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Wissen und
Innovation treiben
sich gegenseitig an
Das sollten Unternehmen
ausnutzen ...
„Der Fortschritt lebt vom
Austausch des Wissens“
Albert Einstein
Wissen und Innovation gehören zusammen
Koexistenz
Klare Zusammenhänge
› Informationen sind Basis und Ergebnis von
Wissensmanagementprozessen
› Wissensmanagement fördert und organisiert die
Generierung von Wissen in Organisationen
› Wissen und eine offene Wissenskultur, der Austausch
und der Zugriff auf Wissen in einer Organisation ist
Voraussetzung für ein funktionierendes
Innovationsmanagement.
› Innovationen beruhen auf Erfahrungen und – Wissen
› Umgekehrt zahlen die Erfahrungen, allen voran
Fehlschläge und Scheitern innerhalb von
Innovationsprozessen, auf den Wissensbestand in
Organisationen ein.
› So wird aus Innovationserfahrung wieder neues Wissen.
Wissen liegt grundsätzlich in zwei
Formen vor: als implizites Wissen
(Ausbildung, Erfahrung, Kenntnisse)
und als explizites Wissen
(Dokumente, Informationen, Daten).
Innovationsmanagement gibt den
Rahmen für die zielgerichtete
Innovationsplanung, Identifi-
zierung von Innovationspotenzialen,
Generierung von Ideen und
Lenkung von Innovationen.
Wissensmanagement umfasst die
Erzeugung, die Verteilung und die
Wiederverwendung kollektiven
Wissens in einem Unternehmen.
Innovation ist die Erfindung,
Entwicklung und Einführung eines
neuen Produkts, Verfahrens oder
Dienstes, um Leistungskraft,
Effizienz und Wettbewerbsstärke zu
verbessern.
Worum geht es eigentlich?
Innovation vs. Wissen
Informationsmanage-
ment umfasst mehr oder
weniger nur die
Verwaltung und Distribu-
tion von Wissen, nicht
aber die Generierung.
› Die gezielte Ansprache der Mitarbeiter und Belohnung für
innovative Ideen fördern Wissensaustausch und
Innovationsgeist.
› Die Anerkennung der Leistungen und produktiven Beiträge
der Mitarbeiter fördern ihre Überzeugung, dass sie einen
wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Das
erhöht die Verbundenheit mit der Organisation und wirkt sich
positiv auf die innovative Produktivität aus.
› Wissensweitergabe und Entwicklung von Innovationen
können nur geschehen, wenn man den Mitarbeiten die
Freiheit, den Raum und die Zeit dafür gewährt.
Wissens- und Innovationsmanagement müssen echten Nutzen erzielen
Innovation und Wissen haben identische
Anreizmotoren
› Innovation und Wissen können nur dann entstehen und
weitergegeben werden, wenn
— Mitarbeiter qualifiziert sind
— Mitarbeiter motiviert sind
— Mitarbeiter genügend Freiräume haben
— das Mitarbeiterpotenzial gefördert wird
Wissen und Innovation entfalten sich unter den gleichen Voraussetzungen
Innovation und Wissen werden durch die gleichen
Parameter befördert
› Unternehmensstrukturen sind noch immer nach dem Prinzip
„Wissen ist Macht“ aufgebaut
› Neuen Ideen werden Widerstände entgegengebracht:
Innovation bedeutet immer neues Wissen, folglich gefährdet
neues Wissen bestehende Machtstrukturen
› Hoheitswissen einzelner Mitarbeiter hemmt nicht nur im
Innovieren, sondern kann dem Unternehmen bei einem
Wechsel des Mitarbeiters auch verlorengehen
› Die Fähigkeit die heutige Informationsflut zu kanalisieren und
in Wissen/Bedeutung umzuwandeln wird immer geringer
Silodenken und Konzentration von Wissen hemmen innovatives Denken
Wissen und Innovation stehen vor den gleichen
Problemen
› Bei einer offenen und transparenten Wissens- und
Innovationskultur werden sich die Mitarbeiter gerne
untereinander austauschen
› Wissensaustausch und Innovieren funktionieren nur, wenn es
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› Starre Hierarchien und Abteilungsgrenzen müssen in den
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Tellerrand gucken zu können
› Fehler dürfen nicht negativ aufgegriffen werden, sondern
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Wissen und Innovation bauen auf eine gemeinsame Unternehmenskultur
Alles eine Frage der Kultur
› Innovationen entstehen, wenn man gebündeltes Wissen betrachtet, analysiert und
neu strukturiert oder zusammensetzt – Wissen stellt folglich die Basis für
Innovationen dar
› Der Zugriff auf die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt ist der Treibstoff
