Hier finden Sie die Folien zum Online-Event (http://www.e-teaching.org/community/communityevents/ringvorlesung/unipad_studie).
Seit 2010 haben Tablets neben anderen mobilen Endgeräten Einzug in den Bildungskontext gehalten. Wie so häufig gehen mit der Einführung neuer Geräte auch Erwartungen hinsichtlich eines veränderten alltäglichen Umgangs oder gar Lehren und Lernens einher – und gerade dem Hochschulkontext wird häufig eine besondere Innovationsfähigkeit unterstellt.
Um diese Annahmen entwicklungsorientiert zu explorieren, wurden von 2012 bis 2014 an der Universität Augsburg im Rahmen der Studie „UniPAd“ die Verwendung und der Einsatz von Tablets im Studium erforscht. Dabei wurde einerseits eine quantifizierende längsschnittorientierte Perspektive auf die konkrete Nutzung der Geräte vorgenommen (Fokus Technik). Zusätzlich wurde begleitend mit unterschiedlichen, während des Prozesses entwickelten methodischen Zugängen qualitativ das medienunterstützte Studieren mit seinen spezifischen Praktiken untersucht (Fokus Person). Die Gestaltung der persönlichen Lernumgebung sowie Fragen des Umgangs mit Tendenzen der Entgrenzung von Lernen und Alltag sind hier besonders prägnant.
Soziale Interaktion als Erfolgsfaktor des Lernens mit digitalen Medien
Die UniPAd-Studie: Wie nutzen Studierende Tablets?
1. Die Augsburger UniPAd-Studie:
Wie nutzen Studierende Tablets?
Virtueller Vortrag im Rahmen des Online-Events zum Themenspecial
„Mobiles Lernen“ von e-teaching.org am 08.12.2014
[Team der UniPAd-Studie an der Universität Augsburg über die Laufzeit von 2012 bis 2014:
Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Dr. Frederic Adler, Dipl. Päd. Patrick Bettinger, Hannah Dürnberger, M.A.,
Kathrin Galley, M.A. & Isabell Mühlich, M.A.]
Prof.&Dr.&Kers+n&Mayrberger&
Universität&Hamburg&|&Interdisziplinäres&Zentrum&für&universitäres&Lehren&und&Lernen&(IZuLL)&
1
6. Konzeptioneller Rahmen: PLE
• PLE – Persönliche Lernumgebung
Lernende organisieren sich und ihren Prozess des
Wissenserwerbs mit Hilfe digitaler, vernetzter, mobiler
Medien und im sozialen Austausch selbstständig
(in Anlehnung an Attwell, 2007; Schaffert & Kalz, 2009)
• Fokus: die PLE Studierender zwischen Alltag und Studium
• Selbststeuerung und Vernetzung
• Individualisierung und Kooperation/Kollaboration
• technischer und sozialer Kontext der Nutzung
• Entgrenzung
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7. Konzeptioneller Rahmen: Entgrenzung
➡ Integration von mobilen Endgeräten in formale Bildungskontexte als eine
Bedingung entgrenzten Lernens (Kirchhöfer, 2004)
• „Unter Entgrenzung des Lernens wird die Auflösung bisheriger Strukturen und
Formen regulierender Begrenzung von Lernen verstanden.“ (ebd., S. 109)
• Dimensionen entgrenzten Lernens (ebd., S. 110)
Zeit | Raum | Arbeitsmittel/Medien | Inhalt | Soziale Form | Institution | Biographie
➡ Entgrenzung aus (medien-)didaktischer Sicht:
• Auflösung formal bedingter Grenzen von Lernszenarien mit digitalen Medien
und Öffnung formalen Lernens hin zur Einbindung von und Verbindung mit
informellem Lernen (vgl. Overwien, 2005)
• Grenzverschiebung, -überschreitung und -verletzung
7
9. UniPAd
iPads im Studium
an der Uni Augsburg
➡ Inwiefern wirkt sich die regelmäßige, freie
Verwendung eines Tablets auf die Gestalt der
PLE und die studiumsrelevante Nutzung aus?
