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Raphael Vogt – AV Consultant
Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany
Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de
Beschreibung neuer Messmethoden für Bildqualität
„Constant APL Grey Scale“ und „Contrast Variance“
25.02.2008
Die beiden neu entwickelten Messmethoden ermöglichen es erstmals auch bei
modernen Displays die content-adaptive Mittel verwenden die Wiedergabequalität
von Gamma, Farbbalance und dem tatsächlichen Kontrastumfang zu messen, so,
wie ihn das menschliche Auge tatsächlich während einer Filmwiedergabe
wahrnimmt. Verwendung finden herkömmliche Messgeräte und bewährte Methodik.
Im Folgenden möchte ich Ihnen die beiden Verfahren vorstellen:
1. Constant APL (Average Picture Level) Graustufen-Testsequenz
Testsequenz mit Graustufen bei konstanter, mittlerer Helligkeit
Die Testbildsequenzen “Constant APL” und die Adaption “Constant Line Level” lösen
ein Problem zur Messung der Farbbalance und der Gammakurve moderner
Displays, die sich bislang nur mit Messgeräten umsetzten lies, die ein stehendes Bild
zu erfassen in der Lage waren. Die bislang übliche Messreihe aus 11 Bildern
progressiv heller werdender grauer Flächen stimuliert in vielen modernen Geräten –
und auch Röhren-TVs – eine Veränderung insbesondere der Helligkeitsdarstellung,
sei es durch ein begrenzendes Netzteil bei Plasma, eine adaptive Blende im
Projektor, eine dynamische Gammaregelung zur Kontrastverstärkung oder eine
Kombination aus diesen. Misst man mit der üblichen Testsequenz erfasst das
Resultat das Verhalten des Displays über die Zeit und mit unterschiedlich hellen
Motiven, nicht aber die gewünschte Eigenschaft eines jeden einzelnen Bildes.
Abhilfe versucht man bei Messung von Plasma beispielsweise dadurch zu schaffen,
dass man eine sehr kleine Messzone (kleiner 10% Flächendeckung) verwendet. Das
führt zwar zu keiner Helligkeitsdrosselung durch das Netzteil mehr, aber entspricht
auch einer Messung es fast schwarzen Bildes und ist damit nicht repräsentativ.
Ein typisches Messsignal besteht aus einer Sequenz von 11 Bildern von 10 linear
progressiv heller werdenden Rechtecken auf schwarzem Grund plus Schwarz, in der
Regel einer Fläche von 25% der Bildgröße.
Hierauf basiert meine Idee der Constant APL Testsequenz, die Burosch
(www.burosch.de) zu einer Sequenz entwickelte, die einer gemittelten Helligkeit von
50IRE (Prozent von Weiß) in jedem Bild entspricht. Damit entspricht die Sequenz
viel realistischer einem typischen Film/TV-Motiv und stimuliert im Gegensatz zu
konventionellen Testbildsequenzen die Regelungen des Bildgebers nicht. Die
Messung dieser Sequenz entspricht daher der Messung in einem einzelnen,
statischen Bild.
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Das Geheimnis der neuen Testbildsequenz liegt also darin, den Luminanzpegel
jedes Bildes während der gesamten Sequenz konstant zu halten. Zwei
Testbildsequenzen wurden entwickelt: eine bei der die mittlere Helligkeit (Constant
APL) über das gesamte Motiv konstant gehalten wird, eine zweite bei der die
Helligkeit jeder einzelnen Zeile konstant bleibt. Erstere ist optimiert für Messungen
von Bildgebern deren adaptive Eigenschaften vom Gesamtmotiv bestimmt werden,
etwa Projektoren mit adaptiver Blende so wie den meisten Plasmas. Die zweite
Sequenz (Constant Line Level) richtet sich an Bildgeber wie einige LCD-TVs, deren
Bildanalyse zeilenweise erfolgt, um beispielsweise partiell die
Hintergrundbeleuchtung zu steuern.
Dies ist ein Beispiel der Constant APL Testbildsequenz, die die Luminanz der
Messfläche über die gesamte Fläche kompensiert. Sie können erkennen, wie sich
die Umgebung komplementär zur Messfläche verhält.
0IRE 10IRE 20IRE 30IRE 40IRE 50IRE
60IRE 70IRE 80IRE 90IRE 100IRE
Die zweite Sequenz Constant Line Level hält den Lumimanzpegel für jede einzelne
Zeile konstant, ideal für zeilenweise arbeitende Systeme, etwa LCD-Displays.