für Innovation
› Das Wissen um die Entwicklungsvergangenheit einer Organisation, eines
Produktes, einer Technologie, etc. ebnet den Weg für künftige
Entwicklungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen
› Wissen reduziert den Zeitaufwand beim Hervorbringen von Innovationen,
weshalb Wissensmanagement die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens
entscheidend mitbestimmt
› Wissen ist Teil der Experience der Stakeholder und zahlt auch auf den
Erfahrungsschatz der Beteiligten ein. Die Erfahrungen der Stakeholder sind
zugleich Basis für einen lebhaften Innovationsprozess
Wissen ist eine entscheidende Ressource für Innovationsfähigkeit
Innovation bedingt Wissen
› Wissensmanagement darf nicht rein vergangenheitsbezogen betrachtet
werden, sondern als Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen
› Innovationen stiften neues Wissen dadurch, dass man
— Innovationen ausprobiert und Erfahrungswerte sammelt
— durch Innovation neue Märkte erschließt
— neue Geschäftsmodelle etabliert
— und so auf neue Herausforderungen stößt, die wiederum neues Wissen stiften
› Zukünftige Investitionsentscheidungen werden durch besseres
Verständnis möglicher Auswirkungen unterstützt
› Nutzung von Best-Practise Wissen fördert Integrität in der
Produktentwicklung
Innovationen stiften neues Wissen
Wissen bedingt Innovation
Wissen und Innovation bedingen sich gegenseitig
Nur wer Wissen und Innovation kombiniert bleibt
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Wissen
Innovation
Wissen
Innovation
Wissen ist der Treibstoff
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durch neue Erfahrungen,
neues Wissen
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› Ausgangssituation – wie so oft: Keine Infos ...
› Risiko-Aversion ist die Leitmaxime unternehmerischen Handelns
— Rückzug auf bekanntes Wissen/Ausblendung unbekannten Wissens
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› Mythos der Vermeidbarkeit von Fehlern (sicheres Wissen)
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— Workshopmethoden, freies denken, Kreativität
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— Auf die Erfahrungen der Mitarbeiter setzen
Der Mythos „Fehlerkultur“ wird gebrochen ...
Wissens- und Innovationskultur
Erfolgsfaktoren für ein funktionierendes
Wissens- und Innovationsmanagement
So geht es richtig!
› Bauen Sie die Infrastruktur zum Teilen von Wissen auf oder aus
› Harmonisierung und friedliche Koexistenz: Innovationskultur =
Wissenskultur
› Bauen Sie ein (internes) Innovationsteam auf
› Steigern Sie die Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter. Machen
Sie diese zu Ideengebern und Innovatoren, zu Querdenkern
und kreativen Störenfrieden.
› Gewähren Sie maximalen Zugang zu Wissen: Wer Wissens-
und Erfahrungsaustausch fördert, fördert auch die
Innovationskraft von Organisationen.
› Schaffen Sie Freiräume und Freizeiten im
Unternehmen. Die Medizin: Querdenken,
Zufall, offener Austausch, spielen.
› Erlauben Sie Scheitern und Experimentieren
Wir sind 40°.
Der kontinuierliche Wandel des Marktes, der Bedürfnisse
von Mitarbeitern, Partnern und Kunden verlangen nach
Flexibilität. Je innovativer ein Unternehmen ist, desto
agiler kann es mit diesen Anforderungen umgehen.
Doch je höher der Veränderungsdruck,
desto schwerer fällt es vielen Unter-
nehmen innovativ zu sein.
Hier kommt 40° ins Spiel.
Zündung und Motor
40° Labor für Innovation
40° bringt Innovationsprozesse in Gang und erfolgreich ans Ziel.
Wir unterstützen und beraten Unternehmen bei deren Umsetzung
und helfen, die Innovationsfähigkeit dauerhaft zu sichern.
Uns geht es weniger um die abstrakte Entwicklung einer
Zukunftsvision, als vielmehr um praktikable und prag-
matische Innovationsprozesse und eine tragende
Innovationskultur.
Deswegen haben wir – neben der Planung
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zahlreiche Workshops und Quick Services
entwickelt, die die einzelnen Phasen
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40° Labor für Innovation
› Innovation lebt von der „Experience“ aller Stakeholder –
insbesondere der der Nutzer und Konsumenten. Wir
binden sie ein.