!!
- 2012-2014 Laufzeit
- Tablets (hier: iPads)
als Anker zur Exploration der PLE
- Studierende (BA & MA; medienaffin)
- 1:1 – Ausstattung
- freie Nutzung
- Erhebung: Befragung (Methodenmix)
- Auswertung: deskriptiv und kategoriengeleitet
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10. Erhebung in Form von Befragung
Interview inkl. Lautem Denken
10
Fragebogen
& Narrative Landkarte
Gruppendiskussion
11. Entwicklung des Studiendesigns
Teil A: Online-Grundbefragung (je Semester von SoSe 2012-SoSe 2014)
Teil B: Qualitative Befragung (SoSe 2012, WiSe 12/13 & SoSe 2014)
‣ Implementierung I
im BA/MA MuK
‣ 41 StudienTN
‣ 8 Fälle (viel/wenig)
‣ Narrative Landkarte I
‣ iPads im Studienalltag
SoSe 2012 (Pilot)
„freie“ iPad-Nutzung
im Studium &
Gestalt der PLE
‣ Implementierung II
im BA/MA MuK
‣ 48 StudienTN
‣ 6-8 „best cases“
‣ Narrative Landkarte II
‣ Intervention als Basis
‣ Mobiles Studieren & Lernen
WiSe 2012/13
SoSe 13
Gestalt der PLE &
Prozesse, Genese,
Bedeutung
Fokus Zeit
‣ Einsatz im BA/MA MuK
‣ 30 Studien TN
‣ 4 Gruppendiskussionen
‣ Sampling: viel-wenig-kaum;
4 TN je Gruppe
‣ [Gestaltungsentscheidungen
der eigenen Lernumgebung]
‣ Entgrenzung
SoSe 14
Gestalt der PLE &
Entgrenzung
11
13. Teilstudie A ‚Grundbefragung‘
• Durchschnittlich 39 Studierende (BA, MA; über alle Semester)
• Online-Befragung (2012-2014): schriftlich, standardisiert,
Selbsteinschätzung
• hier: Daten aus SoSe 2014 nach längerer Nutzung, N = 30
• Interpretation von deskriptiven Daten (keine Kausalitäten)
• Leitende Fragen der Teilstudie „Grundbefragung“:
• Für welche Zwecke nutzen Studierende in welcher Form
elektronische Geräte und Dienste im Studium?
• Welche Rolle spielen Tablets für die Befragten?
13
14. Zusammenfassende Erkenntnisse (SoSe 2013)
• Bereits gute Geräteausstattung der PLE Studierender
auch ohne Tablet
• Geringes Bewusstsein für PLE bei Studierenden
• Enge Auffassung von Lernen (v.a. beschränkt auf
Memorieren von Faktenwissen)
• Trennung von Studium und Freizeit fällt mehrheitlich
schwer umzusetzen
(Bettinger, Adler, Mayrberger & Dürnberger 201413)
16. Nutzung von mobilen Endgeräten
• Einschränkungen bei der Nutzung v.a. beeinflusst durch
Zeit, Ort und Funktionalität (Netzzugang)
• Smartphone spielt eine immer größere Rolle: sowohl
unterwegs als auch Zuhause häufig wichtigstes Hilfsmittel
bei verschiedenen Aktivitäten
• Mobile und z.T. vernetzte Geräte vor allem bei
ungeplanten, spontanen Zeitfenstern dominierend
• Laptop und analoge Hilfsmittel in festen, geplanten
Zeiträumen von Bedeutung
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20. Umgang mit Entgrenzung
➡ Erkenntnisse bezüglich Perspektive der Studierenden (SoSe 2013)
• Ambivalente Aussagen in Bezug auf die Bewertung der Vermischung von
Studium und Freizeit
• Vermischung wird häufig als unumgänglich empfunden
• Tendenziell erhöhte Anforderungen an Selbststeuerung u. Selbstorganisation
• Einfluss der Tablets/mobilen Endgeräte auf Entgrenzung des Lernens unklar:
Zunehmende Auflösung von Grenzen des Lernens durch mobile Endgeräte?
