Das über Jahre bewerte Anker-Bojen-Modell für den Aufbau des Beziehungsgraphen in FileMaker hat ganz viele Vorteile. Der wohl größte ist die Tatsache, dass im Beziehungsgraphen so viele Tabelle miteinander verknüpft werden wie nötig, um keinen Ballast and Daten "mitzuschleppen". Ein grosser Nachteil ist aber, dass jeder Anker einen eigenen Kontext darstellt, was die Wiederverwendbarkeit der Skripte und Objekte einschränkt. Mit Hilfe des Selector-Connector-Modells kann man einen universellen Kontext in die vorhandene Datenstruktur einbauen, was u.a. die Wiederverwendbarkeit des Codes erheblich erleichtert. In diesem Vortrag können Sie anhand detaillierter Schritt-für-Schritt Anleitungen lernen: was ist das Selector-Connector-Modell wie kann man es in bestehende Lösungen implementieren welche Vor- und Nachteile ergeben sich für das Datenmodell und die tägliche Arbeit Für diesen Vortrag sollten Sie mitbringen: Fortgeschrittene FileMaker Pro Kenntnisse Bereitschaft, neue Wege bei der Entwicklung zu gehen