› Innovation muss erlebt werden: Wir bieten Formate, die
involvieren, überraschen und begeistern. Sowohl digital
als auch analog, sowohl live als auch medial.
› Einfache innovative Formate lassen sich leicht
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einem konkreten und sinnvollen Ergebnis.
Daran lassen wir uns messen.
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› Klassische und digitale
Kommunikation
› Touchpoint-Analyse
› Bestimmung relevanter Kanäle
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Danke.Frederik Bernard – 40° GmbH
@Frederik666
www.40grad.de

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Innovationsmanagement und Wissensmanagement (Knowledge-Management)

  • 1. Wissen und Innovation treiben sich gegenseitig an Das sollten Unternehmen ausnutzen ...
  • 2. „Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens“ Albert Einstein
  • 3. Wissen und Innovation gehören zusammen Koexistenz Klare Zusammenhänge › Informationen sind Basis und Ergebnis von Wissensmanagementprozessen › Wissensmanagement fördert und organisiert die Generierung von Wissen in Organisationen › Wissen und eine offene Wissenskultur, der Austausch und der Zugriff auf Wissen in einer Organisation ist Voraussetzung für ein funktionierendes Innovationsmanagement. › Innovationen beruhen auf Erfahrungen und – Wissen › Umgekehrt zahlen die Erfahrungen, allen voran Fehlschläge und Scheitern innerhalb von Innovationsprozessen, auf den Wissensbestand in Organisationen ein. › So wird aus Innovationserfahrung wieder neues Wissen.
  • 4. Wissen liegt grundsätzlich in zwei Formen vor: als implizites Wissen (Ausbildung, Erfahrung, Kenntnisse) und als explizites Wissen (Dokumente, Informationen, Daten). Innovationsmanagement gibt den Rahmen für die zielgerichtete Innovationsplanung, Identifi- zierung von Innovationspotenzialen, Generierung von Ideen und Lenkung von Innovationen. Wissensmanagement umfasst die Erzeugung, die Verteilung und die Wiederverwendung kollektiven Wissens in einem Unternehmen. Innovation ist die Erfindung, Entwicklung und Einführung eines neuen Produkts, Verfahrens oder Dienstes, um Leistungskraft, Effizienz und Wettbewerbsstärke zu verbessern. Worum geht es eigentlich? Innovation vs. Wissen Informationsmanage- ment umfasst mehr oder weniger nur die Verwaltung und Distribu- tion von Wissen, nicht aber die Generierung.
  • 5. › Die gezielte Ansprache der Mitarbeiter und Belohnung für innovative Ideen fördern Wissensaustausch und Innovationsgeist. › Die Anerkennung der Leistungen und produktiven Beiträge der Mitarbeiter fördern ihre Überzeugung, dass sie einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten. Das erhöht die Verbundenheit mit der Organisation und wirkt sich positiv auf die innovative Produktivität aus. › Wissensweitergabe und Entwicklung von Innovationen können nur geschehen, wenn man den Mitarbeiten die Freiheit, den Raum und die Zeit dafür gewährt. Wissens- und Innovationsmanagement müssen echten Nutzen erzielen Innovation und Wissen haben identische Anreizmotoren
  • 6. › Innovation und Wissen können nur dann entstehen und weitergegeben werden, wenn — Mitarbeiter qualifiziert sind — Mitarbeiter motiviert sind — Mitarbeiter genügend Freiräume haben — das Mitarbeiterpotenzial gefördert wird Wissen und Innovation entfalten sich unter den gleichen Voraussetzungen Innovation und Wissen werden durch die gleichen Parameter befördert
  • 7. › Unternehmensstrukturen sind noch immer nach dem Prinzip „Wissen ist Macht“ aufgebaut › Neuen Ideen werden Widerstände entgegengebracht: Innovation bedeutet immer neues Wissen, folglich gefährdet neues Wissen bestehende Machtstrukturen › Hoheitswissen einzelner Mitarbeiter hemmt nicht nur im Innovieren, sondern kann dem Unternehmen bei einem Wechsel des Mitarbeiters auch verlorengehen › Die Fähigkeit die heutige Informationsflut zu kanalisieren und in Wissen/Bedeutung umzuwandeln wird immer geringer Silodenken und Konzentration von Wissen hemmen innovatives Denken Wissen und Innovation stehen vor den gleichen Problemen