➡ Leitende Fragen für vertiefende Untersuchung (SoSe 2014):
Wie beschreiben Studierende ihre ‚studienspezifische Work-Life-Balance‘?
Welche Strategien nutzen sie zur Bewältigung dieser?
Welche Merkmale von Entgrenzung werden genannt?
Welche Rolle spielen digitale, vernetzte, mobile Medien?
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21. • Räumliche Trennung
(Wohn- und Studienort)
förderlich
• Örtliche Abwesenheiten
(Heimatbesuche oder
Urlaube) werden mit
Gruppen meistens
abgesprochen, sodass
die Abwesenheit sich
nicht negativ auf die
Gruppenarbeit auswirkt.
• „Und ich denke, man hat auch die
Möglichkeit, sich auch mal auszuklinken,
wenn man das nicht möchte. Also (..) ich
kenn das ja selbst von Freunden
beziehungsweise Kommilitonen, dass sie
dann auch sagen: „So, ich bin jetzt die
nächsten drei vier Tage nicht in
Augsburg, sondern bin verreist und ich
bin deswegen auch einfach nicht
erreichbar“. Und dann ist das auch ok.
Die haben vorher Bescheid gesagt…
(G3, D, P. 32)“
• „Andere dürfen dann auch die
Forschungsarbeit fertig schreiben und
abschicken: Liebe Grüße vom Strand,
passt schon so, schick ab. /lacht/ (G2,
P. 823)“
Raum
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22. • Trennung fällt durch
Personen schwer, weil
Freunde auch
Kommilitonen sind (abends)
• Gruppenarbeit braucht viel
Zeit zur Abstimmung, die
wiederum häufig über
Medien läuft [MuK Spezifik]
• freie Zeiteinteilung befördert
möglicherweise
Entgrenzungstendenzen
• „Ich finde aber, (es ist dafür mehr)
eine freiere Zeiteinteilung. (Das war
in der Schule so) von acht bis eins
Schule, dann kommt man heim,
dann isst man und dann macht man
Hausaufgaben. ( ) Aber ich finde halt
so in der Uni, da ist man mal in der
Uni zwei Stunden, dann hat man
aber das nächste Mal erst wieder
am Nachmittag, aber dazwischen
(ist halt) trotzdem die Zeit. Entweder
man geht irgendwie in die Stadt
oder man ist halt an der Uni und
dadurch ist man insgesamt mehr mit
der Uni beschäftigt. Aber (mehr) zu
verschiedenen Zeiten. (G2, D, P.
51)“
Zeit
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23. • Ambivalente Haltung (Tenor:
hilfreich für effektives Arbeiten und
zugleich problematisch durch
ständige Erreichbarkeit)
• Erreichbarkeit, Medien und
Entgrenzung hängen eng
zusammen - durch Medien wird
die Entgrenzung beständiger (u.a.
sind Studierende mittels
Smartphone immer greifbar und
können überall vom Studium
eingeholt werden)
• Kompetenz im Umgang mit
Entgrenzung entscheidend
• „/ähm/ Ich find das auch ein bisschen /ähm/ ja
komisch, das auf die Technik son bisschen sozusagen
abzuschieben. Weil im Endeffekt hilft sie uns ja nur. Also
ich find, das sind dann schon eher die Leute, wo man
sich denkt, /ähm/ die sollten sich mal überlegen, ob
jetzt wirklich um 23 Uhr ne Mail noch angebracht ist
oder ob man das irgendwie ein bisschen anders
machen kann. Also ich find, dass da eher die Technik
hilft. Also es ist klar /ähm/, sie kann auch ins Negative
gehen, aber also ich find, ich find, das sind primär
schon eher die Leute einfach. (G1, B, P. 16)“
• „Und dann wenn man schon auf Facebook ist, dann
schaut man halt mal schnell in die Gruppe von /ähm/
dem Seminar und dann krieg ich das natürlich sofort
mit, wenn da jemand was reinpostet und eben eine
Frage stellt (G3, P. 42)“
• „Also ich muss sagen, meistens finde ich das eigentlich
gut. Weil ich /ähm/ oft, also das ist ja generell auch
sowas, dass ich weiß, wenn irgendwo auf der Welt was
zusammenbricht (ne Eilmeldung). Wenn irgendetwas
ist, dann bin ich einfach da. Das ist schon gut (G3, B, P.