0IRE 10IRE 20IRE 30IRE 40IRE 50IRE
60IRE 70IRE 80IRE 90IRE 100IRE
Durch die relativ große Messzone, die 25% des Motivs ausmacht können
konventionelle Messköpfe Verwendung finden.
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Die größten Differenzen zur konventionellen Messung zeigt das Gamma. Hier eine
Beispielmessung die konventionelle100% vollflächige Testbilder, 25%-Window
Messzone mit dem Ergebnis von Constant APL vergleicht.
Beispiel: 50” Plasma Display
100%
Gamma 1,39 - „s“-förmig
25% Window
Gamma 1,98
Constant APL
„Tatsächliches“ Gamma 1,84
Vergleicht man die Messung mit dem Ergebnis eines Grautreppe-Testbildes, so ist
diese identisch mit der Messung der Constant APL Sequenz.
Dieser Plasma verhält sich in seiner Farbbalance vorbildlich konstant, unabhängig
vom Testbild.
100%
geringe Drift in Rot und Blau
25% Window
geringe Drift in Rot und Blau
Constant APL
geringe Drift in Rot und Blau
Alle drei Messungen gleichen sich in der Farbbalance. Was bleibt sind der deutliche
Blauüberschuss und der Rotmangel im Bild.
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Beispiel: LCD Display
100%
Gamma 1,76 - verzerrt
25% Window
Gamma 2,63
Constant APL
„Tatsächliches“ Gamma 2,09
Unübersehbar manifestiert sich eine adaptive Luminanzregelung in der Messung mit
vollflächigen Testbildern. Auch die Sequenz mit kleiner Messzone auf schwarzem
Grund führt zu einem verfälschten Ergebnis viel zu hohen Gammas, das bereits
durch den visuellen Eindruck als falsch einzuschätzen ist. Auch hier entspricht die
Messung mit den helligkeitskompensierten Testbildern, in diesem Falle der Constant
Line Level Sequenz zum korrekten Ergebnis.
100%
Starke Drift von Rot und Grün
25% Window
Starke Drift von Rot und Grün
Constant APL
Geringe Drift von Rot und Grün
Nur die Messung mit der Constant Line Level Testbildsequenz spiegelt den
optischen Eindruck und die Kontrollmessung mit einer Grautreppe wieder. Die
konventionellen Testbildsequenzen entlarven zwar eine Drift des Displays bei
dunklen Motiven, repräsentieren aber nicht das Bildergebnis eines durchschnittlich
hellen, typischen Film- oder Fernsehmotivs.
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2. Contrast Variance Testbildsequenz (zum Patent angemeldet)
Bislang gibt es nur zwei übliche Methoden zur Erfassung des Kontrastumfangs eines
Bildgebers: Full-On/Off (vollflächiger Schwarz/Weiß-Kontrast) und Messungen mit
dem ANSI-Schachbrett. Die hohen Zahlen der On/Off-Messungen liefert die vom
Marketing geforderten, beeindruckend großen Zahlen, oft im Zehntausender-Bereich
und sogar deutlich höher, währen die Messungen mit dem ANSI-Schachbrett
realistischer dem realen Kontrast in einem Filmmotiv zu entsprechen scheinen. So
erreichen viele Bildgeber heute einen On/Off-Kontrast von vielen Tausend zu Eins,
während eine Messung des Schachbretts selten, aber realistischer, Werte bis etwa
250:1 hervor bringt. Zwischen beiden Werten scheint keine sonderliche Korrelation
zu herrschen, was wiederum kaum ein qualitatives Urteil zulässt.
Die Firma Burosch setzte meine Idee zur Messung einer Serie von unterschiedlichen
Motivgrößen um. Die Sequenz progressiver Messzonen repräsentiert den
Kontrastumfang unterschiedlicher Bilddetailgrößen und spiegelt somit das
Kontrastverhalten des Displays erstmals für jedes nur erdenkliche Motiv wieder und
setzt den Kontrast in Korrelation zur Größe eines Bilddetails. Die Sequenz besteht
aus einer Folge kleiner werdender Rechtecke. Bewährt hat sich eine quadratische
Relation der Grössen der Messzonen.
Im Folgenden sehen Sie einen Ausschnitt einer Sequenz für Contrast Variance
(Kontrast-Varianz-) Messungen. Die Messzone des ersten dargestellten Bildpaares
entspricht einer Fläche von 50% des Gesamtmotiv, die nächste Messzone ist halb so
groß und so weiter. Die kleinste Messzone kann ein einzelnes Pixel sein – praktisch
begrenzt in der Regel die minimale Messzone des verwendeten Sensors die kleinste
erfassbare Fläche.
