnen Sie wertvolle Einblicke in Seien Sie dabei, wenn die erfolgreichsten regelmäßiger Nutzung die Dynamik und Entwicklung
sinnvolles Bankmanagement mit victor. Banken und Sparkassen des deutsch- Ihrer Bank und ist eine solide Basis für Effizienz-
Hören Sie von Vorständen, welche Hebel sprachigen Raums für ihr „SINNvolles“ steigerung und Lernen.
des Erfolgs wirklich funktionieren. Management gekrönt werden. Feiern Sie mit
Führungskräften und Vorständen, mit Medien
17.30 Cocktailempfang & networken und Politik die Bank des Jahres und nutzen Wettbewerb
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Inside Your Business. Today.
STRATegIe. BeRATung. InnOVATIVeS MARKeTIng.
victor ist eine eingetragene Marke von emotion banking
10. Intensiv Seminar Strategie 24. und 25. Juni 2009
im Relais & Châteaux Hanner
strategisches Management in turbulenten Zeiten Mayerling 1, 2534 Mayerling
„Strategie bedeutet die Kunst, seinen eigenen Markt zu schaffen. Aber Märkte wandeln sich.
Strategische Innovation ist die Kunst sich zu verändern. Denn sonst tun es die Märkte.“
Prof. Costas Markides, Leiter der London School of Business
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persönlichem Gedankenaustausch. Als Teilnehmer nehmen Sie zahlreiche praktische Impulse für die Strategiearbeit in
Ihrem Haus mit. Erfahren Sie beim 2 tägigen Intensiv Seminar Strategie worauf Sie gerade jetzt setzen können und welche
strategischen Stellhebel die Finanzbranche benötigt. Profitieren Sie von Informationen über die wesentlichen Grundlagen
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Wen treffen Sie beim Intensiv Seminar Strategie?
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Strategie fasziniert. Wir laden Sie ein, neue strategische Handlungsoptionen zu erkennen und innovative Nutzenmotive zu
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Programm
Mittwoch, 24. Juni 2009, 10-18 Uhr Strategische Handlungsoptionen
mit anschließendem 3 Hauben Dinner • Grundmanöver des strategischen Managements
Donnerstag, 25. Juni 2009, 9-16 Uhr • Wachstumsfelder für Banken
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• Was ist das moderne Verständnis von strat. Management? • Denkraster für Nutzenmotive
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Leidenschaft schlägt Plan Von der Vision in die Tat
• Warum normatives Management immer wichtiger wird • Strategy Maps als Wegbeschreibung in eine erfolgreiche
• Welche Elemente benötigt ein starkes Leitbild Zukunft
• Warum bestehende Leitbilder versagen • Rechnet sich der Aufwand einer Balanced Scorecard?
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Dr. Christian Rauscher Dr. Barbara Aigner
Gründer und Geschäftsführer von emotion Gründerin und Geschäftsführerin von emotion
banking und victor. Leidenschaftlicher Denker, banking und victor. Professionelle Beraterin
internationaler Speaker und ehrgeiziger und charmante Moderatorin mit dem Anspruch:
Weggefährte der Banken. Qualität und Innovation leben, für das Ziel: Erfolg!
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Die Stornierung ist (nur schriftlich) bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach werden 50% der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Nichterscheinen oder
Stornierung am Veranstaltungstag wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen
aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.
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Richtung Wien
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E6
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Fax: +43/2252/25 48 27
e-Mail: christina.tambosi@emotion-banking.at
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12. Impressum
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Wir denken an alles für Ihren Erfolg!
emotion banking® ist ein dynamisch, innovatives Beratungsunternehmen für Banken, Sparkassen und Genobanken sowie Gründer
und Veranstalter des victor®. Wir sind hungrig nach Herausforderung und ruhelos, bis der Erfolg des Kunden sich zeigt. In der Beratung
glauben wir an die Balance von Emotion und Verstand als Erfolgsrezept für professionelle und profitable Dienstleistung. Schließlich
wollen Sie nicht der Beste sein, sondern der Einzige!
Für den Inhalt verantwortlich: Aigner&Rauscher OEG, Dr. Barbara Aigner, Dr. Christian Rauscher, Sitz: Theaterplatz 5, 2500 Baden bei Wien, Tel: +43/2252/25 48 45, e-mail:
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