31)“
Medien
23
24. • soziale Entgrenzung
größtenteils keine
Probleme (u.a. hat man
jemanden, den man
jederzeit nach Rat fragen
kann, was Universitäres
anbelangt)
• „Ja das ist das, was du
gesagt hast. Dass man
befreundet ist mit seinen
Kommilitonen. /alle
stimmen zu/ Und vielleicht
mal abends ein Bier trinkt
und man doch über das
Seminar redet, was einen
geärgert hat, oder was
gut gelaufen ist, und was
man als nächstes machen
könnte (G3, A P. 41).“
Sozialform
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25. • Kombination aus Medien
und Gruppenarbeit führt
zur Mehrbelastung, weil
Aufgaben virtuell
(selbstverordnet) gelöst
werden (sollen)
• „Also mir is aufgefallen. im ersten Semester, da wars, also
wars halt so für mich schon ziemlich extrem. Weil ich aus
nem Studium vorher kam, das schon relativ geregelt war
und /ähm/ dann eben im ersten Semester hier die
komplette Projektarbeit und dann hat man auch mit den
Kommilitonen halt viel zu tun. Und da hat auch wieder einer
nur so Zeit, der andere wieder so Zeit. Und da wars
eigentlich schon wirklich so, dass ich das komplette erste
Semester mein Handy ständig anhatte, um 23 Uhr noch
Mails gecheckt hab, ob irgendwas jetzt ist, weil einfach,
wenn man auf die eine Sache nicht geantwortet hat, dann
konnte der andere am nächsten Tag nicht weiterarbeiten.
Und /ähm/ also das hab ich dann auch im zweiten
Semester sehr schnell abgestellt /lacht/, aber halt auch nur
effektiv, weil nachm Semester wir uns dann einfach mal in
diesen Gruppen zusammengesetzt haben und gesagt
haben: „Ne, so geht das nicht". Also 23 Uhr Mail, die wird
nicht mehr beantwortet, Schluss /lacht/. Da wird nicht mehr
telefoniert und da wird auch nicht mehr aufs Handy
geguckt. Also da ists mir dann schon, also im ersten
Semester extrem aufgefallen. (G1, B P. 12)“
• „Mhm, man ist auch immer erreichbar, wenn man jetzt auch
noch beruflich was mit sozialen Medien macht, dann ist
man (damit ja in beruflicher Hinsicht) aktiv und privat noch.
[ …] So auch das ( ) zu trennen also bei mir ist das ziemlich
vermischt momentan beruflich und privat. (Weil man) eben
auch beruflich damit macht. /lacht/ (G2, A, P. 46)“
Sozialform & Medien
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26. • Lernen mit
beschränktem
Verständnis (z.B. ist das
Schreiben von
Hausarbeiten nicht
gleich Lernen! )
• Entgrenztes Lernen wird
als solches nicht
wahrgenommen.
• „Ich glaub, das ist zu diesem Zeitpunkt
schwierig, weil wir ja nicht mehr lernen.
Also wir sind ja alle schon in der
Schreibphase, also Schreib-/
Recherchephase (G1, B, P. 49).“
• „Ja, dass man sich halt selber damit
wirklich auseinandersetzt. Halt nicht nur
sagt, ich schaue mir jetzt irgendwie nur
den einen Teil an, den ich jetzt brauche,
um meine Aufgabe, die ich von der
Gruppe bekommen habe, zu erfüllen.