50% Window 25% Window 12,5% Window 6,25% Window 3,12% Window
Diese Testbildsequenz ermöglicht das Erfassen und Quantifizieren des
Kontrastumfangs im Relation zur Motivdetailgröße. Idealer Weise bleibt der Kontrast
unverändert gleich groß, unabhängig vom Motiv.
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Hier eine Beispielmessung eines 50-Zoll-Plasma-TVs:
50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78%
126,89 146,5 152,39 156,39 157,65 156,84 154,63
0,31 0,42 0,53 0,72 1,15 1,74 2,63
408,01 348,81 287,53 217,21 137,09 90,14 58,79
Surface
White cd/m²
Black cd/m²
Contrast Ratio
Grafisch dargestellt offenbart sich leicht, wie sich die Bildwiedergabe in Relation zur
Detailgröße verhält:
50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78%
0,1
1
10
100
1000
White cd/m²
Black cd/m²
Während das Weiß beinahe unabhängig von der Detailgröße konstant bleibt,
verschlechtert sich der Schwarzwert nahezu proportional zur Detailgröße.
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Die resultierende Kontrast-Varianz-Kurve sieht grafisch folgendermaßen aus:
50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78%
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
Contrast Ratio
Wie Sie leicht erkennen können, sinkt der Kontrastumfang nahezu proportional mit
der sinkender Bilddetailgröße, vorwiegend verursacht durch den schwankenden
Schwarzwert, von über 400:1 bis unter 60:1, bei Verwendung von Messzonen von
50% bis 0,78%. Dies ist ein typisches Verhalten aktueller Plasma-Displays und auch
von Röhrengeräten.
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Die zweite Beispielmessung stammt von einem LCD-TV-Gerät:
50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78%
191,52 214,6 213,14 209,09 296,3 201,36 166,34
0,54 0,87 0,93 0,97 1,03 1,12 1,25
354,67 246,67 229,18 215,56 287,67 179,79 133,07
Surface
White cd/m²
Black cd/m²
Contrast Ratio
Grafisch dargestellt offenbart sich leicht, wie sich die Bildwiedergabe in Relation zur
Detailgröße verhält:
50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78%
0,1
1
10
100
1000
White cd/m²
Black cd/m²
Wie sie erkennen können, bleibt der Schwarzwert gegenüber dem Plasma-Gerät
deutlich mehr konstant. Die Schwankung im Weiß bei 3,13% verursacht die adaptive
Gammaregelung des Bildgebers und ist kein Messfehler.
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Resultierend ergibt sich eine Kontrastvarianz, die wesentlich kleiner ist, als die des
Plasma-Gerätes, weiträumig um einen Wert von 200:1 pendelnd.
50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78%
0
50
100
150
200
250
300
350
400
Contrast Ratio
Auf diese Weise grafisch präsentiert ist sogar ein Laie in der Lage, die
Kontrastvarianz zu deuten: Je höher und konstanter die Werte, desto besser das
Display, ähnlich dem Frequenzgang eines Lautsprechers. Außerdem hilft diese Art
der Kontrasterfassung den Ingenieuren bessere Displays mit natürlicherer
Darstellung mit hohem Kontrast bei geringer Varianz zu entwickeln.
Selbstverständlich passt die Firma Burosch gerne und jederzeit die
Testbildsequenzen an Ihre Wünsche und Technik an und liefert jede Modifikation
und Auflösung, die Sie benötigen. Die Firma Burosch führt auch gerne Messungen
für Sie durch und ermöglicht mit dem eigenen hoch sensiblen Referenz-
Radiospektrometer Konica Minolta CS2000 durch. Dessen minimaler Messwinkel
von 0,1 Grad ermöglicht Messungen bis auf einzelne Pixel exakt.