  • 8. › Bei einer offenen und transparenten Wissens- und Innovationskultur werden sich die Mitarbeiter gerne untereinander austauschen › Wissensaustausch und Innovieren funktionieren nur, wenn es genügend Denkfreiräume gibt und Mitarbeiterpotenziale gefördert werden › Starre Hierarchien und Abteilungsgrenzen müssen in den Köpfen aufgelöst werden › Mitarbeitern muss Zeit eingeräumt werden, um über den Tellerrand gucken zu können › Fehler dürfen nicht negativ aufgegriffen werden, sondern aufgegriffen, um aus ihnen zu lernen Wissen und Innovation bauen auf eine gemeinsame Unternehmenskultur Alles eine Frage der Kultur
  • 9. › Innovationen entstehen, wenn man gebündeltes Wissen betrachtet, analysiert und neu strukturiert oder zusammensetzt – Wissen stellt folglich die Basis für Innovationen dar › Der Zugriff auf die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt ist der Treibstoff für Innovation › Das Wissen um die Entwicklungsvergangenheit einer Organisation, eines Produktes, einer Technologie, etc. ebnet den Weg für künftige Entwicklungsmöglichkeiten und Vorgehensweisen › Wissen reduziert den Zeitaufwand beim Hervorbringen von Innovationen, weshalb Wissensmanagement die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens entscheidend mitbestimmt › Wissen ist Teil der Experience der Stakeholder und zahlt auch auf den Erfahrungsschatz der Beteiligten ein. Die Erfahrungen der Stakeholder sind zugleich Basis für einen lebhaften Innovationsprozess Wissen ist eine entscheidende Ressource für Innovationsfähigkeit Innovation bedingt Wissen
  • 10. › Wissensmanagement darf nicht rein vergangenheitsbezogen betrachtet werden, sondern als Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen › Innovationen stiften neues Wissen dadurch, dass man — Innovationen ausprobiert und Erfahrungswerte sammelt — durch Innovation neue Märkte erschließt — neue Geschäftsmodelle etabliert — und so auf neue Herausforderungen stößt, die wiederum neues Wissen stiften › Zukünftige Investitionsentscheidungen werden durch besseres Verständnis möglicher Auswirkungen unterstützt › Nutzung von Best-Practise Wissen fördert Integrität in der Produktentwicklung Innovationen stiften neues Wissen Wissen bedingt Innovation
  • 11. Wissen und Innovation bedingen sich gegenseitig Nur wer Wissen und Innovation kombiniert bleibt zukunftsfähig! Wissen Innovation Wissen Innovation Wissen ist der Treibstoff für Innovationen Innovationen schaffen durch neue Erfahrungen, neues Wissen Neues Wissen ist die Grundlage weiterer Innovationen
  • 12. › Ausgangssituation – wie so oft: Keine Infos ... › Risiko-Aversion ist die Leitmaxime unternehmerischen Handelns — Rückzug auf bekanntes Wissen/Ausblendung unbekannten Wissens — Redundanz in der Wissensgenerierung – mechanisches Entscheiden — Zugang zu Nicht-Wissen wird systematisch „verstellt“ Nicht-Wissen, unsicheres Wissen und Entscheidungen unter Unsicherheit Innovation und (Nicht-)Wissen
  • 13. › Mythos der Vermeidbarkeit von Fehlern (sicheres Wissen) — Unternehmen haben keine oder mangelnde Fehlerkultur — Zurechnung von Fehlern: Keine Fehlertoleranz in der Karriere — Fehlerkosten vs. Kosten der Fehlervermeidung › Innovationen brauchen einen Raum für Experimente — Teamkonstallation, freie Projekte, Inkubatoren — Workshopmethoden, freies denken, Kreativität — Raumwechsel: Bekannte Umfeld verlassen — Scheitern und Experiemtieren als Standard, müssen erlaubt sein — Auf die Erfahrungen der Mitarbeiter setzen Der Mythos „Fehlerkultur“ wird gebrochen ... Wissens- und Innovationskultur
  • 14. Erfolgsfaktoren für ein funktionierendes Wissens- und Innovationsmanagement So geht es richtig! › Bauen Sie die Infrastruktur zum Teilen von Wissen auf oder aus › Harmonisierung und friedliche Koexistenz: Innovationskultur = Wissenskultur › Bauen Sie ein (internes) Innovationsteam auf › Steigern Sie die Innovationsfähigkeit der Mitarbeiter. Machen Sie diese zu Ideengebern und Innovatoren, zu Querdenkern und kreativen Störenfrieden. › Gewähren Sie maximalen Zugang zu Wissen: Wer Wissens- und Erfahrungsaustausch fördert, fördert auch die Innovationskraft von Organisationen. › Schaffen Sie Freiräume und Freizeiten im Unternehmen. Die Medizin: Querdenken, Zufall, offener Austausch, spielen. › Erlauben Sie Scheitern und Experimentieren