Sondern zu sagen „ok, vielleicht wäre
es ganz interessant, wenn ich den Rest
auch noch weiß“ oder halt für mich
persönlich. Also das war das, was mir
auch immer schwer gefallen ist (G4, B,
P. 459).
Verständnis von Lernen
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27. Welche Strategien kommen zum Umgang mit „Entgrenzung“
zum Einsatz? Welche Rolle spielen die Medien?
• Abhängigkeit von Priorität (Studium, Alltag)
• Strategien des Zeitmanagements (u.a. To-Do-Listen)
• Geräte ausschalten/ in anderen Raum verbannen/nur zu bestimmten Zeiten nutzen
• Relativ reflektierte, ambivalente Haltung gegenüber Medien
๏ sie helfen dabei, Arbeiten zu erledigen und schneller zu kommunizieren
๏ sie tragen die Mitschuld an der Entgrenzung und sorgen teilweise für Stress
๏ hier spezifisch: Persönliche Treffen nehmen zugunsten der Nutzung von Onlinetools
zur Aufgabenbewältigung ab
➡ Entgrenzung lässt sich insgesamt weiterhin als Ambivalenz beschreiben:
zwischen Zufriedenheit, Akzeptanz und Belastung
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29. Folgerungen Teil A
• Tablets/iPads in der UniPAd-Studie…
• nehmen sie dabei gegenüber dem Smartphone eine untergeordnete Rolle ein
• besetzen vor allem Nischen, die sich zwischen der flexiblen, spontanen
Smartphonenutzung und den geplanten Nutzungszeiten des Laptops
eröffnen
• haben einen relevanten Stellenwert für die PLE, doch der scheint unbewusst
• verändern Nutzungsweisen auch über einen längeren Zeitraum kaum
• werden von Rahmenbedingungen in der Nutzungsintensität beeinflussen
• und zur Verfügung stehende Applikationen verändern tradierte und bewährte
Arbeitsweisen (mit analogen Hilfsmitteln) nur sehr zögerlich
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30. Folgerungen Teil B: Entgrenzung
• Entgrenztes Lernen ist bei Studien-TN kein bewusstes Thema (Lernverständnis)
• Ambivalenz der Arbeitsorganisation mit digitalen, vernetzen, mobilen Medien bei
Studien-TN zwischen Zufriedenheit, Akzeptanz und Belastung
• Entgrenzungseinschätzung abhängig von tradierten Lernformen im
Studiengang („Freiheiten“), Studienphase (BA, MA), Selbstorganisationsfähigkeit
und Zeitmanagement) sowie Mediennutzungstyp (?)
➡ Frage nach tatsächlicher Relevanz von „realistischen“ didaktischen Szenarien
mit mobilen Endgeräten, die an die studiumsbezogene Lebenswelt anknüpfen
➡ Annahme: Mobile Endgeräte spielen eine untergeordnete Rolle hinsichtlich des
(medien-)didaktischen Gesamtkonzepts
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31. Mediendidaktische Folgerung: Übergangsituation
„Hype“ Mobiles Lernen
&
Mobile Endgeräte
als Ermöglicher
(Didaktik)
Mobile Endgeräte
als Optimierer
(Organisation)
➡ Selbststeuerung & -organisation
➡ Partizipative Mediendidaktik (Zeit)
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32. Vielen Dank!
Prof. Dr. Kerstin Mayrberger
!
Universität Hamburg
Interdisziplinäres Zentrum für universitäres Lehren und Lernen (IZuLL)
Leitung (komm.) | Professur für Lehren und Lernen in der Hochschule
!
http://www.izull.uni-hamburg.de/ [im Aufbau]
!
kerstin.mayrberger@uni-hamburg.de
kerstin.mayrberger.de
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