Raphael Vogt
In Zusammenarbeit mit:
BUROSCH Audio-Video-Technik
Sigmaringer Str. 20
70567 Stuttgart / Germany
fon: +49 - (0)711 - 1618980
fax: +49 - (0)711 - 1618981
info@burosch.de
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Beschreibung Constant Apl Contrast Variance

  • 1. Raphael Vogt – AV Consultant Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de Beschreibung neuer Messmethoden für Bildqualität „Constant APL Grey Scale“ und „Contrast Variance“ 25.02.2008 Die beiden neu entwickelten Messmethoden ermöglichen es erstmals auch bei modernen Displays die content-adaptive Mittel verwenden die Wiedergabequalität von Gamma, Farbbalance und dem tatsächlichen Kontrastumfang zu messen, so, wie ihn das menschliche Auge tatsächlich während einer Filmwiedergabe wahrnimmt. Verwendung finden herkömmliche Messgeräte und bewährte Methodik. Im Folgenden möchte ich Ihnen die beiden Verfahren vorstellen: 1. Constant APL (Average Picture Level) Graustufen-Testsequenz Testsequenz mit Graustufen bei konstanter, mittlerer Helligkeit Die Testbildsequenzen “Constant APL” und die Adaption “Constant Line Level” lösen ein Problem zur Messung der Farbbalance und der Gammakurve moderner Displays, die sich bislang nur mit Messgeräten umsetzten lies, die ein stehendes Bild zu erfassen in der Lage waren. Die bislang übliche Messreihe aus 11 Bildern progressiv heller werdender grauer Flächen stimuliert in vielen modernen Geräten – und auch Röhren-TVs – eine Veränderung insbesondere der Helligkeitsdarstellung, sei es durch ein begrenzendes Netzteil bei Plasma, eine adaptive Blende im Projektor, eine dynamische Gammaregelung zur Kontrastverstärkung oder eine Kombination aus diesen. Misst man mit der üblichen Testsequenz erfasst das Resultat das Verhalten des Displays über die Zeit und mit unterschiedlich hellen Motiven, nicht aber die gewünschte Eigenschaft eines jeden einzelnen Bildes. Abhilfe versucht man bei Messung von Plasma beispielsweise dadurch zu schaffen, dass man eine sehr kleine Messzone (kleiner 10% Flächendeckung) verwendet. Das führt zwar zu keiner Helligkeitsdrosselung durch das Netzteil mehr, aber entspricht auch einer Messung es fast schwarzen Bildes und ist damit nicht repräsentativ. Ein typisches Messsignal besteht aus einer Sequenz von 11 Bildern von 10 linear progressiv heller werdenden Rechtecken auf schwarzem Grund plus Schwarz, in der Regel einer Fläche von 25% der Bildgröße. Hierauf basiert meine Idee der Constant APL Testsequenz, die Burosch (www.burosch.de) zu einer Sequenz entwickelte, die einer gemittelten Helligkeit von 50IRE (Prozent von Weiß) in jedem Bild entspricht. Damit entspricht die Sequenz viel realistischer einem typischen Film/TV-Motiv und stimuliert im Gegensatz zu konventionellen Testbildsequenzen die Regelungen des Bildgebers nicht. Die Messung dieser Sequenz entspricht daher der Messung in einem einzelnen, statischen Bild. Page 1 of 9
  • 2. Raphael Vogt – AV Consultant Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de Das Geheimnis der neuen Testbildsequenz liegt also darin, den Luminanzpegel jedes Bildes während der gesamten Sequenz konstant zu halten. Zwei Testbildsequenzen wurden entwickelt: eine bei der die mittlere Helligkeit (Constant APL) über das gesamte Motiv konstant gehalten wird, eine zweite bei der die Helligkeit jeder einzelnen Zeile konstant bleibt. Erstere ist optimiert für Messungen von Bildgebern deren adaptive Eigenschaften vom Gesamtmotiv bestimmt werden, etwa Projektoren mit adaptiver Blende so wie den meisten Plasmas. Die zweite Sequenz (Constant Line Level) richtet sich an Bildgeber wie einige LCD-TVs, deren Bildanalyse zeilenweise erfolgt, um beispielsweise partiell die Hintergrundbeleuchtung zu steuern. Dies ist ein Beispiel der Constant APL Testbildsequenz, die die Luminanz der Messfläche über die gesamte Fläche kompensiert. Sie können erkennen, wie sich die Umgebung komplementär zur Messfläche verhält. 0IRE 10IRE 20IRE 30IRE 40IRE 50IRE 60IRE 70IRE 80IRE 90IRE 100IRE Die zweite Sequenz Constant Line Level hält den Lumimanzpegel für jede einzelne Zeile konstant, ideal für zeilenweise arbeitende Systeme, etwa LCD-Displays. 0IRE 10IRE 20IRE 30IRE 40IRE 50IRE 60IRE 70IRE 80IRE 90IRE 100IRE Durch die relativ große Messzone, die 25% des Motivs ausmacht können konventionelle Messköpfe Verwendung finden. Page 2 of 9