  • 16. Der kontinuierliche Wandel des Marktes, der Bedürfnisse von Mitarbeitern, Partnern und Kunden verlangen nach Flexibilität. Je innovativer ein Unternehmen ist, desto agiler kann es mit diesen Anforderungen umgehen. Doch je höher der Veränderungsdruck, desto schwerer fällt es vielen Unter- nehmen innovativ zu sein. Hier kommt 40° ins Spiel. Zündung und Motor 40° Labor für Innovation
  • 17. 40° bringt Innovationsprozesse in Gang und erfolgreich ans Ziel. Wir unterstützen und beraten Unternehmen bei deren Umsetzung und helfen, die Innovationsfähigkeit dauerhaft zu sichern. Uns geht es weniger um die abstrakte Entwicklung einer Zukunftsvision, als vielmehr um praktikable und prag- matische Innovationsprozesse und eine tragende Innovationskultur. Deswegen haben wir – neben der Planung und Steuerung von Innovationsprozessen – zahlreiche Workshops und Quick Services entwickelt, die die einzelnen Phasen des Prozesses gezielt unterstützen. Einfach innovativ 40° Labor für Innovation
  • 18. › Innovation lebt von der „Experience“ aller Stakeholder – insbesondere der der Nutzer und Konsumenten. Wir binden sie ein. › Innovation muss erlebt werden: Wir bieten Formate, die involvieren, überraschen und begeistern. Sowohl digital als auch analog, sowohl live als auch medial. › Einfache innovative Formate lassen sich leicht reproduzieren – das sichert die Innovationsfähigkeit. › Gleichzeitig sind innovative Formate an sich ein Symbol für Erneuerung und fördern die Innovationskultur. Innovation verändert Innovation Experience
  • 19. Wir verbinden Wissen und Erfahrungen aus... Dabei gehen wir pragmatisch, unprätentiös und ergebnisorientiert vor: Jede Methode führt zu einem konkreten und sinnvollen Ergebnis. Daran lassen wir uns messen. Innovation einfach gemacht Innovation Experience Trend- und Innovations- forschung Foresight Consulting Stakeholder- und Medien- Forschung Design Thinking Customer/ User Experience Gamification Change Management & Communication
  • 20. Entwicklung Schrittweise zur Innovation Innovation ermöglichen › Inkrementelle Innovation: bewährtes systematisch weiterentwickeln › Radikale Innovation: Neues schaffen für neue Märkte und Bedürfnisse › Open Innovation: Neues entwickeln mit kollektiver Intelligenz Enabling › Innovationskultur(en): strukturelle Basis für Innovation schaffen › Out of the Box: neue Beobachtungsweisen etablieren › Wissensmanagement: systematisch relevantes Wissen generieren 1. 2. Umsetzung › Nach außen: dauerhafte Marktpositionierung als Innovation Leader › Nach innen: Innovation als unternehmerisches Selbstverständnis leben › Kooperation: durch Partnerschaften die Innovationskraft steigern 3.
  • 21. Kompetenz für Innovation Unsere Beratungsfelder › Strategische Trendanalysen › Innovation Placement › Umfeldanalysen › Trend-Research und Trend- Monitoring Trendbasierte Innovation › Crowdsourcing Plattformen › Stakeholder-Dialoge › Einbindung von Mitarbeitern › Steuerung und Moderation von Open Innovation Open Innovation › Geschäftsfeldentwicklung › Business-Szenarien › Umfeld-Szenarien › (Weiter-)Entwicklung von Wertschöpfungsmodellen Strategische Szenarien › Unternehmensplanspiele › Virtuelle Gaming-Formate › Strategie-Visualisierung › Entwicklung zielgruppen- adäquater Gaming-Formate Serious Gaming & Gamification › Ideengenerierung › Produktentwicklung › Dienstleistungsentwicklung › Kreativitätstechniken und kreative Workshop-Formate Design Thinking › Wissensmanagement › Horizontale Vernetzung › Innovations-Coaching › Aufbau von Innovations-Teams Innovationskultur & Leadership › Klassische und digitale Kommunikation › Touchpoint-Analyse › Bestimmung relevanter Kanäle › Customer Journey Entwicklung Customer Journey Szenarien
  • 22. Danke.Frederik Bernard – 40° GmbH @Frederik666 www.40grad.de