  • 3. Raphael Vogt – AV Consultant Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de Die größten Differenzen zur konventionellen Messung zeigt das Gamma. Hier eine Beispielmessung die konventionelle100% vollflächige Testbilder, 25%-Window Messzone mit dem Ergebnis von Constant APL vergleicht. Beispiel: 50” Plasma Display 100% Gamma 1,39 - „s“-förmig 25% Window Gamma 1,98 Constant APL „Tatsächliches“ Gamma 1,84 Vergleicht man die Messung mit dem Ergebnis eines Grautreppe-Testbildes, so ist diese identisch mit der Messung der Constant APL Sequenz. Dieser Plasma verhält sich in seiner Farbbalance vorbildlich konstant, unabhängig vom Testbild. 100% geringe Drift in Rot und Blau 25% Window geringe Drift in Rot und Blau Constant APL geringe Drift in Rot und Blau Alle drei Messungen gleichen sich in der Farbbalance. Was bleibt sind der deutliche Blauüberschuss und der Rotmangel im Bild. Page 3 of 9
  • 4. Raphael Vogt – AV Consultant Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de Beispiel: LCD Display 100% Gamma 1,76 - verzerrt 25% Window Gamma 2,63 Constant APL „Tatsächliches“ Gamma 2,09 Unübersehbar manifestiert sich eine adaptive Luminanzregelung in der Messung mit vollflächigen Testbildern. Auch die Sequenz mit kleiner Messzone auf schwarzem Grund führt zu einem verfälschten Ergebnis viel zu hohen Gammas, das bereits durch den visuellen Eindruck als falsch einzuschätzen ist. Auch hier entspricht die Messung mit den helligkeitskompensierten Testbildern, in diesem Falle der Constant Line Level Sequenz zum korrekten Ergebnis. 100% Starke Drift von Rot und Grün 25% Window Starke Drift von Rot und Grün Constant APL Geringe Drift von Rot und Grün Nur die Messung mit der Constant Line Level Testbildsequenz spiegelt den optischen Eindruck und die Kontrollmessung mit einer Grautreppe wieder. Die konventionellen Testbildsequenzen entlarven zwar eine Drift des Displays bei dunklen Motiven, repräsentieren aber nicht das Bildergebnis eines durchschnittlich hellen, typischen Film- oder Fernsehmotivs. Page 4 of 9
  • 5. Raphael Vogt – AV Consultant Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de 2. Contrast Variance Testbildsequenz (zum Patent angemeldet) Bislang gibt es nur zwei übliche Methoden zur Erfassung des Kontrastumfangs eines Bildgebers: Full-On/Off (vollflächiger Schwarz/Weiß-Kontrast) und Messungen mit dem ANSI-Schachbrett. Die hohen Zahlen der On/Off-Messungen liefert die vom Marketing geforderten, beeindruckend großen Zahlen, oft im Zehntausender-Bereich und sogar deutlich höher, währen die Messungen mit dem ANSI-Schachbrett realistischer dem realen Kontrast in einem Filmmotiv zu entsprechen scheinen. So erreichen viele Bildgeber heute einen On/Off-Kontrast von vielen Tausend zu Eins, während eine Messung des Schachbretts selten, aber realistischer, Werte bis etwa 250:1 hervor bringt. Zwischen beiden Werten scheint keine sonderliche Korrelation zu herrschen, was wiederum kaum ein qualitatives Urteil zulässt. Die Firma Burosch setzte meine Idee zur Messung einer Serie von unterschiedlichen Motivgrößen um. Die Sequenz progressiver Messzonen repräsentiert den Kontrastumfang unterschiedlicher Bilddetailgrößen und spiegelt somit das Kontrastverhalten des Displays erstmals für jedes nur erdenkliche Motiv wieder und setzt den Kontrast in Korrelation zur Größe eines Bilddetails. Die Sequenz besteht aus einer Folge kleiner werdender Rechtecke. Bewährt hat sich eine quadratische Relation der Grössen der Messzonen. Im Folgenden sehen Sie einen Ausschnitt einer Sequenz für Contrast Variance (Kontrast-Varianz-) Messungen. Die Messzone des ersten dargestellten Bildpaares entspricht einer Fläche von 50% des Gesamtmotiv, die nächste Messzone ist halb so groß und so weiter. Die kleinste Messzone kann ein einzelnes Pixel sein – praktisch begrenzt in der Regel die minimale Messzone des verwendeten Sensors die kleinste erfassbare Fläche. 50% Window 25% Window 12,5% Window 6,25% Window 3,12% Window Diese Testbildsequenz ermöglicht das Erfassen und Quantifizieren des Kontrastumfangs im Relation zur Motivdetailgröße. Idealer Weise bleibt der Kontrast unverändert gleich groß, unabhängig vom Motiv. Page 5 of 9
  • 6. Raphael Vogt – AV Consultant Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de Hier eine Beispielmessung eines 50-Zoll-Plasma-TVs: 50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78% 126,89 146,5 152,39 156,39 157,65 156,84 154,63 0,31 0,42 0,53 0,72 1,15 1,74 2,63 408,01 348,81 287,53 217,21 137,09 90,14 58,79 Surface White cd/m² Black cd/m² Contrast Ratio Grafisch dargestellt offenbart sich leicht, wie sich die Bildwiedergabe in Relation zur Detailgröße verhält: 50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78% 0,1 1 10 100 1000 White cd/m² Black cd/m² Während das Weiß beinahe unabhängig von der Detailgröße konstant bleibt, verschlechtert sich der Schwarzwert nahezu proportional zur Detailgröße. Page 6 of 9
  • 7. Raphael Vogt – AV Consultant Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de Die resultierende Kontrast-Varianz-Kurve sieht grafisch folgendermaßen aus: 50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78% 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 Contrast Ratio Wie Sie leicht erkennen können, sinkt der Kontrastumfang nahezu proportional mit der sinkender Bilddetailgröße, vorwiegend verursacht durch den schwankenden Schwarzwert, von über 400:1 bis unter 60:1, bei Verwendung von Messzonen von 50% bis 0,78%. Dies ist ein typisches Verhalten aktueller Plasma-Displays und auch von Röhrengeräten. Page 7 of 9
  • 8. Raphael Vogt – AV Consultant Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de Die zweite Beispielmessung stammt von einem LCD-TV-Gerät: 50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78% 191,52 214,6 213,14 209,09 296,3 201,36 166,34 0,54 0,87 0,93 0,97 1,03 1,12 1,25 354,67 246,67 229,18 215,56 287,67 179,79 133,07 Surface White cd/m² Black cd/m² Contrast Ratio Grafisch dargestellt offenbart sich leicht, wie sich die Bildwiedergabe in Relation zur Detailgröße verhält: 50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78% 0,1 1 10 100 1000 White cd/m² Black cd/m² Wie sie erkennen können, bleibt der Schwarzwert gegenüber dem Plasma-Gerät deutlich mehr konstant. Die Schwankung im Weiß bei 3,13% verursacht die adaptive Gammaregelung des Bildgebers und ist kein Messfehler. Page 8 of 9
  • 9. Raphael Vogt – AV Consultant Klosterstrasse 30-32, D-67547 Worms, Germany Tel: +49-6241-977240, +49-171-8346911, raphael@av-consultant.de Resultierend ergibt sich eine Kontrastvarianz, die wesentlich kleiner ist, als die des Plasma-Gerätes, weiträumig um einen Wert von 200:1 pendelnd. 50,00% 25,00% 12,50% 6,25% 3,13% 1,56% 0,78% 0 50 100 150 200 250 300 350 400 Contrast Ratio Auf diese Weise grafisch präsentiert ist sogar ein Laie in der Lage, die Kontrastvarianz zu deuten: Je höher und konstanter die Werte, desto besser das Display, ähnlich dem Frequenzgang eines Lautsprechers. Außerdem hilft diese Art der Kontrasterfassung den Ingenieuren bessere Displays mit natürlicherer Darstellung mit hohem Kontrast bei geringer Varianz zu entwickeln. Selbstverständlich passt die Firma Burosch gerne und jederzeit die Testbildsequenzen an Ihre Wünsche und Technik an und liefert jede Modifikation und Auflösung, die Sie benötigen. Die Firma Burosch führt auch gerne Messungen für Sie durch und ermöglicht mit dem eigenen hoch sensiblen Referenz- Radiospektrometer Konica Minolta CS2000 durch. Dessen minimaler Messwinkel von 0,1 Grad ermöglicht Messungen bis auf einzelne Pixel exakt. Raphael Vogt In Zusammenarbeit mit: BUROSCH Audio-Video-Technik Sigmaringer Str. 20 70567 Stuttgart / Germany fon: +49 - (0)711 - 1618980 fax: +49 - (0)711 - 1618981 info@burosch.de Page 9 of 9